Unterricht
Links zu Unterrichtsprojekten und Arbeitsmaterialien
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Arbeitswelt und Schule
Materialien und Tipps zur hilfreichen Unterstützung im Unterricht sowie diverse Veranstaltungen bietet die AK Wien auf ihrer Homepage, um jungen Menschen den Übergang von der Schulzeit ins Berufs- und Arbeitsleben so schmackhaft wie möglich zu machen.
Termine für Planspiele, eine Bewerbungstipps-Broschüre, Workshops und Wettbewerbe, das Schul-Theater-Angebot und vieles mehr findet sich hier.
Der Besuch lohnt sich für Pädagogen und Schüler:
http://www.arbeitsweltundschule.at
Und auch auf Facebook: http://www.facebook.com/arbeitsweltundschule
Immer wieder kooperiert die Arbeiterkammer mit dem Falter und bringt Schwerpunkthefte heraus. Eine Sammlung aller Kooperationshefte finden Sie HIER.
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architektur • technik + schule
Das Salzburger Modell prozessorientierter Architektur- und Technikvermittlung
architektur • technik + schule ist ein eingetragener Verein mit dem Ziel, Architektur- und Technikvermittlung in Salzburger Schulen zu fördern, weiterzuentwickeln und eine regionale sowie überregionale Plattform zu bilden. Der Verein fördert den Austausch zwischen Pädagogen und Architekten / Ingenieurkonsulenten. Sie entwickeln gemeinsam Ideen, planen die Projekte und führen sie durch. Sie werden dabei von AT-S durch Coaching unterstützt.
setzt auf Methoden der inneren Differenzierung, auf projektorientiertes und fächerübergreifendes Lernen. Die berufsorientierte Einbeziehung externer Fachleute ermöglicht verstärkt die individuelle Förderung von Begabungen und Interessen in Team- und Einzelarbeit. AT-S rarbeitet aus den Projekten Unterrichtsanregungen und Materialien erarbeitet und stellt diese in verschiedenen Medien zur Verfügung (Homepage, DVD, Kopiervorlagen) zur Verfügung.
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Architektur SpielRaum Kärnten
ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN ist eine Gruppe von ArchitektInnen, PädagogInnen und Kunstschaffenden, die gemeinsam als BotschafterInnen in Sachen Architektur auftreten. Die Zusammenarbeit im Team bildet die Grundlage für ein starkes regionales Netzwerk, das es ermöglicht, das Verständnis junger Menschen für ihr bebautes und gestaltetes Umfeld zu fördern.
In Zusammenarbeit mit Schulen, Kindergärten oder privaten Initiativen werden Architekturprojekte für Kinder und Jugendliche entwickelt und durchgeführt. Unterschiedliche Schwerpunkte von der einfachen „Stadt“ aus Schachteln oder textilen Materialien bis zu künstlerisch und funktionell anspruchsvollen Raum- und Architekturmodellen, von handwerklichen Arbeiten bis zu Ausflügen von „Stadtforschern“ ermöglichen eine altersadäquate Auseinandersetzung mit Architektur und Raum. Die Kinder sind mit großer Begeisterung bei der Sache, lernen ihre Lebensumgebung bewusst wahrzunehmen und ihre Bedürfnisse in Bezug auf Architektur und Raum dadurch klarer zu erkennen und zu verbalisieren.
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Architekturzentrum Wien
Ausstellungsplattform, Treffpunkt und Infostelle für alle an Architektur und Baukunst Interessierten
Das Architekturzentrum Wien wurde 1993 aufgrund einer gemeinsamen Initiative von Bund und Stadt Wien als gemeinnütziger Verein gegründet, mit dem Ziel, Ausstellungsplattform, Treffpunkt und Infostelle für alle an Architektur- und Baukunst Interessierten zu sein.
Seither ist das Architekturzentrum Wien zu einem vielbeachteten Ort der Auseinandersetzung mit Architektur und Städtebau geworden. Im Oktober 2001 wurde das Architekturzentrum Wien, nach 8 Jahren des provisorischen Ausstellungsbetriebes, am Gelände des ehemaligen Messepalastes und heutigen MuseumsQuartier wesentlich vergrössert neu eröffnet. Das Architekturzentrum Wien kann nun auf einer Fläche von 2000 m2 jenes umfangreiche Programm und Service bieten, das einer Institution entspricht, die inzwischen in einer Reihe mit renommierten Architekturinstitutionen und internationalen Architekturmuseen steht.
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Arge KIWI
Arbeitsgemeinschaft Kind und Wissenschaft
Ziel der Arge KIWI ist die kindliche Neugier und das Interesse an naturwissenschaftlichen Phänomenen spielerisch zu fördern und Kinder für das Forschen und Experimentieren in Naturwissenschaften und Technik zu begeistern.
Die Arge KIWI kommt in die Schule oder Kindergarten und arbeitet vor Ort.
Angepasst an das schulische Umfeld bzw. den Kindergarten wird mit den Kindern bevorzugt im Freien geforscht.
Die Freude und Lust am Forschen, Untersuchen, Experimentieren und Beobachten wird gezielt unterstützt und somit ein vertrauter und offener Umgang mit Natur und Naturwissenschaft grundgelegt.
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Ark of Inquiry
EU-Projekt für forschendes Lernen und verantwortungsvolles Forschen
Das EU-Projekt Ark of Inquiry hat sich zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein der Heranwachsenden in Europa für einen verantwortungsvollen Umgang mit Forschung und Innovation zu stärken. Dafür wird ein Pool an motivierenden Lernaktivitäten verfügbar gemacht, die einerseits junge Menschen an das „wirkliche“ Forschen heranführen und sie gleichzeitig auf ihre aktive und verantwortungsvolle Rolle bei der Gestaltung von Forschung für Ihre Zukunft vorbereiten sollen.
In Österreich ist das Bundesministerium für Bildung, Abteilung II/8 dafür verantwortlich, das Projekt gemeinsam mit Schulen umzusetzen. Die Ark of Inquiry Plattform Online bietet allen Interessierten freien Zugang zu über 500 Lernmaterialien in mehreren Sprachen für die Altersstufen 6-18, die forschendes Lernen und verantwortungsvolles Forschen vermitteln.
