IT, eLearning
Initiativen mit dem Schwerpunkt auf elektronischer Datenverarbeitung und Wissensvermittlung
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ACR
Austrian Cooperative Research
Die ACR – Austrian Cooperative Research ist Dachverband und Interessenvertretung für kooperative Forschungsinstitute. Angewandte Forschung, Entwicklung und Innovation ist das gemeinsame Interesse der ACR-Institute. Dazu kommen Prüfen, Inspizieren und Zertifizieren sowie Technologietransfer und Wissenstransfer.
Regelmäßige Publikationen sind frei zugänglich über das ACR-Innovationsradar HIER. http://www.acr.ac.at/innovationsradar.html
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Bildungshub Wien
Wien hat viele herausragende Schulen, die besonders innovative Wege gehen – von kooperativen Lernformen, fächerübergreifendem Projektunterricht, Musik-, Theater- bis hin zu zahlreichen reformpädagogischen Projekten. Hinter diesen schulischen Highlights stehen engagierte Lehrer_innen, begeisterte Schüler_innen, unterstützende Schulleiter_innen und motivierte Eltern.
Auf der Bildungshub Wien-Plattform werden erfolgreiche Wiener Schulprojekte präsentiert, um die kreativen Ideen und vielfältigen Themen auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Technisch und naturwissenschaftlich orientierte Kategorien des Bildungshub:
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BMVIT Infothek
Als Service des Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie bietet diese Infothek ein informatives, sehr häufig aktualisiertes Panoptikum über alle Informationen rund um Verkehr, Innovation und Technologie aus aller Welt, vor allem aber aus Österreich.
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CATROBAT
Spielerisches App-Programmieren für Kinder
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Slany, Vorstand des Instituts für Softwaretechnologie an der TU Graz, ist ein äußerst umtriebiger und international renommierter IT-Spezialist. Er hat das sehr erfolgreiche Grazer Informatik-Lehramtsstudium aufgebaut und arbeitet seit 2010 in Zusammenarbeit mit dem Scratch Team des MIT Media Lab und Freiwilligen aus 50 Ländern an dem Projekt Catrobat, das eine intuitiv verständliche, Lego-artige visuelle Programmiersprache einsetzt, um Apps speziell für kleine Handy-Bildschirme optimiert zu erstellen, die es Kindern beibringen, Spiele und andere Apps, etwa Animationen von Geschichten oder eigene Musikvideos, direkt auf ihren Handys selbst zu erstellen.
Die daraus hervorgegangenen Gratis-Apps Pocket Code und Pocket Paint sind in über 40 Sprachen übersetzt und 500.000mal auf der ganzen Welt auf Smartphones installiert worden. Apps programmieren – Catrobat macht es so einfach, spannend und motivierend wie möglich. Binnen Minuten, ja Sekunden gibt es erste Erfolgserlebnisse, und nach oben hin existieren dank der Kreativität der Kinder keine Grenzen.
Das Catrobat-Projekt hat viele Erfolge vorzuweisen:
• den österreichischen Staatspreis für Multimedia und e-Business im Bereich Innovation
• sechsjährige Unterstützung durch Google
• einziges Nicht-US-Projekt auf code.org
Damit nicht genug, will Catrobat auch international anwendbare, nachhaltige Unterrichtskonzepte mit lückenloser Barrierefreiheit entwickeln und stellt diese gratis zur Verfügung. Mädchenförderung und junge Menschen mit Migrationshintergrund, sowie behinderte Menschen werden dabei besonders berücksichtigt.
Hier die wichtigsten Links:
Alice im Wunderland Game Jam @ code.org 2015
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CoSA – Center of Science Activities
Auf 1.200 m2 und in 13 Bereichen heißt es im am 20. Oktober 2019 eröffneten CoSA – Center of Science Activities für alle Interessierten ab 12 Jahren „Anfassen erwünscht statt Berühren verboten“. Nach einer 4-jährigen Planungsphase und fast 7 Monaten Aufbauzeit präsentieren FRida & freD – Das Grazer Kindermuseum und das Universalmuseum Joanneum gemeinsam das CoSA im 1. Obergeschoss des Naturkundemuseums Graz. Es soll Jugendlichen sowie Erwachsenen Naturwissenschaften und Technik durch Storytelling auf spielerische, spannende und außergewöhnliche Art vermitteln.
