Forschung
Initiativen, die sich an junge ForscherInnen und den forschenden Nachwuchs wenden
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Büro für nachhaltige Kompetenz
zielgruppenorientierten Maßnahmen und Lösungen für nachhaltige Entwicklung
Das Büro für nachhaltige Kompetenz arbeitet, forscht und berät zu den ökologischen, ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Dimensionen der Nachhaltigkeit. Es begleitet Organisationen bei gender- und zielgruppengerechter Mediengestaltung sowie bei Veränderungsprozessen insgesamt. Das Büro ist mit der Konzeption und Planung von urbanen und ländlichen Freiräumen befasst, in der Verkehrsplanung und Mobilitätsforschung tätig und hat die GartenBox, ein fix-fertiges Bepflanzungssystem, mitentwickelt.
Geschäftsführerin Dr. Bente Knoll verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Landschafts- und Verkehrsplanung, Umwelt- und Ingenieurwissenschaften, nachhaltige Entwicklung, gleichstellungsorientierte Organisationsentwicklung und Managementsysteme sowie systemische Kommunikation und Social Media.
Gemeinsam mit ihrem interdisziplinären und hochmotivierten Team unterstützt sie Kundinnen und Kunden bei der Entwicklung und Umsetzung von zielgruppenorientierten Maßnahmen und Lösungen, die sich an den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung orientieren.
Kontakt: www.b-nk.at
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Complexity Science Hub
Zentrum zur Erforschung komplexer Systeme im Palais Strozzi in der Wiener Josefstadt
Gesellschaften sind mehr und mehr abhängig von ihrer Fähigkeit, die Handhabung, Interpretation und Logik komplexer Systeme zu verstehen. Komplexe Systeme auf einer quantitativen und prädiktive Basis zu verstehen benötigt aber die Fähigkeit, komplexe Systemwissenschaft in mathematischen Konzepten und Methoden mit großen und umfassenden Datensätzen zu kombinieren. Die Zahl der Experten in diesem neuen wissenschaftlichen Bereich ist begrenzt, woraus ein Engpass für soziale Innovation entsteht. Das Ziel des neuen Complexity Science Hub ist es daher, Gastgeber zu sein für Wissenschaftler, die sich ganz und gar der Sammlung, Verarbeitung und Aggregation von Big Data widmen, um daraus für Wissenschaft und Gesellschaft direkt wertvolle Erkenntnisse zu erzielen. Führende Schwerpunkte sind dabei intelligente Städte, die Innovationsdynamik sowie bio- medizinische, soziale, ökologische und ökonomische Systeme.
Alle Info HIER.
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Empa Schweiz
Materials Science And Technology
Um die zahlreichen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen und dafür zukunftsfähige Lösungen zu konzipieren, sind Fortschritte in Wissenschaft und Technik absolut zentral. Die Empa stellt sich der Aufgabe, Wege in eine lebenswerte Zukunft für künftige Generationen aufzuzeigen und zu entwickeln. Als das interdisziplinäre Forschungsinstitut des ETH-Bereichs für Materialwissenschaften und Technologie sieht sich die Empa in einer Art Brückenfunktion zwischen Forschung und praktischer Anwendung; die Forschenden erarbeiten innovative Lösungen für die vorrangigen Herausforderungen von Industrie und Gesellschaft in den Bereichen nanostrukturierte, «smarte» Materialien und Oberflächen, Umwelt-, Energie- und nachhaltige Gebäudetechnologien sowie Bio- und Medizinaltechnologien.
Über einen möglichst effizienten und direkten Technologietransfer wandelt die Empa Forschungsergebnisse aus ihren Labors gemeinsam mit Industriepartnern in marktfähige Innovationen um. Dadurch leistet die Empa einen wesentlichen Beitrag, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft in einem zunehmend kompetitiveren globalen Umfeld hoch zu halten beziehungsweise weiter zu stärken.
https://www.empa.ch/de/web/empa
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energie: autark
Verein für die Energie-Autarkie von Kötschach-Mauthen
In Zeiten des Klimawandels hat es sich Kötschach-Mauthen zur Aufgabe gemacht, bis 2020 zu 100% energieautark zu sein. Bereits 2006 wurde die Arbeitsplattform „energie:autark Kötschach-Mauthen“ gegründet, die die Themen rund um erneuerbare Energien in Kötschach-Mauthen betreute. Die Arbeit in dieser Plattform hat ein derartiges Volumen angenommen, dass im Mai 2008 beschlossen wurde, einen gleichnamigen Verein als neue Organisationsform für dieses umfangreiche und wichtige Thema ins Leben zu rufen. Wie auch schon in der Arbeitsplattform, wollen nun auch im Verein weiter politische Vertreter, Unternehmer gemeinsam mit Touristikern und Energieproduzenten, das in der Plattform ernannte Ziel, der Erreichung der Energieautarkie, verfolgen.
