Förderung
Initiativen zur praktischen sowie finanziellen Förderung von Projekten zur Technischer Bildung für Unternehmen und Schule
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Angebote zu Wissenschafts- und Demokratievermittlung an Schulen
in der neuen Angebotssammlung des OeAD
Lehrerinnen und Lehrer, die in ihren Unterricht aktuelle wissenschaftliche und demokratiepolitische Themen aufgreifen möchten, finden in der neuen Angebotssammlung des OeAD u.a. spannende Workshops und Führungen, Unterrichtsmaterialien, Lern-Apps und Mitmachaktionen. Mit wenigen Klicks kann nach wissenschaftlichen Disziplinen (z.B. Technik, Informatik), Schulstufe und -art sowie Bundesland gefiltert werden.
https://youngscience.at/de/trust-in-science/trusd-angebote
© Freepik, zinkevych
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Arbeitswelt und Schule
Materialien und Tipps zur hilfreichen Unterstützung im Unterricht sowie diverse Veranstaltungen bietet die AK Wien auf ihrer Homepage, um jungen Menschen den Übergang von der Schulzeit ins Berufs- und Arbeitsleben so schmackhaft wie möglich zu machen.
Termine für Planspiele, eine Bewerbungstipps-Broschüre, Workshops und Wettbewerbe, das Schul-Theater-Angebot und vieles mehr findet sich hier.
Der Besuch lohnt sich für Pädagogen und Schüler:
http://www.arbeitsweltundschule.at
Und auch auf Facebook: http://www.facebook.com/arbeitsweltundschule
Immer wieder kooperiert die Arbeiterkammer mit dem Falter und bringt Schwerpunkthefte heraus. Eine Sammlung aller Kooperationshefte finden Sie HIER.
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architektur • technik + schule
Das Salzburger Modell prozessorientierter Architektur- und Technikvermittlung
architektur • technik + schule ist ein eingetragener Verein mit dem Ziel, Architektur- und Technikvermittlung in Salzburger Schulen zu fördern, weiterzuentwickeln und eine regionale sowie überregionale Plattform zu bilden. Der Verein fördert den Austausch zwischen Pädagogen und Architekten / Ingenieurkonsulenten. Sie entwickeln gemeinsam Ideen, planen die Projekte und führen sie durch. Sie werden dabei von AT-S durch Coaching unterstützt.
setzt auf Methoden der inneren Differenzierung, auf projektorientiertes und fächerübergreifendes Lernen. Die berufsorientierte Einbeziehung externer Fachleute ermöglicht verstärkt die individuelle Förderung von Begabungen und Interessen in Team- und Einzelarbeit. AT-S rarbeitet aus den Projekten Unterrichtsanregungen und Materialien erarbeitet und stellt diese in verschiedenen Medien zur Verfügung (Homepage, DVD, Kopiervorlagen) zur Verfügung.
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Architektur SpielRaum Kärnten
ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN ist eine Gruppe von ArchitektInnen, PädagogInnen und Kunstschaffenden, die gemeinsam als BotschafterInnen in Sachen Architektur auftreten. Die Zusammenarbeit im Team bildet die Grundlage für ein starkes regionales Netzwerk, das es ermöglicht, das Verständnis junger Menschen für ihr bebautes und gestaltetes Umfeld zu fördern.
In Zusammenarbeit mit Schulen, Kindergärten oder privaten Initiativen werden Architekturprojekte für Kinder und Jugendliche entwickelt und durchgeführt. Unterschiedliche Schwerpunkte von der einfachen „Stadt“ aus Schachteln oder textilen Materialien bis zu künstlerisch und funktionell anspruchsvollen Raum- und Architekturmodellen, von handwerklichen Arbeiten bis zu Ausflügen von „Stadtforschern“ ermöglichen eine altersadäquate Auseinandersetzung mit Architektur und Raum. Die Kinder sind mit großer Begeisterung bei der Sache, lernen ihre Lebensumgebung bewusst wahrzunehmen und ihre Bedürfnisse in Bezug auf Architektur und Raum dadurch klarer zu erkennen und zu verbalisieren.
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ARKKI
School of Architecture for Children and Youth
Arkki, School of Architecture for Children and Youth is a nonprofit organization. Arkki is the first school in Finland specializing in providing architectural and environmental education to children as an after school activity.
Arkki offers a variety of architectural courses to young people and creates educational curriculums for schools, museums and after school art and architecture clubs. Around 500 children between ages 4 to 19 participate weekly in architectural courses on a long term basis. In addition Arkki offers annually various architectural short term courses for about 1000 children.
Arkki is also involved in research projects and organizes events and conferences. Arkki is involved in national and international networks of professionals in the field of architecture and environmental education. It also organizes training of school teachers and daycare personnel.
In Helsinki Arkki runs a Children’s Gallery of Architecture.