Außerdem gibt es in der Teacher’s Toolbox praktische Vorlagen, um Lernaktivitäten rund ums forschende Lernen im Unterricht zu evaluieren. Im Vordergrund steht die intuitive, einfache Nutzung der Plattform.
Jede/r ist eingeladen, sich selbst ein Bild von den zur Verfügung stehenden Unterrichts-Materialien zu machen: Die Anmeldung bei der Plattform dauert nur eine Minute und eröffnet sofortigen Zugang zu allen Inhalten.
Sofort-Beitritt zur Community HIER!
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ARKKI
School of Architecture for Children and Youth
Arkki, School of Architecture for Children and Youth is a nonprofit organization. Arkki is the first school in Finland specializing in providing architectural and environmental education to children as an after school activity.
Arkki offers a variety of architectural courses to young people and creates educational curriculums for schools, museums and after school art and architecture clubs. Around 500 children between ages 4 to 19 participate weekly in architectural courses on a long term basis. In addition Arkki offers annually various architectural short term courses for about 1000 children.
Arkki is also involved in research projects and organizes events and conferences. Arkki is involved in national and international networks of professionals in the field of architecture and environmental education. It also organizes training of school teachers and daycare personnel.
In Helsinki Arkki runs a Children’s Gallery of Architecture.
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Audiversum
Mithören, verstehen, staunen
Das AUDIOVERSUM entführt Sie in die Wunderwelt des Hörens. Freuen Sie sich auf beeindruckende Hörerlebnisse für die ganze Familie. Seien Sie gespannt auf fesselnde Installationen und Exponate – realisiert mit außergewöhnlichen Technologien. 1.000 m² laden Sie ein zum Mitmachen, Mithören, Verstehen und Staunen. Einmalig in Österreich und Europa.
Das AUDIOVERSUM ist das interaktive Museum rund ums Hören in Innsbruck. Als ScienceCenter verbindet es Medizin, Technik, Bildung und Kunst zu einer in Europa einzigartigen Hör-Erlebniswelt. Multimediale Installationen, in Kooperation mit dem renommierten Ars Electronica Center Linz entwickelt, laden zum Mitmachen und Staunen ein. Workshops, ein SoundLabor zum Experimentieren und Sonderausstellungen runden das Angebot ab. Initiator des Museums ist MED-EL, der weltweit führende Anbieter implantierbarer Hörsysteme.
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Autenrieths Linkbibliothek: Technik
Die größte Sammlung unterrichtsbezogener Web-Links Deutschlands mit einem beachtlichen Technik-Teil.
Auf Wolfgang Autenrieths 2001 gestarteter „Linkbibliothek für Lehrer und Schüler“ finden sich auf der Unterseite für Technik große Mengen handverlesener Links zu kostenfreien Informationen für den Technikunterricht. Neben Bastelseiten, Informationen zur Werkraumausstattung, Werken mit verschiedensten Materialien sind dort auch Verweise zum Steuern & Regeln, Arduino, Mindstorms, Scratch uvam. zu finden.
http://www.autenrieths.de/links/technikunterricht.htm
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Beta campus
Aus dem ehemaligen Bene-Werk in Waidhofen an der Ybbs wird der beta campus. 2025 wird auf dem Areal des ehemaligen Werk 3 auf knapp 5.000 m² die Zukunft des Wohnens, Arbeitens, Lernens, Forschens und Netzwerkens erlebbar gemacht. Doch der beta campus besteht auch schon jetzt in einer Keimzelle, die stetig wächst.
Die Ziele
- Fachkräftesicherung in der Region
- Weiterentwicklung von Fachkräften in der Region
- Gewinnung neuer Fachkräfte durch Attraktivierung der Region
- Nachwuchsförderung in den Bereichen Technik und Wirtschaft
- Ein Ort der Innovation mit einem breiten Leistungsspektrum
- Ein Ort der Begegnung, der Generationen verbindet
- Ein Zentrum für Innovation und Zukunftsthemen im Ybbstal
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BiB-Lab
Innovationslabor für Bildungsräume in Bewegung
BiB-Lab – Innovationslabor für Bildungsräume in Bewegung wird von einem Forschungsteam der Technischen Universität Wien aufgebaut und betrieben, um die Bedeutung des Themas ‚Raum‘ in Bildungsprozessen in den Blickpunkt zu rücken. In einem breit angelegten dreijährigen Kooperationsprozess (09/2021–09/2024) entstehen in Wiens größter Gemeindebausiedlung, der Per-Albin-Hansson-Siedlung, neue Modelle von kreativen Denk-, Handlungs- und Gestaltungsräumen, die in den bestehenden (Bildungs-)Strukturen bislang fehlen. Sie werden partizipativ entwickelt, modellhaft implementiert und im Rahmen von Innovationsvorhaben getestet. Die daraus resultierenden Synergien und konkreten räumlichen Angebote sollen Vorbildcharakter für die Planungspraxis haben.
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BILDING
Kunst- und Architekturschule Innsbruck
Die Kunst- und Architekturschule bilding ist eine einzigartige Einrichtung, in der Kinder und Jugendliche von 4 bis 19 Jahren dabei unterstützt werden, ihre kreativen Interessen, Fähigkeiten und Talente zu entdecken und weiterzuentwickeln.
bilding versteht sich als ein Kunstraum zur Erforschung von Malerei, Skulptur, Architektur und Medienkunst durch und für Kinder und Jugendliche.
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Bildungshub Wien
Wien hat viele herausragende Schulen, die besonders innovative Wege gehen – von kooperativen Lernformen, fächerübergreifendem Projektunterricht, Musik-, Theater- bis hin zu zahlreichen reformpädagogischen Projekten. Hinter diesen schulischen Highlights stehen engagierte Lehrer_innen, begeisterte Schüler_innen, unterstützende Schulleiter_innen und motivierte Eltern.