Der "Energie-Info-Point" ist das Büro des Vereins und ist Anlaufstelle für alle Energiefragen und –Aktivitäten sowie Organisation und Durchführung von Führungen, Workshops in Kötschach-Mauthen und Informationsstelle für Fragen rund um das Thema „erneuerbare Energien“.
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Energieforum Steiermark
Bildungsmöglichkeiten zum Thema Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Das ENERGIEFORUM Steiermark mit Sitz in Graz ist ein Verein, der umfassende Bildungsmöglichkeiten zum Thema Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz anbietet.
Bildungsmöglichkeiten zum Thema Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Das ENERGIEFORUM Steiermark mit Sitz in Graz ist ein Verein, der umfassende Bildungsmöglichkeiten zum Thema Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz anbietet.
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Ein Schwerpunkt findet sich bei "Urbanen Erneuerbaren Energietechnologien", wobei in Bezug auf das Thema Strom insbesondere auch die Themen Wärme und Kälte schul-/altersstufengerecht aufbereitet und vermittelt werden.
Die breite Vernetzung des Vereins bietet darüber hinaus insbesondere den (Bildungs-) Partnern vielfältigen Zugang zu einschlägigen Gewerbe-, Industrie- und Wirtschaftsbetrieben.Klima- und Energiewerkstatt Graz (KEWG)
Die Klima- und Energiewerkstatt Graz möchte vor allem die Jugend, in enger Kooperation mit ähnlichen Initiativen, früh und spielerisch für urbane Klima- und Umwelttechniken (Wärme, Strom, Verkehr, Gebäude, Luftreinhaltung, Lichtverschmutzung ...) begeistern. Grundlage hierfür sind die Erfahrungen in der Stromwelt Arnstein des ENERGIEFORUM Lipizzanerheimat. Inhaltlich geht es vorwiegend um die Vermittlung von urbanen Energietechnologien und Möglichkeiten der Klimamitigation und -adaption. Die KEWG ist eine Einrichtung, in der alle einen Platz finden, sich praktisch und experimentell neuen Ansätzen zu urbanen Techniken widmen zu können. Hier bestehen einerseits vorbereitete Lernplätze zu den urbanen Klima- und Energietechniken, als auch offene "Co Creation- Spaces", in denen auch "Citizens Science"-Projekte abgewickelt werden können. Folgende Techniklabors sind verfügbar bzw. werden stufenweise aufgebaut werden:
Urbane Wärmetechnologien
(Fernwärme, Solarwärme, Wärmepumpen und Wärmequellen, wärmeeffiziente Gebäude, Wärmespeicher...) - Versuchs- und Experimentierhaus "Energy-LAB"
Urbane Stromtechnologien
(Photovoltaik, (Klein-) Wasserkraft, Wind, Stromspeicher...)
Urbane Mobilität
(E-Mobilität, Drohnen...)
Stadtklima
(Begrünte Bauteile, grüne und blaue Flächen,
(Begrünte Bauteile, grüne und blaue Flächen,
Innenraumbegrünung...)
Lichtverschmutzung
(Lichtlabor "Licht und Beleuchtung")
Durch die Kooperation mit der ENERGIE Steiermark als Energieversorger einerseits, dem Land Steiermark und einem breiten Netzwerk aus Forschungseinrichtungen, Industrie und Gewerbe andererseits, ist gewährleistet, dass mit diesem Vorhaben den Kindern und Jugendlichen die (umwelttechnischen) Problemstellungen und neuesten Entwicklungen bzw. Technologien auf diesem Gebiet nähergebracht werden. Damit wird auch der direkte Bezug zu grüner Innovation und deren praxisnahe Umsetzung hergestellt und eine Bewusstseinsbildung für nachhaltige Technik und Lebensführung grundgelegt.Über folgenden Link gelangen Sie zur Startseite:
https://graz.energieforum.st/Während der zeitweisen Lockdowns bzw. Einschränkungen durch Corona, hat die KEWG außerdem die Möglichkeit geschaffen, mit Schüler*innen dennoch an Workshops teilzunehmen, und zwar über „Inter.LAB“.
Inter.LAB ist ein spannendes Angebot für couragierte Lehrer*innen, die Ihren Unterricht neu und digital gestalten möchten und Ihren Schüler*innen dadurch wichtige Themen in Bezug auf Klimaschutz und Technik näherbringen wollen. Auch für Schulen oder Klassen, für die eine Anreise zu weit oder umständlich wäre, eröffnet sich so die Tür zu aufregenden Mitmach-Übungen und Problemstellungen, an denen sich jedes Kind ausprobieren darf und an den gesammelten Erfahrungen wachsen kann.
Kommunikation, Kooperation, Kreativität und kritisches Denken stehen bei diesen praxisnahen Übungen, die unter der Anleitung erfahrener Fachleute online erfolgt im Mittelpunkt und auch der Spaß ist noch nie zu kurz gekommen.
