Pädagoginnen
Hier finden Sie Materialien zur Technischen Bildung in Schule und Unterricht, Berichte zu Projekten und Anregungen zu Kooperationen zwischen Schule und außerschulischen Institutionen, Organisationen und Firmen.
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OPEN SCIENCE
Vienna Open Lab
Der Verein Open Science bildet ein Netzwerk aus diversen spezialisierten Labors heraus, die ganzjährig Einblick geben in ihren Arbeitsalltag. Bei spezifischen Programmen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ist Mitmachen oberste Devise. Gemeinsam mit jungen WissenschaftlerInnen führen die BesucherInnen verschiedenste Experimente durch und entdecken dabei Wissenswertes zu den Bereichen Genetik, Gentechnik, Biotechnologie etc.
www.viennaopenlab.at -
OpenPhysics Wels
Die Welt „begreifen“, Physik aktiv anwenden, Verständnis und Interesse für Physik & Technik wecken – das ist das Ziel der Initiative.
http://www.fh-ooe.at/openphysics/ -
ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich
ORTE fördert die zeitgenössische Architektur in Niederösterreich und engagiert sich in Austausch und Vermittlung dieses kulturellen Anliegens. Der Verein gibt der Architektur in Form von Ausstellungen, Vorträgen, Diskussionen, Symposien, Workshops und Exkursionen Raum. ORTE versteht sich als Protagonist von Architektur als eines der wichtigsten Kulturgüter einer Gesellschaft und eines Landes.
ORTE-Homepage: http://www.orte-noe.at
ORTE ist Teil von bink, der Initiative Baukulturvermittlung für junge Menschen. Diese 2010 als Verein gegründete Plattform richtet sich an alle, die jungen Menschen Baukultur vermitteln möchten. Zahlreiche Projektbeispiele, Materialien, Buchtipps, Kontaktpersonen und Veranstaltungen in ganz Österreich, Ausschreibungen und vieles mehr finden PädagogInnen unter
bink: http://www.bink.at
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OTELO
Das Offene Technologielaboratorium ist ein Jugend-Innovationsraum, der auf einen geschützten Entwicklungs- und Experimentierraum für experimentelles und gemeinsames Schaffen setzt.
www.otelo.or.at -
OVE fem
Mädchen- und Frauen-Vernetzungsinitiative des Österreichischen Verbands für Elektrotechnik
OVE fem ist eine Frauen-Plattform im Österreichischen Verband für Elektrotechnik. Hier vernetzen sich Frauen, die im Bereich der Elektrotechnik und Informationstechnik auf unterschiedlichen Hierarchieebenen tätig sind und setzen damit ein Zeichen für die gesamte Branche. OVE fem fördert den Erfahrungs- und Wissensaustausch sowie das Auffinden und Nützen von Synergien – unter Frauen sowie unter allen OVE-Mitgliedern. Durch die zahlreichen Aktivitäten von OVE fem werden Frauen in der Technik sichtbar gemacht, ebenso werden Best Practice-Beispiele als Anregung zur Nachahmung vorgestellt.
Weitere Intention von OVE fem ist es, bereits bei Schülerinnen Interesse an einem technischen Beruf zu wecken und die damit verbundenen Chancen und Möglichkeiten anhand konkreter Rollenbilder aufzuzeigen. Zu diesem Zweck veranstaltet OVE fem zur Berufsinformation in technischen Bereichen für Mädchen den Event „Girls! TECH UP – Du kannst Technik!“.
Alle Infos HIER.
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Papier macht Schule
Papier macht Schule ist eine Initiative der österreichischen Papier- und Zellstoffindustrie. Wir sehen uns als Drehscheibe zwischen Papierbetrieben, Kindergärten, Schulen und Universitäten bzw. pädagogischen Netzwerken.
Papier macht Schule bietet:
- PädagogInnenaus- und -weiterbildung zum Thema Papier/Karton
- Unterlagen und Ideen für den Unterricht
- Unterstützung bei Kindergarten- und Schulprojekten
- Umfassende Informationen zu Job- und
- Karrieremöglichkeiten in der Papierbranche
- u. v. m.
Alle Infos HIER.