In Graz erstmals und weltweit einmalig wird dabei Wissen auf 250 m² mittels Augmented Reality und Gamification erfahrbar.
Mit AR-Brillen taucht man in neue Welten ein und erlebt aufregende Abenteuer, bei unzähligen Hands-on-Stationen und in den verschiedenen Themenbereichen kann man ein fantastisches Fahrzeug entwickeln, auf medizinische Forschungsreise gehen, Science Shows mit Wow-Effekten bestaunen, sich ins Weltall und in die Tiefsee begeben, mit Leichtigkeit in einem Kabinett des Wissens stöbern, knifflige Aufgaben lösen, eigene Ideen handwerklich umsetzen und vieles mehr.
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E-FIT 21
efit21 – digitale Agenda für Bildung, Kunst und Kultur – setzt gezielt Schwerpunkte im Einsatz und der Nutzung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in den österreichischen Bildungs-, Kunst- und Kultureinrichtungen.
www.efit21.at -
Educational Lab des Lakeside Park
Das »Educational Lab« ist ein offenes Forschungslabor für neue Formen der Bildung, Aus- und Weiterbildung. Hier versammeln sich kooperative Organisationen, Initiativen und Projekte, die neue Lehr- und Lernformen in den Bereichen MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), Forschung und Entwicklung, Entrepreneurship sowie Internationalität (Kultur, Sprachen) in konkreten Bildungsformaten forschend entwickeln, erproben und umsetzen. Das »innovative learning environment« dieses besonderen Bildungsraums fördert und entwickelt die Kreativität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Der Lakeside Park in Klagenfurt ist eine Plattform für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Universitätsinstituten im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Ein Ort der interdisziplinären Forschung und Entwicklung, Ausbildung, Produktion und Dienstleistung. Konzentriert auf ausgewählte Themen der Informations- und Kommunikationstechnologie, ergänzender und weiterführender Technologien. Bis zum Jahr 2030 sollen an die 2.500 Personen im Lakeside Park forschen, entwickeln, arbeiten, lehren, lernen und leben.
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Energieforum Steiermark
Bildungsmöglichkeiten zum Thema Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Das ENERGIEFORUM Steiermark mit Sitz in Graz ist ein Verein, der umfassende Bildungsmöglichkeiten zum Thema Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz anbietet.
Bildungsmöglichkeiten zum Thema Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Das ENERGIEFORUM Steiermark mit Sitz in Graz ist ein Verein, der umfassende Bildungsmöglichkeiten zum Thema Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz anbietet.
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Ein Schwerpunkt findet sich bei "Urbanen Erneuerbaren Energietechnologien", wobei in Bezug auf das Thema Strom insbesondere auch die Themen Wärme und Kälte schul-/altersstufengerecht aufbereitet und vermittelt werden.
Die breite Vernetzung des Vereins bietet darüber hinaus insbesondere den (Bildungs-) Partnern vielfältigen Zugang zu einschlägigen Gewerbe-, Industrie- und Wirtschaftsbetrieben.Klima- und Energiewerkstatt Graz (KEWG)
Die Klima- und Energiewerkstatt Graz möchte vor allem die Jugend, in enger Kooperation mit ähnlichen Initiativen, früh und spielerisch für urbane Klima- und Umwelttechniken (Wärme, Strom, Verkehr, Gebäude, Luftreinhaltung, Lichtverschmutzung ...) begeistern. Grundlage hierfür sind die Erfahrungen in der Stromwelt Arnstein des ENERGIEFORUM Lipizzanerheimat. Inhaltlich geht es vorwiegend um die Vermittlung von urbanen Energietechnologien und Möglichkeiten der Klimamitigation und -adaption. Die KEWG ist eine Einrichtung, in der alle einen Platz finden, sich praktisch und experimentell neuen Ansätzen zu urbanen Techniken widmen zu können. Hier bestehen einerseits vorbereitete Lernplätze zu den urbanen Klima- und Energietechniken, als auch offene "Co Creation- Spaces", in denen auch "Citizens Science"-Projekte abgewickelt werden können. Folgende Techniklabors sind verfügbar bzw. werden stufenweise aufgebaut werden:
Urbane Wärmetechnologien
(Fernwärme, Solarwärme, Wärmepumpen und Wärmequellen, wärmeeffiziente Gebäude, Wärmespeicher...) - Versuchs- und Experimentierhaus "Energy-LAB"
Urbane Stromtechnologien
(Photovoltaik, (Klein-) Wasserkraft, Wind, Stromspeicher...)