Über diesen Link finden Sie weiterführende Informationen zu Inter.LAB -
Expect Everything / Hypatia
Europaweites MINT-Aktions und -Förderprojekt mit Gender-Schwerpunkt
Das EU-Projekt HYPATIA (2015-2018) hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren für „MINT“ zu begeistern und AkteurInnen der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit genderinklusive Zugänge zur Wissensvermittlung aufzuzeigen.
Dazu bringt Hypatia unter dem Slogan „Expect Everything“ Science-Center und Museen, Schulen, Forschungseinrichtungen und Industriebetriebe mit Gender-ExpertInnen und Jugendlichen in 14 sogenannten Hubs auf nationaler und europäischer Ebene zusammen.
Seminare in ganz Europa tragen dazu bei, die im Projekt erarbeiteten Tools und Erfahrungen zu verbreiten.
Der Verein ScienceCenter-Netzwerk ist auf österreichischer Ebene Partner des Projekts und somit verantwortlich für die Verbreitung des Angebots und der Aktivitäten von Hypatia
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FÄKT
FÄKT bietet eine einzigartige Plattform für Wissenschaftler:innen, um mit einer jungen Zielgruppe in Kontakt zu treten und ihre Leidenschaft für Wissenschaft zu teilen. Präsentiert von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und weiteren Partnern leistet FÄKT einen wichtigen Beitrag zur Wissenschaftskommunikation und Bildung in Österreich.
In einer Welt voller Informationsflut und verbreiteter Wissenschaftsskepsis ist das Ziel von FÄKT, das Interesse an Forschung und Innovation zu fördern. FÄKT will die nächste Generation unabhängig von Bildungsstatus und sozialem Hintergrund für die faszinierende Welt der Wissenschaft begeistern und einen Zugang zu qualitätsgesicherten Informationen schaffen.
WAS BIETET FÄKT?
Professionell produzierte Science-Videos: Tauche ein in die spannende Welt der Wissenschaft mit unseren Videos zu Themen wie Klimawandel, KI, Umwelt, Sprachen, Smartphones, usw. Alle Videos sind eng an den Lehrplan der Sekundarstufe 1 angelehnt und eignen sich perfekt für den Unterricht.
Engagierte Social-Media-Präsenz: Folge uns auf Youtube, Instagram und TikTok für lustige Videos, spannende Unterhaltungen und die Möglichkeit, mit uns in Austausch zu treten.
Passende Begleitmaterialien: Zu jedem Science Video finden Lehrkräfte auf unserer Website und auf EDUTUBE passende Begleitmaterialien für den Unterricht der Sekundar Stufe 1
Österreichische Forscher:innen können sich für ein professionelles Video und Socialmedia-Paket zu ihrem qualitätsgesicherten Projekt bewerben, um so Ihre Passion mit einer jungen Zielgruppe teilen.
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FEMtech
Frauen in Forschung und Technologie
Mit FEMtech fördert das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) Frauen in Forschung und Technologie und schafft Chancengleichheit in der industriellen und außeruniversitären Forschung, an Fachhochschulen und in Forschungs- und Technologieschwerpunkten.
Die Marke „FEMtech“ hat in den vergangenen Jahren wichtige Fundamente gelegt und wird unter dem Förderschwerpunkt „Talente nützen: Chancengleichheit“ fortgeführt.
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Forschungsatlas
Forschungslandschaft Österreichs, gebündelt vom BMWFW
Das BMWFW betreibt diese Online-Plattform, um Informationen über die Wissenschafts- und Forschungslandschaft Österreichs an einem Ort zu bündeln, zu vernetzen und die zahlreichen Leistungen in „Echtzeit“ sichtbar zu machen. Wissenswertes über die Wissenschaftsgeschichte Österreichs, herausragende Forscherinnen und Forscher sowie ein Forschungsquiz rund um die Wissenschaft in und aus Österreich werden leicht konsumierbar transportiert und regen zum Stöbern und Lernen an. Aktive Mitarbeit ist sehr erwünscht!
http://www.forschungsatlas.at/
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Haus der Natur Salzburg
Das Naturkundemuseum Haus der Natur in Salzburg besteht seit dem Jahr 1924. Es überrascht seine BesucherInnen seit jeher mit einer modernen, lebendigen Museumsdidaktik, die sich mit den Jahren konsequent weiterentwickelt hat.
Heute präsentiert sich das Haus der Natur als „3-Sparten-Haus“ mit regionaler und internationaler Ausrichtung. Es umfasst das klassische Naturkundemuseum, hochwertige Zoo-Abteilungen und ein vielseitiges Science Center. Mit einer Ausstellungsfläche von mehr als 7.000 m² ist es gegenwärtig das größte Museum Salzburgs. Daneben spielt das Haus der Natur eine wichtige Rolle als Natur-Kompetenzzentrum für Stadt und Land Salzburg. Das neu gegründete Biodiversitätszentrum beherbergt die naturwissenschaftlichen Landessammlungen und führt eine umfangreiche Datenbank zur Dokumentation und Analyse der Tier- und Pflanzenarten in Stadt und Land Salzburg sowie im Nationalpark Hohe Tauern.