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Papiermachermuseum Steyrermühl
Eingebettet in die traumhafte Landschaft entlang des Traunufers lädt das Papiermachermuseum Steyrermühl zu einer Erlebnisreise durch die „Alte Fabrik“ ein, in welcher über 100 Jahre Papier und Zellstoff erzeugt wurde. Es ist somit ein top Ausflugsziel im Salzkammergut (Oberösterreich) für Schulen, Familien oder Reisegruppen. Besucher/innen erleben hier Papiererzeugung hautnah von den allerersten Anfängen bis zur Gegenwart und haben dabei die Möglichkeit in der alten Handschöpferei ihr eigenes Blatt Papier zu Schöpfen.
Alle Infos HIER.
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Physik
Österreichisches Schulportal
Mit Forschungsprojekten, Wettbewerben und viel Kosmologie und Weltraum widmet sich dieses Unter-Portal allen Aspekten der klassischen und modernen Physik.
http://physik.schule.at/ -
Physik für Kids
Deutsches Portal
Ein überaus erfolgreiches und in den Medien vielzitiertes Projekt, das über 80 physikalische Versuche für Kinder bereithält. Im „Labor“ gibt es Experimente zum Nachmachen mit einfachen Mitteln auf der Sprachebene von Kindern ab 6 Jahren. Im Bereich Geschichte werden historische Erfinder und Erfindungen vorgestellt. In der Sternwarte werden unser Sonnensystem und andere astronomische Phänomene erklart. „WieWas?“ gibt Antowrten auf alltägliche und nichtalltägliche Fragestellungen im Bereich „Wie funktioniert das?“
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Physikmobil & Truck
Physik wo keiner sie vermutet – im Park, Freibad, Spielplatz.
Mit einfachsten Alltagsmaterialien zeigen wir überraschende Experimente. Jede/r kann selbst ausprobieren – und dann staunen, grübeln, diskutieren. Das ist aber nur der Ausgangspunkt für kurze Ausflüge zu spannenden physikalischen Fragen: Wie funktioniert die Mondrakete, der Mp3-Player, die Bohrmaschine, der Farbfernseher?
www.physikmobil.at -
PowerGirls
Zielsetzung dieses Projektes der oberösterreichischen Education Group ist es, die emotionale Komponente der Entscheidung für einen technischen Beruf bei Mädchen zu verstärken. Für Schulmädchen werden z. B. Exkursionen in die Produktionsstätten technischer Unternehmen organisiert.
http://www.edugroup.at/praxis/portale/powergirls
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Praktikabörse
Ferienjobs in Technik und Naturwissenschaft
Das BMVIT fördert jährlich 1.500 hochwertige Praktikumsplätze für Schülerinnen und Schüler in den Arbeitsfeldern von Naturwissenschaft und Technik: Jugendliche ab 15 Jahren können sich über die Praktikabörse online bewerben, um im Sommer die Möglichkeit zu erhalten, in Unternehmen und Forschungseinrichtungen in ganz Österreich technische und naturwissenschaftliche Berufsbilder in der Praxis kennenzulernen.
Mit mindestens 700 Euro brutto entlohnt werden diese Praktika, bieten den Schülerinnen und Schülern neben interessanten Tätigkeiten also auch einen schönen Lohn. Die Förderung des BMVIT für ein Unternehmen oder eine Institution, die so ein Praktikum anbietet, beträgt 1000 Euro pro Praktikumsplatz.
Sie möchten einen Praktikumsplatz anbieten?
HIER finden Sie dazu alle Informationen.
Schülerinnen und Schüler informieren sich am Besten HIER.
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PRIA
Pädagogisches Robotik-Bildungsprogramm des Practical Robotics Institute Austria
Die Vision des PRIA ist es, die nächste Generation von Forschern, Ingenieuren und Wissenschaftlern vorzubereiten und zu motivieren und die erste Adresse bei der pädagogischen Anwendung von Robotik und IKT zu sein.
Aktivitäten in der Pädagogik und Ausbildung
- Steigerung des Interesses von Kindern und Jugendlichen an Forschung, Technologie und Innovation
- Abbau von Skepsis gegenüber Technologie
- Einbindung von Schülern in komplexe Projekte und Problemlösungsprozesse
- Entwicklung neuer Lernmodelle, die einerseits zum Lernen und Experimentieren anregen und andererseits zur Umsetzung eigener Ideen bewegen
- Anregung der SchülerInnen zu unternehmerischem Denken
Direktlink zu PRIA HIER.