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BILDING
Kunst- und Architekturschule Innsbruck
Die Kunst- und Architekturschule bilding ist eine einzigartige Einrichtung, in der Kinder und Jugendliche von 4 bis 19 Jahren dabei unterstützt werden, ihre kreativen Interessen, Fähigkeiten und Talente zu entdecken und weiterzuentwickeln.
bilding versteht sich als ein Kunstraum zur Erforschung von Malerei, Skulptur, Architektur und Medienkunst durch und für Kinder und Jugendliche.
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Bildungshub Wien
Wien hat viele herausragende Schulen, die besonders innovative Wege gehen – von kooperativen Lernformen, fächerübergreifendem Projektunterricht, Musik-, Theater- bis hin zu zahlreichen reformpädagogischen Projekten. Hinter diesen schulischen Highlights stehen engagierte Lehrer_innen, begeisterte Schüler_innen, unterstützende Schulleiter_innen und motivierte Eltern.
Auf der Bildungshub Wien-Plattform werden erfolgreiche Wiener Schulprojekte präsentiert, um die kreativen Ideen und vielfältigen Themen auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Technisch und naturwissenschaftlich orientierte Kategorien des Bildungshub:
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CATROBAT
Spielerisches App-Programmieren für Kinder
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Slany, Vorstand des Instituts für Softwaretechnologie an der TU Graz, ist ein äußerst umtriebiger und international renommierter IT-Spezialist. Er hat das sehr erfolgreiche Grazer Informatik-Lehramtsstudium aufgebaut und arbeitet seit 2010 in Zusammenarbeit mit dem Scratch Team des MIT Media Lab und Freiwilligen aus 50 Ländern an dem Projekt Catrobat, das eine intuitiv verständliche, Lego-artige visuelle Programmiersprache einsetzt, um Apps speziell für kleine Handy-Bildschirme optimiert zu erstellen, die es Kindern beibringen, Spiele und andere Apps, etwa Animationen von Geschichten oder eigene Musikvideos, direkt auf ihren Handys selbst zu erstellen.
Die daraus hervorgegangenen Gratis-Apps Pocket Code und Pocket Paint sind in über 40 Sprachen übersetzt und 500.000mal auf der ganzen Welt auf Smartphones installiert worden. Apps programmieren – Catrobat macht es so einfach, spannend und motivierend wie möglich. Binnen Minuten, ja Sekunden gibt es erste Erfolgserlebnisse, und nach oben hin existieren dank der Kreativität der Kinder keine Grenzen.
Das Catrobat-Projekt hat viele Erfolge vorzuweisen:
• den österreichischen Staatspreis für Multimedia und e-Business im Bereich Innovation
• sechsjährige Unterstützung durch Google
• einziges Nicht-US-Projekt auf code.org
Damit nicht genug, will Catrobat auch international anwendbare, nachhaltige Unterrichtskonzepte mit lückenloser Barrierefreiheit entwickeln und stellt diese gratis zur Verfügung. Mädchenförderung und junge Menschen mit Migrationshintergrund, sowie behinderte Menschen werden dabei besonders berücksichtigt.
Hier die wichtigsten Links:
Alice im Wunderland Game Jam @ code.org 2015
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Citizen Science Award
Mitforschen statt zuschauen!
Das BMBWF und der OeAD laden im Rahmen des Citizen Science Awards Schulklassen, Familien, aber auch alle anderen Interessierten ein, jedes Jahr von April bis Juli an ausgewählten Forschungsprojekten mitzuarbeiten und z.B. Online-Labore zu verbessern oder die Plastik-Belastung in der Natur mit einer App zu dokumentieren. Auf die engagiertesten Schulklassen warten Geldpreise von bis zu 1.000 Euro. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden bei einer feierlichen Preisverleihung im Herbst ausgezeichnet.
https://youngscience.at/de/awards-und-guetesiegel/citizen-science-award
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Der ArchitekturClub
Architektur - Baukultur - Bildung
Der ArchitekturClub bietet jungen Menschen ein vielfältiges und spannendes Kursangebot aus den Bereichen Architektur, Baukultur, Kunst, Technik, Design, Grafik, Stadt- und Landschaftsplanung.
Kinder und Jugendliche haben ein großes Interesse an ihrer Umgebung und ein natürliches Gespür für Qualität. Dieses will der Club weiterentwickeln, will ihr Raumverständnis wecken und sie ermutigen, ihern Lebensraum aktiv und kreativ mitzugestalten. Der Club besteht aus einem engagierten Team von Expertinnen und Experten mit professionellem Hintergrund, die mit Begeisterung und Leidenschaft Talente und Fähigkeiten junger Menschen fördern.
Alle Stadtforscher, Baumhausarchitektinnen, Lichtzauberer, Möbelbauerinnen und zukünftige Design Champions sind herzlich willkommen!
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Energieforum Steiermark
Bildungsmöglichkeiten zum Thema Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Das ENERGIEFORUM Steiermark mit Sitz in Graz ist ein Verein, der umfassende Bildungsmöglichkeiten zum Thema Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz anbietet.