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IIASA
International Institute for Applied Systems Analysis, Laxenburg
Das IIASA wurde im Jahre 1972 gegründet und ist ein internationales Forschungsinstitut, das politisch relevante Forschung in Problembereichen durchführt, die zu umfangreich oder zu komplex sind, um von einem einzelnen Land oder von einer einzigen Disziplin bewältigt zu werden. Dies sind Probleme, wie z.B. der Klimawandel, die eine globale Reichweite haben und nur durch internationale Zusammenarbeit gelöst werden können, oder Probleme, die viele Länder betreffen, und auf nationalem Niveau in Angriff genommen werden müssen, wie z.B. Energiesicherheit, Bevölkerungsalterung, oder nachhaltige Entwicklung. Finanziert von wissenschaftlichen Institutionen in Afrika, Nord- und Südamerika, Asien, Europa und Ozeanien, ist das IIASA eine unabhängige Institution – völlig frei von politischen oder nationalen Interessen.
Die Aufgabe des IIASA besteht darin, mit Hilfe der angewandten Systemanalyse Lösungen für globale und universelle Probleme zum Wohl der Menschen, der Gesellschaft und der Umwelt zu finden, und die daraus resultierenden Erkenntnisse und Richtlinien den politischen Entscheidungsträgern weltweit zur Verfügung zu stellen.
Website: www.iiasa.ac.at
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inatura
Erlebnisausstellung und Dokumentationszentrum
Die inatura ist sowohl Erlebnisausstellung als auch Dokumentationszentrum über die Natur Vorarlbergs. In der Ausstellung machen multimediale Präsentationen, Spiele und Präparate zum be-greifen die Natur mit allen Sinnen erlebbar. Beobachten Sie auf Ihrem Rundgang durch die Lebensräume des Landes lebende Tiere und Pflanzen aus nächster Nähe. Die Science Zones präsentieren verblüffende Phänomene der Physik. Die inatura ist aber auch eine Forschungsstätte, in der die belebte und unbelebte Natur des Landes dokumentiert wird. In Mitteleuropa einzigartig ist die gesetzlich verankerte Stellung des Museums im Naturschutz.
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International Journal of Technology and Design Education
The International Journal of Technology and Design Education encourages research and scholarly writing covering all aspects of technology and design education. The journal features critical, review, and comparative studies. In addition, readers will find contributions that draw upon other fields such as historical, philosophical, sociological, or psychological studies that address issues of concern to technology and design education.
The Editorial Board views the teaching of technology and design as an emergent rather than an established practice, with many open issues requiring research. Among these issues are the preparation of technology teachers, the assessment of technological competence, and the relationship of technology to other curriculum elements, notably science. There are also significant policy questions that need to be addressed relating to the practice and rationale of curriculum change.
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Internationale Akademie Traunkirchen
Workshops, Projekte, Kooperationen
Ziel der Internationalen Akademie Traunkirchen ist es, junge Menschen – von SchülerInnen aus allen Altersklassen über Studierende bis zu JungakademikerInnen – in ihren Begabungen zu fördern und ihre Begeisterung für Wissenschaft und Forschung zu stärken. Darüber hinaus ist die Vernetzung innerhalb von Wissenschaft, Forschung und Kunst ein wesentliches Anliegen der Akademie – in diesem Geiste wurde ein inter- und transdisziplinär ausgerichtetes Resident-Fellow-Programm ins Leben gerufen.
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IST Austria
Institute of Science and Technology
Das Institute of Science and Technology Austria (IST Austria) ist ein junges internationales Institut in Klosterneuburg bei Wien, das sich der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung und Postgraduiertenausbildung widmet.
IST Austria verfolgt das Ziel, erstklassige Forschung zu betreiben. 2026 werden hier bis zu 90 Forschungsgruppen in einem internationalen, hochmodernen Umfeld forschen.
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Joanneum ResearchGraz
Multidisziplinare Forschungseinrichtung
Die JOANNEUM RESEARCH mit Hauptsitz in Graz ist eine national wie international erfolgreich agierende Forschungsgesellschaft im Eigentum der Länder Steiermark, Kärnten und Burgenland. Bestens eingebettet in das nationale und internationale Innovationsnetzwerk erarbeiten Forscherinnen und Forscher Innovationen in den drei übergeordneten Themenbereichen „Informations- und Produktionstechnologien“, „Humantechnologie und Medizin“ sowie „Gesellschaft und Nachhaltigkeit“.
Mit Ideen, Innovationskraft und der großen Erfahrung im Forschungsbereich unterstützt das Joanneum Unternehmen und die öffentliche Hand durch Technologie-, Methoden- und Produktentwicklung, aber auch in gesellschaftspolitischen Fragestellungen.