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PROFILES (EU)
PROFILES widmet sich der Förderung eines auf forschendem Lernen ausgerichteten naturwissenschaftlichen Unterrichts (inquiry based science education - IBSE). Im Projekt geht es darum, das Selbstvertrauen und die Eigeninitiative von Lehrerinnen und Lehrern zu stärken, effektive(re) Wege in ihrem Unterricht beschreiten zu können und zu wollen (Teacher Ownership).
www.profiles-project.eu -
Projekt „Women in Technology“
Dienstleistungseinrichtung mit zwei grundlegenden Aufgabenbereichen. Es sind dies einerseits die Frauenförderung sowie andererseits die Einführung, Stärkung und Institutionalisierung der Frauen- und Geschlechterstudien und der Frauen- und Geschlechterforschung an der TU Wien.
frauen.tuwien.ac.at -
Projekt mentoring.schule
Das Projekt mentoring.schule unterstützt bei der vorwissenschaftlichen Arbeit/Diplomarbeit, wenn diese im Umfeld von Mobilität, Verkehr oder Umwelt geplant wird.
Die Plattform www.mentoring.schule unterstützt SchülerInnen bei der Themenfindung zur vorwissenschaftlichen Arbeit/Diplomarbeit und dient auch PädagogInnen zur Unterstützung bei der Themenvorbereitung.
(Peer) Mentoring hat sich als vielversprechender Ansatz der individualisierten Heranführung an künftige Herausforderungen durch „Erfahrenere“ herausgestellt. Wir gehen davon aus, dass das Interesse an „gesellschaftlich relevanten Themenstellungen“ gemeinsam mit Fachhochschulen und StudentInnen als Peers gesteigert werden kann und wollen exemplarisch für den Mobilitätsbereich diese Unterstützung erproben.
Dieses Projekt soll VertreterInnen aus Schulen, Fachhochschulen/Universitäten und Unternehmen in Austausch treten lassen. Gemeinsam sollen Vorstellungen für einen verbesserten Informationsfluss zu Ausbildungsmöglichkeiten und vorwissenschaftlichen Arbeiten gesammelt werden.
Das Projekt wird initial durch das BMVIT unterstützt und wird dann dauerhaft an der FH Technikum Wien gehostet werden.
Alle Informationen HIER.
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Re-Ment
Re-Ment setzt sich zum Ziel, Schülerinnen mittels Reverse-Mentoring für Berufe in den IT zu interessieren und Rollenbilder bzw. stereotype Vorstellungen über berufliche Lebensentwürfe zu dekonstruieren. Dieser Ansatz bietet eine völlig neue und innovative Perspektive in der Chancengleichheit von Mädchen in der Technik, die auf den zweifellos vorhandenen hohen Kompetenzen und Ressourcen von Schülerinnen in der Informatik aufbaut.
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ROBERTA und ROBINA
Mädchen lernen mittels Lego-Robotern spielerisch programmieren und verlieren dadurch die Scheu vor der Technik – eine Initiative des Zentrums für Interaktion, Medien und soziale Diversität.
Ziel dieser Projekte ist es, Mädchen die Scheu vor der Technik zu nehmen. Das Projekt Roberta richtet sich an 10-bis 14-jährige Schülerinnen, die in Workshops lernen, Lego-Roboter zu programmieren. „Robert und Robina“ ist für Volksschülerinnen geeignet. Dabei bauen die Mädchen programmierbare Tiere wie Affen, Vögel oder Löwen so, dass sich die Tiere bewegen und Geräusche machen, wenn sie fressen oder mit den Flügeln schlagen.
www.zimd.at/roberta-robina -
Science Busters
Nicht immer ernst gemeint, nicht immer ernst zu nehmen, aber meisten lustig: Das erfolgreiche ORF-Late-Night-Format „Science Busters“ entlarvt Aberglauben als Opfergabe an die Scharlatanerie und erklärt die Erkenntnisse der Wissenschaft zum Glaubensbekenntnis.
Kabarettist Martin Puntigam als Leitfigur schart Kompetenzen um sich und versucht auf möglichst hohem performativen, wissenschaftlichen und humoristischen Niveau, vorhandenes Wissen kontra Volksmeinung an Frau und Mann zu bringen.
Längst ist die Show neben dem TV-Format auch als Bühnenevent-Serie etabliert. Programm und alle Infos auf der Homepage!