Auf der Bildungshub Wien-Plattform werden erfolgreiche Wiener Schulprojekte präsentiert, um die kreativen Ideen und vielfältigen Themen auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Technisch und naturwissenschaftlich orientierte Kategorien des Bildungshub:
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CoSA – Center of Science Activities
Auf 1.200 m2 und in 13 Bereichen heißt es im am 20. Oktober 2019 eröffneten CoSA – Center of Science Activities für alle Interessierten ab 12 Jahren „Anfassen erwünscht statt Berühren verboten“. Nach einer 4-jährigen Planungsphase und fast 7 Monaten Aufbauzeit präsentieren FRida & freD – Das Grazer Kindermuseum und das Universalmuseum Joanneum gemeinsam das CoSA im 1. Obergeschoss des Naturkundemuseums Graz. Es soll Jugendlichen sowie Erwachsenen Naturwissenschaften und Technik durch Storytelling auf spielerische, spannende und außergewöhnliche Art vermitteln.
In Graz erstmals und weltweit einmalig wird dabei Wissen auf 250 m² mittels Augmented Reality und Gamification erfahrbar.
Mit AR-Brillen taucht man in neue Welten ein und erlebt aufregende Abenteuer, bei unzähligen Hands-on-Stationen und in den verschiedenen Themenbereichen kann man ein fantastisches Fahrzeug entwickeln, auf medizinische Forschungsreise gehen, Science Shows mit Wow-Effekten bestaunen, sich ins Weltall und in die Tiefsee begeben, mit Leichtigkeit in einem Kabinett des Wissens stöbern, knifflige Aufgaben lösen, eigene Ideen handwerklich umsetzen und vieles mehr.
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Davincilab.at
Didaktische Konzepte & Workshop-Module
Lernen in Labs – das heißt experimentieren, Neues ausprobieren, designen und entwickeln, testen und reflektieren. In den drei Bereichs-Laps des DaVinciLab – dem Coding Lab, dem Fashion Lab und dem Movie Lab – werden Kinder zu bewussten und kritischen Gestaltern der digitalen Welt. Das „davinci Element” in jedem Kind wird gefördert – der Bogen wird von Technologie über Kommunikation, Mathematik, Naturwissenschaft bis hin zur Kunst gespannt. Für die Teilnahme an den Labs braucht es keine besonderen Voraussetzungen. Wichtig sind die Neugier und die Lust, Neues auszuprobieren. DaVinciLab bietet einzigartige Kurse für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 14 Jahren an. Die Veranstaltungen Coding & Robotics, Fashion Design und Film & Digital Media werden am Standort Wien und in Wiener Schulen als Workshops, semesterweise und als Tagesbetreuungs-Camps in den Ferienwochen angeboten.
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E-FIT 21
efit21 – digitale Agenda für Bildung, Kunst und Kultur – setzt gezielt Schwerpunkte im Einsatz und der Nutzung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in den österreichischen Bildungs-, Kunst- und Kultureinrichtungen.
www.efit21.at -
edu-Makerspace Favoriten
An dem von der AK Wien geförderten Projekt “EduMakerSpace Favoriten“ nahmen in den Schuljahren 2019/20 und 2020/21 14 Schulen (5 VS, 6 NMS, 2 AHS, 1 PTS) in Wien Favoriten teil. Dieses Projekt wird in den Schuljahren 2021/22 und 2022/23 als Teil der Initiative CHANGE! – EduMINDsET for Future des Future Learning Lab und der PH Wien fortgesetzt und weiter ausgebaut.
Es wird bei diesem Projekt die am Future Learning Lab Wien (http://www.fll.wien/angebot/1k-makerspace-for-schools/) von Hermann Morgenbesser entwickelte 1k Maker Idee – eine für Schulen leistbare Grundausstattung von ca. € 1.000 an den Schulen im Unterricht – erprobt.
Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler erfinden, tüfteln, kreieren, erschaffen digitale und physische Objekte und verwirklichen eigene Ideen und Projekte.
Sie vernetzen sich dabei in einer Community of Practice, lernen mit- und voneinander und unterstützen sich gegenseitig.
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Educational Lab des Lakeside Park
Das »Educational Lab« ist ein offenes Forschungslabor für neue Formen der Bildung, Aus- und Weiterbildung. Hier versammeln sich kooperative Organisationen, Initiativen und Projekte, die neue Lehr- und Lernformen in den Bereichen MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), Forschung und Entwicklung, Entrepreneurship sowie Internationalität (Kultur, Sprachen) in konkreten Bildungsformaten forschend entwickeln, erproben und umsetzen. Das »innovative learning environment« dieses besonderen Bildungsraums fördert und entwickelt die Kreativität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Der Lakeside Park in Klagenfurt ist eine Plattform für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Universitätsinstituten im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Ein Ort der interdisziplinären Forschung und Entwicklung, Ausbildung, Produktion und Dienstleistung. Konzentriert auf ausgewählte Themen der Informations- und Kommunikationstechnologie, ergänzender und weiterführender Technologien. Bis zum Jahr 2030 sollen an die 2.500 Personen im Lakeside Park forschen, entwickeln, arbeiten, lehren, lernen und leben.
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ENGINEER
Das EU-Projekt ENGINEER hat ein Paket aus zehn Herausforderungen entwickelt, mit denen Museen Lösungen für Alltagsproblemen an (Volks-)Schüler vermitteln. Das Konzept hat sich in den USA sehr gut bewährt.
Prinzipiell fördert das EU-Projekt ENGINEER die europaweite Verbreitung innovativer Methoden der Vermittlung von Wissenschaft an Schüler. Die Methoden stammen aus Amerika und sind dort in den Grundschulen sehr erfolgreich. Das Boston Museum of Science hat das sogenannte EiE-Programm (für „Engeneering is Elementary“) ins Leben gerufen. Dessen Prinzip ist es, dass - ausgehend und betreut von technisch-wissenschaftliche Museen -Lehrer Volksschülern technisch-konstruktive Aufgaben stellen und sie zur Lösung heranführen. Die Aufgaben sind mit kostengünstigen Materialien lösbar, die Arbeiten werden von den Schülern selbst durchgeführt. Sie bauen etwa einen Staubsauger, ein Messgerät für das Lungenvolumen oder einen Brunnen.