Informations- und Produktionstechnologien:
https://www.joanneum.at/informations-und-produktionstechnologienHumantechnologie und Medizin:
https://www.joanneum.at/humantechnologie-und-medizinGesellschaft und Nachhaltigkeit:
https://www.joanneum.at/gesellschaft-und-nachhaltigkeit -
Kinder Uni Graz
„Kinder für Wissenschaft begeistern" ist das Motto der KinderUniGraz und steht im Mittelpunkt einer institutionenübergreifenden Universität für Kinder. Vortragende der Uni Graz, der Med Uni Graz, der Technischen Uni Graz, der Kunstuni Graz, der FH Joanneum, der PH Graz, der KPH Graz und der FH CAMPUS 02 wecken das Interesse des jungen Publikums und stellen sich den neugierigen Fragen der KinderUniGraz-Studierenden.
Das Programm ist den Bedürfnissen der Kinder angepasst und bietet einen hautnahen Einblick in den studentischen Uni-Alltag, da die Veranstaltungen direkt an der Universität bzw. Fachhochschule stattfinden. Im Programm werden Vorlesungen mit Workshops kombiniert, sodass die KinderUni-Studierenden unterschiedliche Perspektiven kennenlernen und selbst experimentieren können.
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KinderUni OÖ
fragen.forschen.wissenwollen
Mit der KinderUni OÖ werden unter dem Motto fragen.forschen.wissenwollen alle oberösterreichischen KinderUni-Aktivitäten an sechs unterschiedlichen Standorten unter ein gemeinsames Dach gebracht.
Im Juli und August öffnen die Hochschulen Oberösterreichs ihre Tore für alle interessierten Kinder und Jugendlichen.
Sie nehmen an altersgerechten Vorlesungen, Seminaren, Workshops oder Exkursionen extra für Kinder teil und werden dadurch selbst zur jungen Forscherin und zum jungen Forscher?! Es werden die Hörsäle gestürmt, der jeweilige Campus erobert und sie dürfen alles ganz genau anschauen. Die Lehrenden der KinderUni OÖ bemühen sich, wesentliche oder besonders interessante Fragen aus ihrem Fachgebiet so aufzubereiten, dass jedes Kind sie verstehen kann.
Und am Ende der Kinderuni werden die Studierenden bei einem Fest - der „Sponsion“ -mit einem Diplom für ihre Leistungen belohnt!
Alle Infos: www.kinderuni-ooe.at
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Kinderuni Wien
Forschen und Studieren für Kinder
Du bist neugierig und interessierst dich für Wissenschaft? Du bist zwischen sieben und zwölf Jahren alt? Dann bist du bei der KinderuniWien genau richtig! Hier kannst du Studieren und Forschen!
http://www.kinderuni.at/kinderuniwien/
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Kinetic City
Kinder-Portal für Physik und Technik
In englischer Sprache bietet diese Seite ein Interneangebot für Kinder ab sechs Jarhen zu allen Bereichen der Phsysik und Technik. Eine höchsst professionelle Seite, die von der berühmten American Association for the Advancement of Science empfohlen wird, mit Abenteuerspielen, Science Fiction und vielen beeindruckenden Animationen.
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LAKESIDE Educational Lab
Bildungslabor des Lakeside Science & Technology Park Klagenfurt
Ein offenes Forschungslabor für neue Formen der Bildung, Aus- und Weiterbildung: Hier versammeln sich kooperative Organisationen, Initiativen und Projekte, die neue Lehr- und Lernformen in den Bereichen MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), Forschung und Entwicklung, Entrepreneurship sowie Internationalität (Kultur, Sprachen) in konkreten Bildungsformaten forschend entwickeln, erproben und umsetzen. Das »innovative learning environment« dieses besonderen Bildungsraums fördert und entwickelt die Kreativität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Mehr Infos hier:
https://www.lakeside-scitec.com/educational-lab/educational-lab/ -
Lehrerweb
Multimedialer Content, publikumsadäquat pädagogisch aufbereitet
LehrerInnen, PädagogInnen im außerschulischen Bereich sowie Eltern und ganz besonders Kindern wird kosten- und loginfrei pädagogisch und altersadäquat aufbereiteter multimedialer Content zur Verfügung gestellt. Die inhaltliche Bandbreite des Angebots reicht von allgemeinen Informationen und Tipps rund um Schule und Freizeit bis hin zu Unterrichtsmaterialien und pädagogisch wertvollen Spielen. Die Aufbereitung erfolgt durch ein Team von MedienexpertInnen aus den unterschiedlichsten pädagogischen und technischen Bereichen. Der Suchbegriff „Werken“ fördert viel Hilfreiches zutage.
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LET'S TECH
Plattform für Elektrotechnik & IT
Hervorgegangen aus der Video-Plattform ScienceClip, ist LET'S TECH seit 2021 die gemeinsame Plattform für Schülerinnen und Schüler, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern mit einem starken Fokus auf Elektrotechnik & IT, die zugleich der OVE Fem-Mädcheninitiative Girls! TECH UP eine neue digitale Heimat gibt.