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Science Day
Eintauchen in die Welt von Wissenschaft und Forschung
Wissenschaft ist spannend, faszinierend, modern und weltoffen! Der Science Day ist eine Initiative der Firma Quantensprung, die sich zum Ziel gesetzt hat, dieses Bild den Jugendlichen von heute zu vermitteln. Wissenschaft wird auf kurzweilige, humorvolle und informative Art und Weise präsentiert, um Neugierde und Interesse zu wecken. Wissenschaft & Forschung soll mit dieser Initiative auch in österreichische Regionen gebracht werden, die abseits der "Wissenschaftsmetropole Wien" liegen.
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Science Lab
Kinder. Wissen. Mehr.
Das Science-Lab im deutschen Starnberg südlich bei München ist eine unabhängige und gemeinnützige Bildungseinrichtung, die Kindern die Grundlage für lebenslanges und eigenständiges Lernen eröffnet und sie auf ihrem Weg, Antworten auf ihre Fragen aus Natur, Technik und Umwelt zu finden, begleiten und unterstützen möchte. Science-Lab bietet wirkungsvolle und von Wissenschaftlern anerkannte Programme zu Naturwissenschaft, Technik und Umwelt an – Experimentierkurse für Kinder, Aus- und Weiterbildungen für Pädagogen und Eltern-Kind-Kurse. Dabei vermittelt Science-Lab nicht einfach Wissen, sondern eine Methode, Lernen zu lernen. So werden Kinder zu „Wissenwollern“.
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Science Pool
Kopfsprung in die Wissenschaft
Science Pool ermöglicht aufbauende, regelmäßige vorwissenschaftliche Arbeit und bietet Programme für Kindergärten und Schulen, auch Ferienprogramme.
Science Pool stellt Schleimwürmer her, startet Raketen, dirigiert Blitze, erzeugt Schnee, spuckt Feuer und spielt mit Mathematik.
Man fördert Interessen auf den Gebieten Mathematik und Naturwissenschaften, entdeckt und entwickelt Kompetenzen, baut eine Basis für vorwissenschaftliches Denken und öffnet eine Tür in die Welt der Wissenschaft.
http://www.sciencepool-vif.org
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Science Slam
Ein Science Slam ist, genau wie das Vorbild ‘Poetry Slam’, ein Wettstreit im Präsentieren der eigenen Arbeit. Hier stellen sich aber nicht SchriftstellerInnen mit selbst geschriebenen Texten auf die Bühne, sondern junge WissenschaftlerInnen versuchen in wenigen Minuten, das Publikum von ihrem Thema zu begeistern. Statt im kahlen Hörsaal berichten sie beim Science Slam in gemütlicher Lokal-Atmosphäre über aktuelle Forschungsthemen.
www.scienceslam.at -
ScienceCenter-Netzwerk
Wissenschaft auf leicht zugängliche Weise unmittelbar erlebbar und begreifbar machen – das ist das Ziel des ScienceCenter-Netzwerks, einem Zusammenschluss von über 130 PartnerInnen aus den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Forschung, Ausstellungsdesign, Kunst, Medien und Wirtschaft. Vielseitige Angebote laden zum selbstbestimmten Lernen, Experimentieren und Weiterdenken ein - unabhängig von Vorwissen und für alle Altersstufen.
www.science-center-net.at -
SEED
Initiative für Ideen-Entwicklung
Sie haben ein innovatives Projekt, das Kindern und jungen Erwachsenen aus benachteiligten Communities zugute kommt und wollen mehr als nur eine finanzielle Unterstützung? Das SEED Programm hilft Ihnen dabei ihre Idee nachhaltig wachsen zu lassen.
Das SEED Programm arbeitet für Chancengerechtigkeit für alle Kinder und Jugendlichen in Wien. Zu diesem Zweck werden Projekte unterstützt, die Kinder und junge Erwachsene aus benachteiligten Communities speziell fördern und diesen vermehrt Möglichkeiten in allen Lebensbereichen eröffnen.