Im Rahmen von ENGINEER wenden sich wissenschaftliche Museen an Schulen, Lehrer und andere Wissenschafts-Museen, um den Lehrern den Umgang mit den ENGINEER-Materialien beizubringen. Die Lehrer können diese dann in den Unterricht ihrer Klassen integrieren.
Und nicht nur Schulen sind die Zielgruppe. Jeder kann ein ENGINEER-Projekt durchführen.
Alle Infos auf http://www.engineer-project.eu/
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Expect Everything / Hypatia
Europaweites MINT-Aktions und -Förderprojekt mit Gender-Schwerpunkt
Das EU-Projekt HYPATIA (2015-2018) hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren für „MINT“ zu begeistern und AkteurInnen der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit genderinklusive Zugänge zur Wissensvermittlung aufzuzeigen.
Dazu bringt Hypatia unter dem Slogan „Expect Everything“ Science-Center und Museen, Schulen, Forschungseinrichtungen und Industriebetriebe mit Gender-ExpertInnen und Jugendlichen in 14 sogenannten Hubs auf nationaler und europäischer Ebene zusammen.
Seminare in ganz Europa tragen dazu bei, die im Projekt erarbeiteten Tools und Erfahrungen zu verbreiten.
Der Verein ScienceCenter-Netzwerk ist auf österreichischer Ebene Partner des Projekts und somit verantwortlich für die Verbreitung des Angebots und der Aktivitäten von Hypatia
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Fun Science
Spaß & Wissenschaft
Fun Science begeistert Kinder von 4 –11 Jahren für die Naturwissenschaften. Speziell geschulte Schauspieler („verrückte Professoren“) kommen direkt zur Schule, in den Kindergarten und zu privaten sowie öffentlichen Veranstaltungen. Die Kinder lernen, haben Spaß und führen viele Experimente selbst durch.
www.funscience.at -
Grand Garage
Offenen Werkstatt mit über 90 professionellen Maschinen und digitale Technologien
WIR sind die GRAND GARAGE. Ein Makerspace in der Tabakfabrik Linz. Mitglieder können in unserer offenen Werkstatt auf über 90 professionelle Maschinen und digitale Technologien zugreifen. Von der Schweißwerkstatt über CNC-Fräsen bis hin zu 3D-Druckern, Industrierobotern und Lasercuttern ist alles in unserer Werkstatt vorhanden und wartet nur noch darauf, von dir genutzt zu werden.
Bei uns sind alle willkommen, egal ob Profi oder Neuling. In verschiedenen Workshops bekommst du das notwendige Know-How um die Werkstatt zu deinem Königreich zu machen.
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Happylab
Vienna Fab Lab
Ein „Fab Lab“ bietet nicht nur den Raum, sondern auch die nötigen Maschinen, um eigene Projekte zu verwirklichen. Das Happylab ist nicht nur Labor und Werkstatt, es dient vor allem als Treffpunkt für technikinteressierte Menschen jeden Alters. Ideen können hier vorgestellt, diskutiert und sofort umgesetzt werden.
www.happylab.at -
Haus der Mathematik
"Mathe macht glücklich!" für Schüler und Schülerinnen
Das Haus der Mathematik macht daher Mathematik zum Erlebnis. Es gilt das Motto "Nichtangreifen verboten". In speziellen Räumen ist es vor allem Kindern und Jugendlichen möglich, über persönliche experimentelle Entdeckungen einen Zugang zu mathematischen Fragestellungen und ihrer Beantwortung zu finden.
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Haus der Natur Salzburg
Das Naturkundemuseum Haus der Natur in Salzburg besteht seit dem Jahr 1924. Es überrascht seine BesucherInnen seit jeher mit einer modernen, lebendigen Museumsdidaktik, die sich mit den Jahren konsequent weiterentwickelt hat.
Heute präsentiert sich das Haus der Natur als „3-Sparten-Haus“ mit regionaler und internationaler Ausrichtung. Es umfasst das klassische Naturkundemuseum, hochwertige Zoo-Abteilungen und ein vielseitiges Science Center. Mit einer Ausstellungsfläche von mehr als 7.000 m² ist es gegenwärtig das größte Museum Salzburgs. Daneben spielt das Haus der Natur eine wichtige Rolle als Natur-Kompetenzzentrum für Stadt und Land Salzburg. Das neu gegründete Biodiversitätszentrum beherbergt die naturwissenschaftlichen Landessammlungen und führt eine umfangreiche Datenbank zur Dokumentation und Analyse der Tier- und Pflanzenarten in Stadt und Land Salzburg sowie im Nationalpark Hohe Tauern.
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HEAD IN THE CLOUDS
Digital Learning to overcome School Failure
Ein EU-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, frühe Schulaustritte zu vermeiden, die Entwicklung von Grundfähigkeiten und übergreifendem Wissen und die Verbesserung der digitalen Bildung im Zusammenhang mit Minoritäten, vor allem Roma, zu verbessern.)
„HEAD IN THE CLOUDS - Digital Learning to overcome School Failure“ nennt sich ein neues EU-Projekt zur Verbesserung von Integration durch Bildung.
Head in the Clouds provides Open Educational Resources for kids and youth aged from 6-16 years. The materials offer ideas for activities in the domains of IT education, Programming, English, Environmental education, Video Making and Real Life challenges. They are usable in schools, as well as in any form of non-formal educational settings (including in and after school programs, learning centers, at home, etc.). The tasks are available in English, Slovak, Hungarian and Serbian language.
Das Projekt versorgt Kinder und Jugendliche von sechs bis 16 Jahren mit offen verfügbarem Lehrmaterial. Dieses bietet Ideen an für Aktivitäten im Bereich der IT-Bildung, des Programmierens, der englischen (Fach-)Sprache, in Umwelterziehung, Videogestaltung und Herausforderungen im echten Leben. Man kann die Materialen in der Schule verwenden, aber auch in jeder non-formalen Bildungsform (z. B. in Ausbilungs-Zentren, zuhause, …)
Dies sind die Sprachen, in denen die Aufgaben erhältlich sind:
- Englisch
- Slowakisch
- Hungarisch
- SerbischDas Projekt ist derzeit in der Slowakei, in Rumänien und dem Kosovo aktiv.
Wer etwas beitragen kann und möchte, ist herzlich willkommen.Alle Info HIER.