Urbane Mobilität
(E-Mobilität, Drohnen...)
Stadtklima
(Begrünte Bauteile, grüne und blaue Flächen,
(Begrünte Bauteile, grüne und blaue Flächen,
Innenraumbegrünung...)
Lichtverschmutzung
(Lichtlabor "Licht und Beleuchtung")
Durch die Kooperation mit der ENERGIE Steiermark als Energieversorger einerseits, dem Land Steiermark und einem breiten Netzwerk aus Forschungseinrichtungen, Industrie und Gewerbe andererseits, ist gewährleistet, dass mit diesem Vorhaben den Kindern und Jugendlichen die (umwelttechnischen) Problemstellungen und neuesten Entwicklungen bzw. Technologien auf diesem Gebiet nähergebracht werden. Damit wird auch der direkte Bezug zu grüner Innovation und deren praxisnahe Umsetzung hergestellt und eine Bewusstseinsbildung für nachhaltige Technik und Lebensführung grundgelegt.Über folgenden Link gelangen Sie zur Startseite:
https://graz.energieforum.st/Während der zeitweisen Lockdowns bzw. Einschränkungen durch Corona, hat die KEWG außerdem die Möglichkeit geschaffen, mit Schüler*innen dennoch an Workshops teilzunehmen, und zwar über „Inter.LAB“.
Inter.LAB ist ein spannendes Angebot für couragierte Lehrer*innen, die Ihren Unterricht neu und digital gestalten möchten und Ihren Schüler*innen dadurch wichtige Themen in Bezug auf Klimaschutz und Technik näherbringen wollen. Auch für Schulen oder Klassen, für die eine Anreise zu weit oder umständlich wäre, eröffnet sich so die Tür zu aufregenden Mitmach-Übungen und Problemstellungen, an denen sich jedes Kind ausprobieren darf und an den gesammelten Erfahrungen wachsen kann.
Kommunikation, Kooperation, Kreativität und kritisches Denken stehen bei diesen praxisnahen Übungen, die unter der Anleitung erfahrener Fachleute online erfolgt im Mittelpunkt und auch der Spaß ist noch nie zu kurz gekommen.
Über diesen Link finden Sie weiterführende Informationen zu Inter.LAB -
Expect Everything / Hypatia
Europaweites MINT-Aktions und -Förderprojekt mit Gender-Schwerpunkt
Das EU-Projekt HYPATIA (2015-2018) hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren für „MINT“ zu begeistern und AkteurInnen der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit genderinklusive Zugänge zur Wissensvermittlung aufzuzeigen.
Dazu bringt Hypatia unter dem Slogan „Expect Everything“ Science-Center und Museen, Schulen, Forschungseinrichtungen und Industriebetriebe mit Gender-ExpertInnen und Jugendlichen in 14 sogenannten Hubs auf nationaler und europäischer Ebene zusammen.
Seminare in ganz Europa tragen dazu bei, die im Projekt erarbeiteten Tools und Erfahrungen zu verbreiten.
Der Verein ScienceCenter-Netzwerk ist auf österreichischer Ebene Partner des Projekts und somit verantwortlich für die Verbreitung des Angebots und der Aktivitäten von Hypatia
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Futurezone
Technikportal der Tageszeitung Kurier
Einst aus der Taufe gehoben vom ORF und mit Fernsehgebühren finanziert, entwickelte sich das Portal FutureZone so lange zum Publikumsmagneten, bis die österreichische Medienszene wegen dieses unlauteren Wettbewerbs aufschrie. In Folge musste der ORF das Portal per Gerichtsbeschluss verkaufen; die Tageszeitung Kurier aus dem Medienkonzern Mediaprint im Eigentum von WAZ, Raiffeisen und Familie Dichand.