Der Fokus liegt hierbei auf Projekten, die in den Bereichen Bildung, Erwerb von Arbeitsmarktqualifikationen, Integration & Inklusion neuartige und innovative Lösungsansätze für alltägliche Probleme und Herausforderungen aufzeigen und zur Umsetzung bringen. Ein weiteres Augenmerk wird auf Projekte im Bereich Mobilität gelegt, weil Mobilität oft die Voraussetzung ist, um Angebote, die Bildung, Integration oder den Erwerb von Arbeitsmarktqualifikationen zu Ziel haben, überhaupt in Anspruch zu nehmen. Projekte dieser Art werden durch das SEED Programm nicht nur finanziell unterstützt, sondern zusätzlich durch das eigens auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden zugeschnittene Begleitprogramm mit Know-How und relevanten Kontakten versorgt. Das SEED Programm ist für Bewerbungen von Privatpersonen, Vereinen und Organisationen aus Wien und Umgebung geöffnet.
Gegründet wurde das SEED Programm als eine Initiative vom Verein mehr ist möglich! und Western Union in Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung.
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selberMACHEREI
Offene Lehr-Werkstätte in Wien
die selberMACHEREI ist die offene Werkstatt des Vereins Maker Austria und bietet neben Platz und Werkbänken eine Ausstattung sowohl mit Standard-Werkzeug als auch mit einer Hightech-Ausrüstung, welche die Umsetzung von Projekten erlaubt, die bislang nur einem sehr kleinen, technologisch hoch-kompetenten Expertenkreis vorbehalten waren.
Es werden zahlreiche Workshops geboten, z. B. Drohnen selber bauen oder Lasercutter selber bauen.
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Seminarkalender der PH für Werkerziehung
Terminsammlung des ZSK
Sämtliche Seminarangebote der Pädagogischen Hochschulen für Werkerziehung werden an dieser zentralen Stelle gesammelt sowie nach Hochschule und Datum aufgelistet, um einen Überblick zu schaffen und direkten Zugang zu Informationen und Anmeldeprozederes zu schaffen. Das Bundeszentrum für schulische Kulturarbeit ist nicht nur dafür zu danken, es bittet auch um laufende Mitarbeit!
Vertreten sind:
- KPH Wien/Krems
- PH Burgenland
- PH Kärnten
- PH Niederösterreich
- PH Oberösterreich
- PPH Linz
- PH Salzburg
- PH Steiermark
- PH Tirol
- PH Vorarlberg
- PH Wien
Direkter Zugang HIER.
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Sparkling Science
Sparkling Science ist ein Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung, das seit 2007 einen unkonventionellen und in Europa einzigartigen Weg der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung beschreitet: In mittlerweile 209 Projekten – 113 sind bereits abgeschlossen – arbeiteten und arbeiten Wissenschafter/innen Seite an Seite mit Jugendlichen an aktuellen Forschungsfragen.
www.sparklingscience.at -
Sprungbrett für Mädchen
Der gemeinnützige Verein Sprungbrett beschäftigt sich seit 1987 innovativ mit dem Themenkreis Mädchen - Beruf - Zukunft. Sprungbrett ist eine Beratungsstelle für Mädchen und junge Frauen von 12 bis 21.
www.sprungbrett.or.at -
Subotron Academy
Veranstaltungsreihe zur Theorie von digitalen Spielen
Der Verein SUBOTRON führt seit 2005 eine Veranstaltungsreihe zur Theorie von digitalen Spielen durch. Er hat mit der wissenschaftlichen und künstlerischen Erschließung von Computerspielen in Wien begonnen und sich als österreichisches Kompetenzzentrum für Game Studies etabliert. Internationale Keyplayer und lokale ExpertInnen erklären und diskutieren interdisziplinär theoretische Zusammenhänge von digitaler Spielkultur und verhandeln den wissenschaftlichen, künstlerischen, pädagogischen und sozialpolitischen Überbau.
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Supra
Sachunterricht praktisch und konkret
Supra bringt Material für die Planung, Vorbereitung und Umsetzung von Unterrichtssequenzen im Sachunterricht in den Bereichen Natur und Technik, aber auch für die Themen Zeit und Geschichte.
http://www.supra.grundschuldidaktik.uni-bamberg.de/ -
Technik kinderleicht
Forschendes Lernen im Kindergarten
Das Technische Museum Wien und die Junge Industrie haben am 9. April 2015 eine Fort- und Weiterbildungsinitiative für Kindergarten-PädagogInnen im Bereich Naturwissenschaft und Technik gestartet. Das Projekt "Technik kinderleicht!" ermöglicht KindergartenpädagogInnen, aufbauend auf der Lebenswelt und dem Erfahrungshorizont der Kinder, den Erwerb von technischen und naturwissenschaftlichen Zusatzqualifikationen. Darüber hinaus werden Aspekte wie Problemlösungskompetenz, Erkennen von Zusammenhängen und Sprachförderung miteinbezogen.