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IMST
Thematisches Netzwerk Technisches Werken
IMST ist ein flexibles Unterstützungssystem. Ziel ist es, eine Innovationskultur zur Stärkung des MINDT-Unterrichts (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Deutsch, Technik) an österreichischen Schulen zu etablieren und strukturell zu verankern.
www.imst.ac.at -
James Dyson Award
Chance für Jung-Designer: 45.000 Dollar und ein Top-Netzwerk
Seit 2006 haben tausende junge Menschen am James Dyson Award teilgenommen, einem äußerst prestigeträchtigen Design-Wettbewerb für Studenten. Die Gelegenheit, einen mit 45.000 US-Dollar dotieren, internationalen Preis abzuräumen, lockt natürlich viel an. Darüberhinaus bietet der Award eine einmalige Plattform für Information und Austausch - und nicht zuletzt für die Gelegenheit, eigene Designideen und Prototypen einem internationalen Publikum vorzustellen. Die möglichen Folgen sind mannigfaltig und stets vorteilhaft für Nachwuchstalente.
James Dyson ist der Erfinder moderner, höchst effizienter Elektrogeräte, etwas eines Staubsaugers ohne Staubsack oder eines Ventilators ohne Propellor. Seine Foundation umfasst nicht nur den Wettbewerb, sondern auch zahlreiche Workshops u. v. a.
Ein Besuch der Website lohnt sich auf jeden Fall:
www.jamesdysonfoundation.com -
Jugend am Werk
Die Jugend am Werk Berufsausbildung für Jugendliche GmbH ist eine gemeinnützige Tochtergesellschaft der 1945 gegründeten Organisation Jugend am Werk und verfügt über 70 Jahre Erfahrung in der Berufsausbildung. Sie bildet aktuell rund 1.400 Jugendliche, die keine Lehrstelle am freien Arbeitsmarkt finden konnten, sowie junge Erwachsene, die einen Abschluss nachholen möchten, in einer Vielzahl von Lehrberufen in eigenen Lehrbetrieben aus. Darüber hinaus bietet Jugend am Werk externen Unternehmen Aus- und Weiterbildungsmodule in den Sparten Bauwesen, kaufmännische Berufe, Elektrotechnik, Gastronomie, Holz, Metallbearbeitung/Maschinenbau und Schweißen durch qualifiziertes Personal mit hoch modernen Arbeitsmitteln und Maschinen an. Jugend am Werk kooperiert dabei mit namhaften Unternehmen wie VAMED, Bombardier, Agrana oder Wien Energie.
Weitere Informationen HIER.
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Junge Uni Innsbruck
für Kinder und Jugendliche
Die Universität Innsbruck hat als erste Universität im deutschsprachigen Raum im Jahr 2001 die Initiative Junge Uni gestartet. Denn – Kinder und Jugendliche haben viele Fragen und die Uni viele WissenschaftlerInnen mit Know-How am Puls der Zeit.
Die Junge Uni will WissenschaftlerInnen, die es eigentlich „Wissen sollten“ und Kinder und Jugendliche, die es "Wissen wollen!" zusammenführen und bei Kindern und Jugendlichen schon frühzeitig die Freude an Wissenschaft und Forschung wecken.
http://www.uibk.ac.at/jungeuni/
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Kinder Uni Graz
„Kinder für Wissenschaft begeistern" ist das Motto der KinderUniGraz und steht im Mittelpunkt einer institutionenübergreifenden Universität für Kinder. Vortragende der Uni Graz, der Med Uni Graz, der Technischen Uni Graz, der Kunstuni Graz, der FH Joanneum, der PH Graz, der KPH Graz und der FH CAMPUS 02 wecken das Interesse des jungen Publikums und stellen sich den neugierigen Fragen der KinderUniGraz-Studierenden.
Das Programm ist den Bedürfnissen der Kinder angepasst und bietet einen hautnahen Einblick in den studentischen Uni-Alltag, da die Veranstaltungen direkt an der Universität bzw. Fachhochschule stattfinden. Im Programm werden Vorlesungen mit Workshops kombiniert, sodass die KinderUni-Studierenden unterschiedliche Perspektiven kennenlernen und selbst experimentieren können.
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Kinder-Uni Steyr
Jährlich werden WissenschafterInnen von den Universitäten und ExpertInnen aus der Praxis für einige Tage eingeladen, Kindern Wissenswertes aus ihren Fachgebieten nahezubringen und Antworten auf Fragen zu geben.
www.kinderunisteyr.at -
KinderUni OÖ
fragen.forschen.wissenwollen
Mit der KinderUni OÖ werden unter dem Motto fragen.forschen.wissenwollen alle oberösterreichischen KinderUni-Aktivitäten an sechs unterschiedlichen Standorten unter ein gemeinsames Dach gebracht.
Im Juli und August öffnen die Hochschulen Oberösterreichs ihre Tore für alle interessierten Kinder und Jugendlichen.
Sie nehmen an altersgerechten Vorlesungen, Seminaren, Workshops oder Exkursionen extra für Kinder teil und werden dadurch selbst zur jungen Forscherin und zum jungen Forscher?! Es werden die Hörsäle gestürmt, der jeweilige Campus erobert und sie dürfen alles ganz genau anschauen. Die Lehrenden der KinderUni OÖ bemühen sich, wesentliche oder besonders interessante Fragen aus ihrem Fachgebiet so aufzubereiten, dass jedes Kind sie verstehen kann.
Und am Ende der Kinderuni werden die Studierenden bei einem Fest - der „Sponsion“ -mit einem Diplom für ihre Leistungen belohnt!
Alle Infos: www.kinderuni-ooe.at
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Kinetic City
Kinder-Portal für Physik und Technik
In englischer Sprache bietet diese Seite ein Interneangebot für Kinder ab sechs Jarhen zu allen Bereichen der Phsysik und Technik. Eine höchsst professionelle Seite, die von der berühmten American Association for the Advancement of Science empfohlen wird, mit Abenteuerspielen, Science Fiction und vielen beeindruckenden Animationen.