Das Portal vergibt jährlich einen eigenen Award, den Future Zone Award:
http://futurezone.at/thema/futurezone-awardLink zum Portal: http://futurezone.at/
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HEAD IN THE CLOUDS
Digital Learning to overcome School Failure
Ein EU-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, frühe Schulaustritte zu vermeiden, die Entwicklung von Grundfähigkeiten und übergreifendem Wissen und die Verbesserung der digitalen Bildung im Zusammenhang mit Minoritäten, vor allem Roma, zu verbessern.)
„HEAD IN THE CLOUDS - Digital Learning to overcome School Failure“ nennt sich ein neues EU-Projekt zur Verbesserung von Integration durch Bildung.
Head in the Clouds provides Open Educational Resources for kids and youth aged from 6-16 years. The materials offer ideas for activities in the domains of IT education, Programming, English, Environmental education, Video Making and Real Life challenges. They are usable in schools, as well as in any form of non-formal educational settings (including in and after school programs, learning centers, at home, etc.). The tasks are available in English, Slovak, Hungarian and Serbian language.
Das Projekt versorgt Kinder und Jugendliche von sechs bis 16 Jahren mit offen verfügbarem Lehrmaterial. Dieses bietet Ideen an für Aktivitäten im Bereich der IT-Bildung, des Programmierens, der englischen (Fach-)Sprache, in Umwelterziehung, Videogestaltung und Herausforderungen im echten Leben. Man kann die Materialen in der Schule verwenden, aber auch in jeder non-formalen Bildungsform (z. B. in Ausbilungs-Zentren, zuhause, …)
Dies sind die Sprachen, in denen die Aufgaben erhältlich sind:
- Englisch
- Slowakisch
- Hungarisch
- SerbischDas Projekt ist derzeit in der Slowakei, in Rumänien und dem Kosovo aktiv.
Wer etwas beitragen kann und möchte, ist herzlich willkommen.Alle Info HIER.
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Kinetic City
Kinder-Portal für Physik und Technik
In englischer Sprache bietet diese Seite ein Interneangebot für Kinder ab sechs Jarhen zu allen Bereichen der Phsysik und Technik. Eine höchsst professionelle Seite, die von der berühmten American Association for the Advancement of Science empfohlen wird, mit Abenteuerspielen, Science Fiction und vielen beeindruckenden Animationen.
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LAKESIDE Educational Lab
Bildungslabor des Lakeside Science & Technology Park Klagenfurt
Ein offenes Forschungslabor für neue Formen der Bildung, Aus- und Weiterbildung: Hier versammeln sich kooperative Organisationen, Initiativen und Projekte, die neue Lehr- und Lernformen in den Bereichen MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), Forschung und Entwicklung, Entrepreneurship sowie Internationalität (Kultur, Sprachen) in konkreten Bildungsformaten forschend entwickeln, erproben und umsetzen. Das »innovative learning environment« dieses besonderen Bildungsraums fördert und entwickelt die Kreativität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Mehr Infos hier:
https://www.lakeside-scitec.com/educational-lab/educational-lab/ -
LET'S TECH
Plattform für Elektrotechnik & IT
Hervorgegangen aus der Video-Plattform ScienceClip, ist LET'S TECH seit 2021 die gemeinsame Plattform für Schülerinnen und Schüler, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern mit einem starken Fokus auf Elektrotechnik & IT, die zugleich der OVE Fem-Mädcheninitiative Girls! TECH UP eine neue digitale Heimat gibt.
LET's TECH macht Elektrotechnik & IT greifbar. Schon lange nicht mehr nur durch Videos. Sondern auch durch Workshops & Blogbeiträge, Videowettbewerbe & Social Media. Mit dem Ziel, längst veraltete Klischees endgültig auszuräumen. Und Schüler*innen zu zeigen: Auch du kannst Technik. Probier es einfach aus!
LET'S TECH versendet regelmäßig einen eigenen Newsletter – hier abonnieren!
Das Angebot von LET'S TECH im Detail:
Let’s role! – Girls! TECH UP wird digital
Technik ist reine Männersache? Von wegen: Unsere Initiative Girls! TECH UP zeigt, dass die Welt der Technik für Mädchen genauso offen steht. Jetzt endlich auch digital. Mit Role Models, die auch Männer inspirieren können.Jobs in der Technik: Was macht man da eigentlich?