Die Fortbildungsreiche „Technik kinderleicht“ findet im Technischen Museum Wien statt. Es ist eine Weiterbildungsreihe für Kindergarten-PädagogInnen, die in Workshops hier die Vermittlung forschenden und entdeckenden Lernens in Naturwissenschaft und Technik erfahren.
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Technik LIVE on the ROAD
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Eine Webseite bauen, Computerspiele entwickeln, einen intelligenten Ameisenhaufen programmieren und dergleichen – das bieten die Workshops von Technik LIVE in Klagenfurt. Viele SchülerInnen haben aber nicht die Möglichkeit, an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt zu kommen. Daher kommt mit der Technik LIVE on the ROAD eine verkleinerte Ausführung zu Ihnen und bringt Ihnen so die Vorzüge eines technischen Studiums anhand von spielerischen und interessanten Workshops näher. Hier kann man sich die Workshops und den Ablauf ansehen und sich dafür anmelden.
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Technikbox
Das oberösterreichische Projekt „Technik erleben im Grundschulalter“ hat sich zum Ziel gesetzt, die kindliche Neugier nach dem „Warum?“ zu stillen und das Interesse an naturwissenschaftlichen und technischen Themen zu fördern.
www.technikbox.at -
Technikerinnen der Zukunft
Der TU Austria Preis
Du möchtest einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und hast dazu eine Idee oder technische Erfindung? Wie zum Beispiel eine neue Möglichkeit Energie nachhaltig zu gewinnen? Oder um die Recycelbarkeit von Produkten zu erhöhen? Deine Innovation reduziert den CO2-Ausstoß im Alltag oder der Industrie? Durch deine Entdeckung wird unser Leben nachhaltiger?
Die TU Austria sucht nach technischen Lösungen gegen den Klimawandel - deiner Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt und es winken tolle Preise!
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Technisches Gewerbemuseum TGM
Die Schule der Technik
Das TGM ist eine höhere technische Lehr- und Versuchsanstalt mit über 130-jähriger Tradition und ebenso langer Erfahrung in zukunftsweisender Ingenieur-Ausbildung. Als HTL bietet das TGM das breiteste Bildungsangebot für Jugendliche, Maturanten und Berufstätige in Tages- und Abendschule. Durch die praxisnahe Ausbildung und die eigene Versuchsanstalt ist es intensiv mit Wirtschaft, Universitäten und Fachhochschulen vernetzt. Das TGM versteht sich dem Leistungsprinzip verpflichtet und bietet vielfältige Ausbildungen zur Erlangung von zusätzlichen Kompetenzen und international anerkannten Zertifikaten, steht mit den in unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen tätigen Absolventinnen und Absolventen in ständiger Verbindung und bietet dafür mit dem Technologenverband eine wichtige Kommunikationsplattform.
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TechnologyKids
Technologykids Tulln will bei Kindern durch Experimente und durch das persönliche Kennenlernen von WissenschaftlerInnen in ihrem Arbeitsalltag die Neugier und das Interesse an Technik und Naturwissenschaften wecken. Durch die aktive Mitwirkung der am Technopol Tulln ansässigen Organisationen ist die Praxisnähe der Kurse und der persönlichen Kontakte zur ForscherInnen gewährleistet.
www.technologykids.at -
TECHNOLUTION
TECHNOLUTION möchte Mädchen und junge Frauen für Technik begeistern und das Interesse für technische Berufe wecken. Darüber hinaus soll das Projekt engagierte Eltern, Lehrer/innen, Firmen und Institutionen informieren, vernetzen und als Mitstreiter für mehr Frauen in der Technik gewinnen. Hierfür werden Kongresse und Kreativwettbewerbe veranstaltet.
www.technolution.info -
TechWomen
TechWomen ist ein Dachverband, der nationale und internationale Projekte zur Förderung von Frauen in der Technik bündelt, und setzt Akzente, um sowohl die Anzahl als auch die Situation von Frauen in technischen Berufen zu verbessern. Es werden Programme entwickelt, die Mädchen und Frauen neue Job- und Karrierechancen in technischen Berufen eröffnen. Der Verband zeigt auf, dass Technik Spaß machen kann - und dass weibliche Kreativität gefragt ist.