LET's TECH macht Elektrotechnik & IT greifbar. Schon lange nicht mehr nur durch Videos. Sondern auch durch Workshops & Blogbeiträge, Videowettbewerbe & Social Media. Mit dem Ziel, längst veraltete Klischees endgültig auszuräumen. Und Schüler*innen zu zeigen: Auch du kannst Technik. Probier es einfach aus!
LET'S TECH versendet regelmäßig einen eigenen Newsletter – hier abonnieren!
Das Angebot von LET'S TECH im Detail:
Let’s role! – Girls! TECH UP wird digital
Technik ist reine Männersache? Von wegen: Unsere Initiative Girls! TECH UP zeigt, dass die Welt der Technik für Mädchen genauso offen steht. Jetzt endlich auch digital. Mit Role Models, die auch Männer inspirieren können.Jobs in der Technik: Was macht man da eigentlich?
Robotik, Mechatronik, Klimaschutz, Mobilität – eine Liste, die ewig weitergeht. Elektrotechnik & IT sind so unendlich vielfältig. Aber welche Ausbildung braucht man für welchen Job? Und was macht man da eigentlich genau? Wir fragen nach. Bei Menschen, die schon in der Elektrotechnik bzw. IT tätig sind. Und erzählen, wie sie dorthin gekommen sind.Ask a Scientist! – Fragen und Antworten zu Elektrotechnik & IT
Niemand kann alles wissen. Auch wir nicht. Aber wir können nachfragen. Über unser Angebot Ask a Scientist! können uns Schülerinnen und Schüler schreiben, was sie im Bereich der Elektrotechnik & IT interessiert – wir schicken ihre Frage weiter. An Expert*innen, die auch nicht alles wissen. Aber die Antwort auf genau diese Frage.Mehr Technik in den Unterricht: Materialien zu Robotik, E-Mobilität & Co.
Elektrotechnik & IT – was ist das eigentlich genau? Wir wünschen uns, dass diese Frage jede*r Schüler*in beantworten kann. Und darum haben wir eine laufend wachsende Sammlung von Unterrichtsmaterialien zusammengestellt, die Kindern die Welt der Elektrotechnik & IT ein wenig näherbringen soll. Von Künstlicher Intelligenz über Elektromobilität bis hin zum Klimawandel: Langweilig wird es damit ganz bestimmt nicht!Bessere Luft im Klassenzimmer: Der Air Smiley der HTL Weiz
Den Lockdown sinnvoll nutzen: Gesprochen wurde viel davon. Tatsächlich umgesetzt? Eher selten. Doch die HTL Weiz hat es getan. Und mit ihrem Air Smiley ein Gerät produziert, das den Alltag vieler Schülerinnen und Schüler ein wenig leichter macht. In ihrem eigens produzierten Video erzählen die Schüler*innen selbst, wie aus vielen Einzelteilen der Air Smiley entsteht.Bionik – oder was Fische mit Robotergreifern zu tun haben
Was die Natur schon lange kann, wenden wir für schlaue Technik an: So etwa könnte man das Grundprinzip der Bionik bezeichnen. Ein Beispiel wäre der Klettverschluss, der aus dem Vorbild von Klettfrüchten entstand. Aber auch in der Robotertechnik spielt die Bionik eine große Rolle. Hier erzählt Dr. Lisa-Marie Faller, Professorin für Robotik an der FH Kärnten, wie Robotergreifer durch Fische inspiriert werden – und wie sich Schüler*innen selbst einen solchen Greifer basteln können!Vom Gymi in die Technik? Ja, das geht!
Nach dem Gymnasium schafft man es niemals auf der TU? Von wegen: Teresa Jagiello ist das beste Beispiel dafür, dass sich Schüler*innen auch nach dem Gymnasium noch für die Technik entscheiden können. Hier erzählt sie vom Modellflieger-Bauen, von Simulationsexperimenten und ihrem Wechsel in die Verfahrenstechnik – und warum eine Eins in Mathe keine Voraussetzung für ein Technikstudium ist. -
Maker Faire Vienna
Messe für TüftlerInnen und BastlerInnen
Die Maker Faire ist das größte Bastler-Festival der Welt, seit 2016 auch in Österreich. Selbermacher, Kreativköpfe und Technikenthusiasten stellen hier ihre ungewöhnlichen Ideen vor. Das Festival sorgt weltweit bei tausenden Besuchern für Begeisterung.
Die Veranstaltung bietet Makern eine ideale Plattform, ihre Projekte einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und ein direktes Feedback zu erhalten. Für viele Maker ist die Bestätigung und der Zuspruch für ihre Projekte der Lohn ihrer Arbeit. Zudem können sie sich hier an einem Ort mit Gleichgesinnten und interessierten Besuchern austauschen und so ihr Wissen weitergeben, aber auch erweitern. Für manchen Aussteller ist die Präsenz auch der Anfang eines erfolgreichen Start-ups.