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Komm, wir machen Technik
Projekt des deutschen Instituts für vorschulisches Lernen
Montieren, erfinden, planen, konstruieren und vieles mehr – das DIVL bietet Seminare an, die um die Tatsache kreisen, dass Technik zur Entwicklung von Kindern eine immens wichtigen Beitrag leistet. Im Mittelpunkt stehen viele praktische Ideen, wie Technik gewinnbringend und unkompliziert stattfinden kann.
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LEGO Audio & Braille Instructions
Bauklötze-Technik für Sehbehinderte
Nachdem ein blinder Unternehmer LEGO- Bauanleitungen für Menschen mit ähnlichen Problemen erfunden hat, greift der internationale Spielzeug-Konzern mit Hilfe des Austrian Research Institute für Artificial Intelligence diese Idee nun offiziell auf.
Inspiriert vom blinden Unternehmer Matthew Shifrin hat das Unternehmen LEGO einen neuen Service für Kinder mit Sehbehinderung gestartet, damit auch sie in Zukuft mithilfe von LEGO-Steinen spielerisch lernen und bauen können. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz (OFAI) in Wien entwickelt. Das OFAI blickt auf 35 erfolgreiche Jahre in der angewandten Forschung in vielen Bereichen der KI zurück.
Die Idee stammt von Matthew Shifrin, der blind geboren wurde. Als Kind entwickelte er eine starke Leidenschaft wurde. Als Kind entwickelte er eine starke Leidenschaft für die LEGO-Bauklötze. Er brauchte jedoch immer Unterstützung, wenn es um spezifische LEGO- Bauanleitungen ging. Er hatte eine Freundin, Lilya Finkel, die anfing, alle Bauschritte für ihn aufzuschreiben, damit er sie in ein System hochladen konnte, mit dem er die einzelnen Schritte auf einem Braille-Lesegerät mit den Fingern lesen konnte. Auf diese Weise konnte er LEGO-Modelle selbst bauen - auch sehr große wie das der London Tower Bridge. Matthew stellte die Anweisungen der Öffentlichkeit zur Verfügung und erhielt ein beeindruckendes Echo von der Community, in dem er um weitere Anweisungen bat.
Die ersten vier Anleitungen, die auf Englisch als kostenloser Service für alle über die Website verfügbar sind, wurden am 28. August 2019 zugänglich gemacht unter LEGO® Audio & Braille Building Instructions.
Mehr Info zum Projekt HIER.
Matthew Shifrins Anleitungen:
LEGO Audio & Braille Instructions:
https://legoaudioinstructions.com/OFAI-Website: http://www.ofai.at/
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Lehrerweb
Multimedialer Content, publikumsadäquat pädagogisch aufbereitet
LehrerInnen, PädagogInnen im außerschulischen Bereich sowie Eltern und ganz besonders Kindern wird kosten- und loginfrei pädagogisch und altersadäquat aufbereiteter multimedialer Content zur Verfügung gestellt. Die inhaltliche Bandbreite des Angebots reicht von allgemeinen Informationen und Tipps rund um Schule und Freizeit bis hin zu Unterrichtsmaterialien und pädagogisch wertvollen Spielen. Die Aufbereitung erfolgt durch ein Team von MedienexpertInnen aus den unterschiedlichsten pädagogischen und technischen Bereichen. Der Suchbegriff „Werken“ fördert viel Hilfreiches zutage.
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LET'S TECH
Plattform für Elektrotechnik & IT
Hervorgegangen aus der Video-Plattform ScienceClip, ist LET'S TECH seit 2021 die gemeinsame Plattform für Schülerinnen und Schüler, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern mit einem starken Fokus auf Elektrotechnik & IT, die zugleich der OVE Fem-Mädcheninitiative Girls! TECH UP eine neue digitale Heimat gibt.
LET's TECH macht Elektrotechnik & IT greifbar. Schon lange nicht mehr nur durch Videos. Sondern auch durch Workshops & Blogbeiträge, Videowettbewerbe & Social Media. Mit dem Ziel, längst veraltete Klischees endgültig auszuräumen. Und Schüler*innen zu zeigen: Auch du kannst Technik. Probier es einfach aus!
LET'S TECH versendet regelmäßig einen eigenen Newsletter – hier abonnieren!
Das Angebot von LET'S TECH im Detail:
Let’s role! – Girls! TECH UP wird digital
Technik ist reine Männersache? Von wegen: Unsere Initiative Girls! TECH UP zeigt, dass die Welt der Technik für Mädchen genauso offen steht. Jetzt endlich auch digital. Mit Role Models, die auch Männer inspirieren können.Jobs in der Technik: Was macht man da eigentlich?
Robotik, Mechatronik, Klimaschutz, Mobilität – eine Liste, die ewig weitergeht. Elektrotechnik & IT sind so unendlich vielfältig. Aber welche Ausbildung braucht man für welchen Job? Und was macht man da eigentlich genau? Wir fragen nach. Bei Menschen, die schon in der Elektrotechnik bzw. IT tätig sind. Und erzählen, wie sie dorthin gekommen sind.Ask a Scientist! – Fragen und Antworten zu Elektrotechnik & IT
Niemand kann alles wissen. Auch wir nicht. Aber wir können nachfragen. Über unser Angebot Ask a Scientist! können uns Schülerinnen und Schüler schreiben, was sie im Bereich der Elektrotechnik & IT interessiert – wir schicken ihre Frage weiter. An Expert*innen, die auch nicht alles wissen. Aber die Antwort auf genau diese Frage.Mehr Technik in den Unterricht: Materialien zu Robotik, E-Mobilität & Co.