Robotik, Mechatronik, Klimaschutz, Mobilität – eine Liste, die ewig weitergeht. Elektrotechnik & IT sind so unendlich vielfältig. Aber welche Ausbildung braucht man für welchen Job? Und was macht man da eigentlich genau? Wir fragen nach. Bei Menschen, die schon in der Elektrotechnik bzw. IT tätig sind. Und erzählen, wie sie dorthin gekommen sind.Ask a Scientist! – Fragen und Antworten zu Elektrotechnik & IT
Niemand kann alles wissen. Auch wir nicht. Aber wir können nachfragen. Über unser Angebot Ask a Scientist! können uns Schülerinnen und Schüler schreiben, was sie im Bereich der Elektrotechnik & IT interessiert – wir schicken ihre Frage weiter. An Expert*innen, die auch nicht alles wissen. Aber die Antwort auf genau diese Frage.Mehr Technik in den Unterricht: Materialien zu Robotik, E-Mobilität & Co.
Elektrotechnik & IT – was ist das eigentlich genau? Wir wünschen uns, dass diese Frage jede*r Schüler*in beantworten kann. Und darum haben wir eine laufend wachsende Sammlung von Unterrichtsmaterialien zusammengestellt, die Kindern die Welt der Elektrotechnik & IT ein wenig näherbringen soll. Von Künstlicher Intelligenz über Elektromobilität bis hin zum Klimawandel: Langweilig wird es damit ganz bestimmt nicht!Bessere Luft im Klassenzimmer: Der Air Smiley der HTL Weiz
Den Lockdown sinnvoll nutzen: Gesprochen wurde viel davon. Tatsächlich umgesetzt? Eher selten. Doch die HTL Weiz hat es getan. Und mit ihrem Air Smiley ein Gerät produziert, das den Alltag vieler Schülerinnen und Schüler ein wenig leichter macht. In ihrem eigens produzierten Video erzählen die Schüler*innen selbst, wie aus vielen Einzelteilen der Air Smiley entsteht.Bionik – oder was Fische mit Robotergreifern zu tun haben
Was die Natur schon lange kann, wenden wir für schlaue Technik an: So etwa könnte man das Grundprinzip der Bionik bezeichnen. Ein Beispiel wäre der Klettverschluss, der aus dem Vorbild von Klettfrüchten entstand. Aber auch in der Robotertechnik spielt die Bionik eine große Rolle. Hier erzählt Dr. Lisa-Marie Faller, Professorin für Robotik an der FH Kärnten, wie Robotergreifer durch Fische inspiriert werden – und wie sich Schüler*innen selbst einen solchen Greifer basteln können!Vom Gymi in die Technik? Ja, das geht!
Nach dem Gymnasium schafft man es niemals auf der TU? Von wegen: Teresa Jagiello ist das beste Beispiel dafür, dass sich Schüler*innen auch nach dem Gymnasium noch für die Technik entscheiden können. Hier erzählt sie vom Modellflieger-Bauen, von Simulationsexperimenten und ihrem Wechsel in die Verfahrenstechnik – und warum eine Eins in Mathe keine Voraussetzung für ein Technikstudium ist. -
LL Web
Lernmaterial von und für LehrerInnen
Das private, spendenfinanzierte Projekt sammelt Lernmaterial von und für LehrerInnen und versteht sich als nicht kommerzielle Plattform, deren Inhalte von verschiedenen PädagogInnen ausschließlich für Schul-, Übungs- und Unterrichtszwecke erstellt wurden und unentgeltlich zum Erlernen, Festigen und Üben für alle Interessierten angeboten werden. Technisches und textiles Werken bilden hier u. a. Schwerpunkte.
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Maker Faire Vienna
Messe für TüftlerInnen und BastlerInnen
Die Maker Faire ist das größte Bastler-Festival der Welt, seit 2016 auch in Österreich. Selbermacher, Kreativköpfe und Technikenthusiasten stellen hier ihre ungewöhnlichen Ideen vor. Das Festival sorgt weltweit bei tausenden Besuchern für Begeisterung.