Im Vordergrund steht „Anfassen und Ausprobieren“. Auf jeder Maker Faire gibt es viele interessante Mitmachstationen, ergänzt durch spannende Vorträge und Workshops.
Die Maker Faire ist somit Schaukasten, Abenteuerspielplatz, Community-Treffpunkt und Wissensplattform in einem. Speziell das Thema Education wird großgeschrieben. Kinder und Schüler werden auf eine kreative und spielerische Weise für Wissenschaft, Technik und dem lustvollen Umgang mit Materialen und Werkzeugen begeistert.
Die Maker Faire ist ein familienfreundliches Festival, auf dem basteln, bauen, erfinden, experimentieren, lernen, recyceln, inspirieren und vor allem Spaß haben im Mittelpunkt stehen.
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Naturerlebnispark Graz
Schulbiologiezentrum – Naturwissenschaft
Das Grazer Schulbiologiezentrum „NaturErlebnisPark“ dient seit 1998 als außerschulischer Lernort für die steirischen Schulen und Kindergärten. Im über 5 ha großen Unterrichtsareal und im Seminargebäude werden teils durch permanente Exhibits, teils durch temporäre Inszenierungen phantasievolle Lernumgebungen geschaffen und für den Unterricht genutzt.
Das lehrplanorientierte Angebotsspektrum umfasst Forschungsabenteuer, Lernwerkstätten und Unterrichtsbesuche für alle Schulstufen sowie Workshops für Lehrer/innen und Studierende.
Seit zehn Jahren dienen regelmäßige Begleitstudien der Qualitätssicherung und Weiterentwicklung von Unterrichtsansätzen zum „Forschenden Lernen“. Diese werden teils als interne Praxisforschung, teils als externe Evaluation durch renommierte universitäre Forschungseinrichtungen durchgeführt. Die Rolle als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Schulsystem wird auch in der Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur Verbesserung des Naturwissenschaftsunterrichts genutzt.
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NFB NÖ Forschungs- & Bildungsgesellschaft
Die Aufgabe der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) ist die Förderung und Weiterentwicklung der Forschungslandschaft und des tertiären Bildungswesens in Niederösterreich.
Die NFB ist eine 100%ige Tochter des Landes Niederösterreich und verfolgt ausschließlich gemeinnützige Ziele. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in St. Pölten.
Es werden zahlreiche Möglichkeiten für Förderung in diesen Bereichen geboten!
Alle Infos auf https://www.nfb.at/
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OEG3D
Österreichische Gesellschaft für 3D-Druck
Die österreichische Gesellschaft für 3D-Druck ist ein gmeinnütziger Verein, der die Förderung der zukunftsweisenden Technologie des 3D-Drucks in Österreich zum Ziel hat. Es geht dem Verein vorrangig um die Erprobung von 3D-Druck als innovativem Lehr- und Lernmittel sowie die Erforschung und Weiterentwicklung der 3D-Technologien. Bestehendes Wissen wird gesammelt und neues Knowhow generiert zu aktueller Hardware, Software, Designs und Druckmaterial. PädagogInnen und Lehrende an Hochschulen, Schulen und außerschulischen Organisationen werden mit didaktischen Konzepten, technischen Schulungen, diversen Workshops und Beratung zum Einsatz von 3D-Druck unterstützt. Die Technologie des 3D-Drucks sollen schließlich verbessert, die Bedienbarkeit erleichtert und die Sicherheit für Mensch und Umwelt garantiert werden.
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Ökopark Hartberg
Arbeiten - Forschen - Erleben
Der Ökopark Hartberg führt inhaltlich und praktisch die Bereiche Gewerbe, Forschung und Erlebnis an einem Standort zu einem europaweit einzigartigen und zukunftsorientierten Wirtschaftsmodell zusammen. Dadurch wird gezeigt, dass Ökologie & Ökonomie, Forschung & Praxis sowie Lernen & Spaß keine Widersprüche sind, sondern sich gegenseitig verstärken können.
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OVE
Österreichischer Verband für Elektrotechnik
Der Österreichische Verband für Elektrotechnik (OVE) repräsentiert alle Bereiche der Elektrotechnik und Informationstechnik und vertritt die Interessen seiner Mitglieder sowie der gesamten Branche auf nationaler und internationaler Ebene. Seine Kerngebiete sind die elektrotechnische Normung, die Zertifizierung, die Blitzortung und Blitzforschung sowie die fachliche Aus- und Weiterbildung. Der OVE ist der offizielle österreichische Vertreter bei IEC und CENELEC, den internationalen und europäischen Normungsorganisationen für die Elektrotechnik. Der OVE steht für die Förderung der Wissenschaft, die Vertretung des Berufsstandes des Elektrotechnikers und für die Sicherheit von elektrotechnischen Anwendungen. Die Aktivitäten seiner Fachgesellschaften dienen dem Erfahrungsaustausch, dem Aufbau von Expertennetzwerken und der Imagebildung.