www.techwomen.at -
TiRoLab
Träger des Tiroler Innovationspreises
TiRoLab ermöglicht die aktive Auseinandersetzung mit Roboter-Technologien wie Mechanik, Elektronik und IT. Das Ziel ist die Förderung von Selbstvertrauen in die eigenen technischen Fähigkeiten und der Aufbau technischer Kompetenzen. Begonnen wird bereits im Kindergarten mit der Abhaltung von alters- und gendergerechten Technik- IT- und Roboterkursen. Dies setzt sich in der Schule, Lehre, Hochschule, Universität und darüber hinaus fort. TiRoLab entwickelt zudem Kursmaterialien und Lehrkonzepte für Bildungseinrichtungen und Firmen. 2012 erhielt da TiRoLab den Tiroler Innovationspreis in der Kategorie Dienstleistung.
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TU Graz
Technische Universität Graz: WISSEN - TECHNIK - LEIDENSCHAFT
Im weltweiten Wettbewerb mit vergleichbaren Einrichtungen betreibt die TU Graz Lehre und Forschung auf höchstem Niveau im Bereich der Ingenieurwissenschaften und technischen Naturwissenschaften. Das Wissen um die Bedürfnisse von Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie fließt in die Gestaltung exzellenter Ausbildungsprogramme ein. Letztendlich wird die Qualität der Ausbildung von der Stärke der erkenntnisorientierten und angewandten Forschung an der TU Graz getragen. Zahlreiche Kompetenzzentren, Christian-Doppler-Labors, Spezialforschungsbereiche, Forschungsschwerpunkte und EU-Großprojekte sind nur einige Beispiele der überaus aktiven und erfolgreichen Forschung an dieser Universität.
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TU Kinder
Technik im Kindergarten
Die Technische Universität sieht die Schaffung der Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie einerseits und wissenschaftlicher Arbeit, Beruf oder Studium andererseits als ihre Verpflichtung an und ist bestrebt, Ihre Angehörigen bestmöglich zu unterstützen. Eine bedarfsorientierte Kinderbetreuung ist ein wichtiger Baustein dieser Rahmenbedingungen. Die Organisation von Kinderbetreuung für die Angehörigen der TU Wien ist eine Aufgabe der Personalentwicklung - diese kooperiert dafür mit mehreren Einrichtungen.
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TU Wien
Die Technische Universität der österreichischen Hauptstadt
Die Technische Universität Wien – kurz: TU Wien - liegt im Herzen Europas, an einem Ort kultureller Vielfalt und gelebter Internationalität. Hier wird seit fast 200 Jahren im Dienste des Fortschritts geforscht, gelehrt und gelernt. Die TU Wien zählt zu den erfolgreichsten Technischen Universitäten in Europa und ist mit über 27.000 Studierenden und rund 3.300 WissenschaftlerInnen Österreichs größte naturwissenschaftlich-technische Forschungs- und Bildungseinrichtung.
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U19
Jugendpreis der Ars Electronica
Hier haben Kinder und Jugendliche bis 19 Jahren die Möglichkeit, die Welt von Morgen mitzugestalten und ihre Vorstellungen und Ideen zu realisieren und zu präsentieren.
www.aec.at/prix/kategorien/u19 -
Verein Umblick
Forschungs- und Bildungsverein
Umblick betreibt Umweltbildung in Form von Workshops, Fortbildungen und diversen Bildungsprojekten in Kooperation mit anderen Institutionen.
Zielgruppen: Kindergärten, Pädagog:innen, Privatpersonen, Schulen
Bei Umblick arbeiten Menschen aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen im Bereich Umwelt & Bildung. Was alle verbindet: Leidenschaft und Engagement für Umweltthemen und Nachhaltigkeit.
Link: https://umblick.at/
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VFQ
Die Gesellschaft für Frauen und Qualifikation mbH. erstrebt die Verbesserung der Situation von Frauen und von MigrantInnen auf dem Arbeitsmarkt – durch Beratung, Qualifizierung und Ausbildung im Einklang mit den Bedürfnissen der Unternehmen.
www.vfq.at -
Vienna Open Lab
Open Science zum Mitmachen
Das Vienna Open Lab gibt ganzjährig Einblick in den Arbeitsalltag eines molekularbiologischen Forschungslabors – mit spezifischen Programmen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Mitmachen ist dabei oberste Devise. Gemeinsam mit jungen WissenschaftlerInnen führen die BesucherInnen verschiedenste Experimente durch und entdecken dabei Wissenswertes zu den Bereichen Genetik, Gentechnik und Biotechnologie.