Elektrotechnik & IT – was ist das eigentlich genau? Wir wünschen uns, dass diese Frage jede*r Schüler*in beantworten kann. Und darum haben wir eine laufend wachsende Sammlung von Unterrichtsmaterialien zusammengestellt, die Kindern die Welt der Elektrotechnik & IT ein wenig näherbringen soll. Von Künstlicher Intelligenz über Elektromobilität bis hin zum Klimawandel: Langweilig wird es damit ganz bestimmt nicht!Bessere Luft im Klassenzimmer: Der Air Smiley der HTL Weiz
Den Lockdown sinnvoll nutzen: Gesprochen wurde viel davon. Tatsächlich umgesetzt? Eher selten. Doch die HTL Weiz hat es getan. Und mit ihrem Air Smiley ein Gerät produziert, das den Alltag vieler Schülerinnen und Schüler ein wenig leichter macht. In ihrem eigens produzierten Video erzählen die Schüler*innen selbst, wie aus vielen Einzelteilen der Air Smiley entsteht.Bionik – oder was Fische mit Robotergreifern zu tun haben
Was die Natur schon lange kann, wenden wir für schlaue Technik an: So etwa könnte man das Grundprinzip der Bionik bezeichnen. Ein Beispiel wäre der Klettverschluss, der aus dem Vorbild von Klettfrüchten entstand. Aber auch in der Robotertechnik spielt die Bionik eine große Rolle. Hier erzählt Dr. Lisa-Marie Faller, Professorin für Robotik an der FH Kärnten, wie Robotergreifer durch Fische inspiriert werden – und wie sich Schüler*innen selbst einen solchen Greifer basteln können!Vom Gymi in die Technik? Ja, das geht!
Nach dem Gymnasium schafft man es niemals auf der TU? Von wegen: Teresa Jagiello ist das beste Beispiel dafür, dass sich Schüler*innen auch nach dem Gymnasium noch für die Technik entscheiden können. Hier erzählt sie vom Modellflieger-Bauen, von Simulationsexperimenten und ihrem Wechsel in die Verfahrenstechnik – und warum eine Eins in Mathe keine Voraussetzung für ein Technikstudium ist. -
LL Web
Lernmaterial von und für LehrerInnen
Das private, spendenfinanzierte Projekt sammelt Lernmaterial von und für LehrerInnen und versteht sich als nicht kommerzielle Plattform, deren Inhalte von verschiedenen PädagogInnen ausschließlich für Schul-, Übungs- und Unterrichtszwecke erstellt wurden und unentgeltlich zum Erlernen, Festigen und Üben für alle Interessierten angeboten werden. Technisches und textiles Werken bilden hier u. a. Schwerpunkte.
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Maker Faire Vienna
Messe für TüftlerInnen und BastlerInnen
Die Maker Faire ist das größte Bastler-Festival der Welt, seit 2016 auch in Österreich. Selbermacher, Kreativköpfe und Technikenthusiasten stellen hier ihre ungewöhnlichen Ideen vor. Das Festival sorgt weltweit bei tausenden Besuchern für Begeisterung.
Die Veranstaltung bietet Makern eine ideale Plattform, ihre Projekte einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und ein direktes Feedback zu erhalten. Für viele Maker ist die Bestätigung und der Zuspruch für ihre Projekte der Lohn ihrer Arbeit. Zudem können sie sich hier an einem Ort mit Gleichgesinnten und interessierten Besuchern austauschen und so ihr Wissen weitergeben, aber auch erweitern. Für manchen Aussteller ist die Präsenz auch der Anfang eines erfolgreichen Start-ups.
Im Vordergrund steht „Anfassen und Ausprobieren“. Auf jeder Maker Faire gibt es viele interessante Mitmachstationen, ergänzt durch spannende Vorträge und Workshops.
Die Maker Faire ist somit Schaukasten, Abenteuerspielplatz, Community-Treffpunkt und Wissensplattform in einem. Speziell das Thema Education wird großgeschrieben. Kinder und Schüler werden auf eine kreative und spielerische Weise für Wissenschaft, Technik und dem lustvollen Umgang mit Materialen und Werkzeugen begeistert.
Die Maker Faire ist ein familienfreundliches Festival, auf dem basteln, bauen, erfinden, experimentieren, lernen, recyceln, inspirieren und vor allem Spaß haben im Mittelpunkt stehen.
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Mathe - cool
Interessensförderung für Kinder und Jugendliche
Das wichtigste Ziel des Projektes "MATHE - Cool!" ist es, das Interesse der Kinder und Jugendlichen für die Mathematik in kreativer und interaktiver Weise zu fördern. Durch mathematische Denksportaufgaben, qualitativ hochwertige Bastelarbeiten und praktische Experimente wird ein neuer Zugang zur Mathematik geöffnet.
Gleichzeitig soll durch den gezielten Einsatz von weiblichen Studierenden als Trainerinnen auch vermittelt werden, dass Technik und Naturwissenschaften für Frauen attraktiv sind.
Ein weiteres Ziel betrifft die Studierenden der mathematischen Studienrichtungen an der Universität Innsbruck. Sie werden im Rahmen einer Lehrveranstaltung und durch die Mitarbeit bei Veranstaltungen in das Projekt eingebunden und gewinnen dadurch praxisorientierte Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. So haben sie Gelegenheit bei der Entwicklung, Ausarbeitung und Erprobung unkonventioneller Methoden im Mathematikunterricht aktiv mitzuwirken.
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MEC
Internationaler Mechatronik-Preis
Ausgezeichnet werden einmal jährlich die besten Studienarbeiten im Bereich der Mechatronik.
www.mechatronikpreis.at -
MINT 2020
Der Unterricht von morgen
Um das Interesse der Jugend für technisch-naturwissenschaftliche Bildungs- und Berufswege zu stärken, hat die IV gemeinsam mit der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt das Unterrichtsrahmenkonzept „MINT 2020“ entwickelt. „MINT 2020“ zeigt auf, wie schulischer Regelunterricht beschaffen sein muss, um Begeisterung der Jugend für MINT zu entfalten und diese über die gesamte Schullaufbahn zu erhalten.
Im Zentrum stehen dabei nicht Schule und Schulsystem, sondern zuallererst die Schülerinnen und Schüler, deren persönliche Lernwelten und Wege zur bestmöglichen Entfaltung von Talenten. Im MINT-Unterricht der Zukunft kommen pädagogische State-of-the-Art Methoden zum Einsatz, welche durch neue innovative Elemente der Unterrichtsgestaltung ergänzt werden, wie zum Beispiel im Rahmen von neuen Unterrichtfächern, von Innovationstagen oder von MINT-Wochen. Entscheidend ist, dass sich die Schule von morgen auch bewusst nach außen öffnet – auch in Richtung Industrie.
www.iv-net.at/iv-all/publikationen/file_609.pdf -
MINT Koordinationstelle Salzburg
MINT Salzburg ist eine Initiative von Land Salzburg, VertreterInnen aus Wirtschaft, Bildung, Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen, Interessenvertretungen sowie Anbietern von MINT-Aktivitäten.