Die Veranstaltung bietet Makern eine ideale Plattform, ihre Projekte einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und ein direktes Feedback zu erhalten. Für viele Maker ist die Bestätigung und der Zuspruch für ihre Projekte der Lohn ihrer Arbeit. Zudem können sie sich hier an einem Ort mit Gleichgesinnten und interessierten Besuchern austauschen und so ihr Wissen weitergeben, aber auch erweitern. Für manchen Aussteller ist die Präsenz auch der Anfang eines erfolgreichen Start-ups.
Im Vordergrund steht „Anfassen und Ausprobieren“. Auf jeder Maker Faire gibt es viele interessante Mitmachstationen, ergänzt durch spannende Vorträge und Workshops.
Die Maker Faire ist somit Schaukasten, Abenteuerspielplatz, Community-Treffpunkt und Wissensplattform in einem. Speziell das Thema Education wird großgeschrieben. Kinder und Schüler werden auf eine kreative und spielerische Weise für Wissenschaft, Technik und dem lustvollen Umgang mit Materialen und Werkzeugen begeistert.
Die Maker Faire ist ein familienfreundliches Festival, auf dem basteln, bauen, erfinden, experimentieren, lernen, recyceln, inspirieren und vor allem Spaß haben im Mittelpunkt stehen.
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Mit Mut
Mädchen und IT - Mädchen und Unternehmerinnentum
MIT-MUT ist ein Forschungsprojekt, das 13- und 14-jährige Schülerinnen vor der Berufswahlentscheidung spielerisch ermuntert, sich mit attraktiven beruflichen Optionen in den Bereichen IT und Unternehmerinnentum auseinanderzusetzen. Dafür wurde ein Spiel – eine mehrwöchige Live Challenge mit einem gut durchdachten Blended Learning Konzept für den Schulunterricht sowie eigens programmierten Minigames – entwickelt, sowie ein Online Lernraum (Se3N - Social enterprise education entertainment Network) eingerichtet.
Im Juni 2016 wurde das Projekt mit dem Comenius-Edu-Media-Award für elektronische Bildungsmedien ausgezeichnet.
Alle Infos unter http://mit-mut.at/
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Museum der Nerdigkeiten
Seit Herbst 2015 ist der Science Pool auch offiziell vom Museumsbund als „Museum der Nerdigkeiten“ registriert. Besuchende finden hier in Österreich einzigartige Exhibits auf dem Gebiet des High Tech wie die Terraforming-Sandkiste, einen Reactable oder einen Icaros.
Alle unsere Ausstellungsstücke fordern die Besuchenden zum Ausprobieren und Mitmachen auf! Hier kann eine Laserharp gespielt werden, mehrere Theremine warten auf ihren Einsatz , eine Tesla-Spule macht Musik aus Blitzen, ein 3D-Scanner erstellt eine „Büste“, mit Physik und Technik und vielen weiteren Exhibits lässt sich wunderbar spielen!
https://www.museumdernerdigkeiten.at
Exponate inkl. betreuender Person für Events mieten: Anfrage an office@sciencepool.org
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OEG3D
Österreichische Gesellschaft für 3D-Druck
Die österreichische Gesellschaft für 3D-Druck ist ein gmeinnütziger Verein, der die Förderung der zukunftsweisenden Technologie des 3D-Drucks in Österreich zum Ziel hat. Es geht dem Verein vorrangig um die Erprobung von 3D-Druck als innovativem Lehr- und Lernmittel sowie die Erforschung und Weiterentwicklung der 3D-Technologien. Bestehendes Wissen wird gesammelt und neues Knowhow generiert zu aktueller Hardware, Software, Designs und Druckmaterial. PädagogInnen und Lehrende an Hochschulen, Schulen und außerschulischen Organisationen werden mit didaktischen Konzepten, technischen Schulungen, diversen Workshops und Beratung zum Einsatz von 3D-Druck unterstützt. Die Technologie des 3D-Drucks sollen schließlich verbessert, die Bedienbarkeit erleichtert und die Sicherheit für Mensch und Umwelt garantiert werden.