Ziel des Vienna Open Lab ist es einen Ort der Begegnung und des Dialogs zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu schaffen und die tägliche Forschungsarbeit in einem molekularbiologischen Labor allgemein zugänglich zu machen. Der Besuch des Vienna Open Lab soll Menschen aller Altersstufen dazu anregen die faszinierende Welt der Forschung zu erkunden.
Vienna Open Lab
Dr. Bohr-Gasse 3
1030 Wienmail: office@viennaopenlab.at
Büro: +43 (0)1 790 44 4591
mobil: +43 (0)676 846 546 10
fax: +43 (0)1 790 44 110Bürozeiten:
Montag bis Donnerstag: 9.00h bis 17.00h
Freitag: 9.00h bis 16.00h
Samstag, Sonntag und feiertags geschlossen -
w-fFORTE
w-fFORTE steht für „Wirtschaftsimpulse von Frauen in Forschung und Technologie“. Das Programm trägt dazu bei, Chancengleichheit in wissenschaftlichen und technischen Arbeitswelten herzustellen. Neben der Abwicklung des Impulsprogramms „Laura Bassi Centres of Expertise“ liegt ein Fokus auf dem besseren Verständnis unterschiedlicher Forschungskulturen.
w-fFORTE generiert und distribuiert Wissen über die vielfältigen Herausforderungen kooperativer Forschung – auf Ebene der idividuellen ForscherInnen wie der Rahmenbedingungen. Dabei ist von besonderem Interesse, welche handlungsleitenden Vorstellungen die Forschungskultur an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft prägen. Solche Vorstellungen werden beeinflusst von Faktoren wie Forschungs- und Wissenschaftsmanagement, Teamarbeit, Work-Life-Balance, Mobilität, Karrieremodelle, Bezahlung, Finanzierung von Forschung. Erst aus dem Verständnis dieser Faktoren heraus kann es gelingen, Handlungsempfehlungen abzuleiten und Rahmenbedingungen so zu verändern, dass neue Wege beschritten werden für eine gerechtere Verteilung von Ressourcen.
Alle Infos auf http://www.w-fforte.at/
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Wanderklasse
Verein für BauKulturVermittlung
Die Wanderklasse bietet maßgeschneiderte Workshops für Gruppen von Kindern und Jugendlichen zur Vermittlung der Kunstform Architektur im weitesten Sinne.
Hauptziel der Wanderklasse ist es, Bewusstsein für die eigene Umwelt zu wecken. In einer lustvollen und lebensnahen Weise geht sie mit Kindern und Jugendlichen der BauKultur auf den Grund – vom privaten Wohnraum bis zum öffentlichen Raum, vom Freizeitraum bis zum Schulraum.
Die Wanderklasse hat keinen festen Ort. Sie will eine große Zahl an (jungen) Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund erreichen, deshalb kommt sie dorthin, wo Baukultur gefragt ist – zu i/Ihnen!
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Was ist der Girl’s Day?
Info des BKA
Die Idee für den Girls' Day, auch Mädchen- oder Töchtertag, stammt aus den USA. An diesem, seit dem Jahr 1993 jährlich durchgeführten, "Take our daughters to work"- Tag besuchen Schülerinnen ihre Eltern, Verwandten oder Bekannten an deren Arbeitsplatz und bekommen so einen Einblick in deren berufliche Tätigkeit.
Auf Initiative der Frauenministerin beteiligen sich seit 2006, jährlich am 4. Donnerstag im April, Institutionen mit vielseitigen Programmen am Girls' Day im Bundesdienst. Seit dem Jahr 2015 konnte mit dem Girls' Day MINI ein zusätzliches Angebot für Mädchen ab 4 Jahren geschaffen werden. Der Girls' Day versteht sich als integrativer Aktionstag, der auf einen sehr handlungs- sowie erlebnisorientierten und damit emotionalen Zugang setzt, und dadurch Mädchen Mut auf die Eroberung neuer Berufsfelder machen will.