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RIC - Regionales Innovations Centrum
Gunskirchen / OÖ
Das Regionale Innovations Centrum ist ein technologischer Forschungs- und Ausbildungs-Hotspot der nächsten Generation.
Ein offenes, internationales Partnerschafts- und Kooperations-Netzwerk, das theoretisches Know-how und praktisches Wissen in einer einzigartigen Synthese zusammenführt. Ein Ort, an dem mit Freude, Begeisterung und höchster Professionalität neue Lösungen entwickelt und neue Kompetenzen geschaffen werden, um richtungsweisende Innovationen, höhere Qualifikation und somit eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Als Innovations- und Bildungsmotor der Region leistet das RIC auch einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung von Arbeitsplätze und der Aufwertung des Standortes. Die Vertiefung und Vermittlung von technologischem Wissen dienen dem nachhaltigen Kompetenzaufbau und bilden die treibenden Kräfte dynamischer Wirtschaftsentwicklung.
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Seminarkalender der PH für Werkerziehung
Terminsammlung des ZSK
Sämtliche Seminarangebote der Pädagogischen Hochschulen für Werkerziehung werden an dieser zentralen Stelle gesammelt sowie nach Hochschule und Datum aufgelistet, um einen Überblick zu schaffen und direkten Zugang zu Informationen und Anmeldeprozederes zu schaffen. Das Bundeszentrum für schulische Kulturarbeit ist nicht nur dafür zu danken, es bittet auch um laufende Mitarbeit!
Vertreten sind:
- KPH Wien/Krems
- PH Burgenland
- PH Kärnten
- PH Niederösterreich
- PH Oberösterreich
- PPH Linz
- PH Salzburg
- PH Steiermark
- PH Tirol
- PH Vorarlberg
- PH Wien
Direkter Zugang HIER.
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Sparkling Science
Sparkling Science ist ein Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung, das seit 2007 einen unkonventionellen und in Europa einzigartigen Weg der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung beschreitet: In mittlerweile 209 Projekten – 113 sind bereits abgeschlossen – arbeiteten und arbeiten Wissenschafter/innen Seite an Seite mit Jugendlichen an aktuellen Forschungsfragen.
www.sparklingscience.at -
Subotron Academy
Veranstaltungsreihe zur Theorie von digitalen Spielen
Der Verein SUBOTRON führt seit 2005 eine Veranstaltungsreihe zur Theorie von digitalen Spielen durch. Er hat mit der wissenschaftlichen und künstlerischen Erschließung von Computerspielen in Wien begonnen und sich als österreichisches Kompetenzzentrum für Game Studies etabliert. Internationale Keyplayer und lokale ExpertInnen erklären und diskutieren interdisziplinär theoretische Zusammenhänge von digitaler Spielkultur und verhandeln den wissenschaftlichen, künstlerischen, pädagogischen und sozialpolitischen Überbau.
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Vienna Open Lab
Open Science zum Mitmachen
Das Vienna Open Lab gibt ganzjährig Einblick in den Arbeitsalltag eines molekularbiologischen Forschungslabors – mit spezifischen Programmen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Mitmachen ist dabei oberste Devise. Gemeinsam mit jungen WissenschaftlerInnen führen die BesucherInnen verschiedenste Experimente durch und entdecken dabei Wissenswertes zu den Bereichen Genetik, Gentechnik und Biotechnologie.
Ziel des Vienna Open Lab ist es einen Ort der Begegnung und des Dialogs zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu schaffen und die tägliche Forschungsarbeit in einem molekularbiologischen Labor allgemein zugänglich zu machen. Der Besuch des Vienna Open Lab soll Menschen aller Altersstufen dazu anregen die faszinierende Welt der Forschung zu erkunden.
Vienna Open Lab
Dr. Bohr-Gasse 3
1030 Wienmail: office@viennaopenlab.at
Büro: +43 (0)1 790 44 4591
mobil: +43 (0)676 846 546 10
fax: +43 (0)1 790 44 110Bürozeiten:
Montag bis Donnerstag: 9.00h bis 17.00h
Freitag: 9.00h bis 16.00h
Samstag, Sonntag und feiertags geschlossen -
Wissenschaft als Film
Der Bestand des Österreichischen Bundesinstituts für den wissenschaftlichen Film (ÖWF)
Im Rahmen des Projektes "Wissenschaft als Film" wurde der Bestand des Österreichischen Bundesinstituts für den wissenschaftlichen Film (ÖWF) als wissenschaftshistorische Forschungsquelle aufgearbeitet und steht für weitere wissenschaftliche Forschung zur Verfügung.
Das gesamte (digitalisierte) Material kann in der Österreichischen Mediathek benützt werden. Ein großer Teil des Bestandes konnte durch das Projekt sogar online zugänglich gemacht werden.