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OFAI
Austrian Research Institute for Artificial Intelligence
The Austrian Research Institute for Artificial Intelligence (OFAI) is one of Europe's leading non-profit contract research institutions. It has been cooperating with international and national organisations, companies, universities and research institutes from 28 countries.
In solving the problems of its partners, OFAI uses methods like machine learning and data mining, language and speech technology, neural networks, intelligent software agents and other software technologies, with many of the underlying methods developed in-house.
Services offered range from consultancy, basic and applied research on a contractual base, to working as partner or prime contractor in scientific projects on a national or European level, with a twenty year experience in a diversity of domains, from economic, engineering, administrative to social and cultural tasks.
OFAI is a research institute of the Österreichische Studiengesellschaft für Kybernetik (OSGK), a registered scientific society founded in 1969.
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Österreichische Computer Gesellschaft
Austrian Computer Society
Die Österreichische Computer Gesellschaft (OCG) ist ein gemeinnütziger Verein und wurde 1975 zur Förderung der Informatik und IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) gegründet.
Der Verein gibt das OCG Journal heraus; es erscheint drei- bis viermal pro Jahr und wird online archiviert.
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Re-Ment
Re-Ment setzt sich zum Ziel, Schülerinnen mittels Reverse-Mentoring für Berufe in den IT zu interessieren und Rollenbilder bzw. stereotype Vorstellungen über berufliche Lebensentwürfe zu dekonstruieren. Dieser Ansatz bietet eine völlig neue und innovative Perspektive in der Chancengleichheit von Mädchen in der Technik, die auf den zweifellos vorhandenen hohen Kompetenzen und Ressourcen von Schülerinnen in der Informatik aufbaut.
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STEAM Experience Workshop
Experience Workshop Math-Art Movement for the Experience-oriented Education of Mathematics
Science, Technology, Engineering and Math – das ist die Bedeutung des Kürzels STEM, ähnlich unserem MINT. STEAM ist in diesem Sinne die Erweiterung um den Begriff Art, also Kunst und Design. Darum dreht sich alles auf der Website und den Events und Aktivitäten des Experience Workshop
Hier die Selbstbescheibung: Experience Workshop has been started in 2008 as a collaborative effort of mathematicians, artists, toy-makers, craftsmen, teachers, parents and children. Over the years, we have grown into an open STEAM community: a professional network of educators, researchers and artists, and a creative agency in the field of STEAM (Science, Technology, Engineering, Arts and Mathematics) education.
Experience Workshop develops educational approaches to offer opportunities for children to learn mathematics through the arts, and to create art through mathematics.
We have established International Traveling Exhibitions of Mathematical Art in Hungary and in Finland, which can travel with our events. The collection includes artworks, scientific modeling tools, math-art puzzles, and other spectacular objects, which have key-role at our programs.
Experience Workshop events have been successfully organized all over in Europe, North-America and Asia. More than 30,000 people participated in our STEAM education programs.
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Subotron Academy
Veranstaltungsreihe zur Theorie von digitalen Spielen
Der Verein SUBOTRON führt seit 2005 eine Veranstaltungsreihe zur Theorie von digitalen Spielen durch. Er hat mit der wissenschaftlichen und künstlerischen Erschließung von Computerspielen in Wien begonnen und sich als österreichisches Kompetenzzentrum für Game Studies etabliert. Internationale Keyplayer und lokale ExpertInnen erklären und diskutieren interdisziplinär theoretische Zusammenhänge von digitaler Spielkultur und verhandeln den wissenschaftlichen, künstlerischen, pädagogischen und sozialpolitischen Überbau.
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Wissenschaft als Film
Der Bestand des Österreichischen Bundesinstituts für den wissenschaftlichen Film (ÖWF)
Im Rahmen des Projektes "Wissenschaft als Film" wurde der Bestand des Österreichischen Bundesinstituts für den wissenschaftlichen Film (ÖWF) als wissenschaftshistorische Forschungsquelle aufgearbeitet und steht für weitere wissenschaftliche Forschung zur Verfügung.
Das gesamte (digitalisierte) Material kann in der Österreichischen Mediathek benützt werden. Ein großer Teil des Bestandes konnte durch das Projekt sogar online zugänglich gemacht werden.