Mehr Informationen zu allen MINT-Partnern finden Sie auf der Seite Was ist MINT?
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MINT Koordinationstelle Steiermark
Die MINT Koordinationsstelle Steiermark ist gerne für Sie erreichbar, wenn Sie
- Fragen zu den Wissenschafts- und Technikerlebnissen in der Steiermark haben
- als Bildungsinstitution Interesse an einer Verknüpfung mit Personen oder Projekten der steirischen Wirtschaft haben
- als Unternehmen Interesse an einer Kooperation mit Schulen/ Universitäten haben.
- als Anbieter:in von qualitätsvollen Erlebnissen nach einer Präsentationsplattform und Partnern suchen und daran interessiert sind, Ihre Aktivitäten mit der Marke Science Garden zu bewerben.
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MINT Koordinationstelle Tirol
Mit dem technologischen Fortschritt ändern sich auch die Anforderungen an junge Menschen am Arbeitsmarkt. Kompetenzen in den MINT-Disziplinen sind dabei in einer modernen Gesellschaft immer stärker gefragt und eröffnen vielseitige regionale, berufliche und persönliche Chancen.
Der Träger- und Förderverein MINT-Oberland hat sich zum Ziel gesetzt, dieses zukünftig für die regionale Entwicklung wichtige Feld entsprechend zu fördern, indem verschiedene Maßnahmen gesetzt werden.
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MINT Koordinationstelle Vorarlberg
MINT ist Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Das Land Vorarlberg und die Wirtschaftskammer haben im Jahr 2019 eine Strategie zur Förderung dieser Themen beschlossen.
4 Kernziele wurden formuliert - MINT-Basiswissen steigern, Begeisterung fördern, Digitalisierung ausbauen und Berufs-und Ausbildungscoaching in Richtung MINT-Fächer.
MINT ist für Mädchen und Buben gleichermaßen wichtig. MINT überbrückt sprachliche Barrieren, verbindet und kann den Forschergeist in allen Kindern wecken.
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Nähküche
Eine offene Nähwerkstatt
Wer ist’s?
Das sind mal die Daniela, Elke, Andrea, Lydia, Silvia, Barbara, Martina, Daniela, Dagmar, Annabelle, .. und und und… wer immer mitmachen will bei dem Spaß!
Was ist’s?
In der Nähküche recyceln wir Ausgetragenes, Verwaschenes, Löchriges und Altes, um es in individuelle, schöne und persönliche Einzelstücke zu verwandeln. Wir arbeiten gemeinsam, selbstbestimmt und kreativ-schöpferisch, denn es macht mehr Spaß etwas selbst zu machen, als einfach nur zu konsumieren! Durch das gemeinsame Werken sind wir in einem stetigen Lernprozess und haben die Möglichkeit, unsere Ideen auszutauschen.
Wie geht’s?
Nimm eine Handvoll Nähmaschinen, eine ausreichende Menge an Stoffen, Scheren, Fäden, Knöpfen und anderem bunten und schönen Zeugs. Weiters brauchst du eine große Portion Mut, eine Prise Kreativität und um das ganze abzurunden, eine Messerspitze Geduld. Schon hast du die nötigen Zutaten, um dir selbst etwas Schönes zu zaubern! Um ein gutes Gelingen zu garantieren, steht dir jederzeit ein lustiges Team an NähköchInnen zur Verfügung, die dir mit Rat und Tat zur Seite stehen.
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Naturerlebnispark Graz
Schulbiologiezentrum – Naturwissenschaft
Das Grazer Schulbiologiezentrum „NaturErlebnisPark“ dient seit 1998 als außerschulischer Lernort für die steirischen Schulen und Kindergärten. Im über 5 ha großen Unterrichtsareal und im Seminargebäude werden teils durch permanente Exhibits, teils durch temporäre Inszenierungen phantasievolle Lernumgebungen geschaffen und für den Unterricht genutzt.
Das lehrplanorientierte Angebotsspektrum umfasst Forschungsabenteuer, Lernwerkstätten und Unterrichtsbesuche für alle Schulstufen sowie Workshops für Lehrer/innen und Studierende.
Seit zehn Jahren dienen regelmäßige Begleitstudien der Qualitätssicherung und Weiterentwicklung von Unterrichtsansätzen zum „Forschenden Lernen“. Diese werden teils als interne Praxisforschung, teils als externe Evaluation durch renommierte universitäre Forschungseinrichtungen durchgeführt. Die Rolle als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Schulsystem wird auch in der Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur Verbesserung des Naturwissenschaftsunterrichts genutzt.
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Naturhistorisches Museum Wien
eröffnet 1889
Eröffnet im Jahr 1889 ist das Naturhistorische Museum Wien mit etwa 30 Millionen Sammlungsobjekten und mehr als 750.000 Besucherinnen und Besuchern im Jahr eines der bedeutendsten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Seine frühesten Sammlungen sind über 250 Jahre alt, berühmte und einzigartige Exponate, etwa die 25.000 Jahre alte Venus von Willendorf, die vor über 200 Jahren ausgestorbene Stellersche Seekuh, riesige Saurierskelette sowie die weltweit größte und älteste Meteoritenschausammlung mit dem jüngsten spektakulären Neuzuwachs, dem Marsmeteoriten „Tissint“, und die neue anthropologische Dauerausstellung zum Thema „Mensch(en) werden“ zählen zu den Höhepunkten eines Rundganges durch 39 Schausäle. In den Forschungsabteilungen des Naturhistorischen Museums Wien betreiben etwa 60 Wissenschafterinnen und Wissenschafter aktuelle Grundlagenforschung in den verschiedensten Gebieten der Erd-, Bio- und Humanwissenschaften. Damit ist das Museum wichtiges Kompetenzzentrum für öffentliche Fragen und eine der größten außeruniversitären Forschungsinstitutionen Österreichs.