Bildungsmöglichkeiten zum Thema Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Das ENERGIEFORUM Steiermark mit Sitz in Graz ist ein Verein, der umfassende Bildungsmöglichkeiten zum Thema Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz anbietet.
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Ein Schwerpunkt findet sich bei "Urbanen Erneuerbaren Energietechnologien", wobei in Bezug auf das Thema Strom insbesondere auch die Themen Wärme und Kälte schul-/altersstufengerecht aufbereitet und vermittelt werden.
Die breite Vernetzung des Vereins bietet darüber hinaus insbesondere den (Bildungs-) Partnern vielfältigen Zugang zu einschlägigen Gewerbe-, Industrie- und Wirtschaftsbetrieben.Klima- und Energiewerkstatt Graz (KEWG)
Die Klima- und Energiewerkstatt Graz möchte vor allem die Jugend, in enger Kooperation mit ähnlichen Initiativen, früh und spielerisch für urbane Klima- und Umwelttechniken (Wärme, Strom, Verkehr, Gebäude, Luftreinhaltung, Lichtverschmutzung ...) begeistern. Grundlage hierfür sind die Erfahrungen in der Stromwelt Arnstein des ENERGIEFORUM Lipizzanerheimat. Inhaltlich geht es vorwiegend um die Vermittlung von urbanen Energietechnologien und Möglichkeiten der Klimamitigation und -adaption. Die KEWG ist eine Einrichtung, in der alle einen Platz finden, sich praktisch und experimentell neuen Ansätzen zu urbanen Techniken widmen zu können. Hier bestehen einerseits vorbereitete Lernplätze zu den urbanen Klima- und Energietechniken, als auch offene "Co Creation- Spaces", in denen auch "Citizens Science"-Projekte abgewickelt werden können. Folgende Techniklabors sind verfügbar bzw. werden stufenweise aufgebaut werden:
Urbane Wärmetechnologien
(Fernwärme, Solarwärme, Wärmepumpen und Wärmequellen, wärmeeffiziente Gebäude, Wärmespeicher...) - Versuchs- und Experimentierhaus "Energy-LAB"
Urbane Stromtechnologien
(Photovoltaik, (Klein-) Wasserkraft, Wind, Stromspeicher...)
Urbane Mobilität
(E-Mobilität, Drohnen...)
Stadtklima
(Begrünte Bauteile, grüne und blaue Flächen,
(Begrünte Bauteile, grüne und blaue Flächen,
Innenraumbegrünung...)
Lichtverschmutzung
(Lichtlabor "Licht und Beleuchtung")
Durch die Kooperation mit der ENERGIE Steiermark als Energieversorger einerseits, dem Land Steiermark und einem breiten Netzwerk aus Forschungseinrichtungen, Industrie und Gewerbe andererseits, ist gewährleistet, dass mit diesem Vorhaben den Kindern und Jugendlichen die (umwelttechnischen) Problemstellungen und neuesten Entwicklungen bzw. Technologien auf diesem Gebiet nähergebracht werden. Damit wird auch der direkte Bezug zu grüner Innovation und deren praxisnahe Umsetzung hergestellt und eine Bewusstseinsbildung für nachhaltige Technik und Lebensführung grundgelegt.Über folgenden Link gelangen Sie zur Startseite:
https://graz.energieforum.st/Während der zeitweisen Lockdowns bzw. Einschränkungen durch Corona, hat die KEWG außerdem die Möglichkeit geschaffen, mit Schüler*innen dennoch an Workshops teilzunehmen, und zwar über „Inter.LAB“.
Inter.LAB ist ein spannendes Angebot für couragierte Lehrer*innen, die Ihren Unterricht neu und digital gestalten möchten und Ihren Schüler*innen dadurch wichtige Themen in Bezug auf Klimaschutz und Technik näherbringen wollen. Auch für Schulen oder Klassen, für die eine Anreise zu weit oder umständlich wäre, eröffnet sich so die Tür zu aufregenden Mitmach-Übungen und Problemstellungen, an denen sich jedes Kind ausprobieren darf und an den gesammelten Erfahrungen wachsen kann.
Kommunikation, Kooperation, Kreativität und kritisches Denken stehen bei diesen praxisnahen Übungen, die unter der Anleitung erfahrener Fachleute online erfolgt im Mittelpunkt und auch der Spaß ist noch nie zu kurz gekommen.
Über diesen Link finden Sie weiterführende Informationen zu Inter.LAB -
FEMtech
Frauen in Forschung und Technologie
Mit FEMtech fördert das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) Frauen in Forschung und Technologie und schafft Chancengleichheit in der industriellen und außeruniversitären Forschung, an Fachhochschulen und in Forschungs- und Technologieschwerpunkten.
Die Marke „FEMtech“ hat in den vergangenen Jahren wichtige Fundamente gelegt und wird unter dem Förderschwerpunkt „Talente nützen: Chancengleichheit“ fortgeführt.
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FIT
Frauen in die Technik
Im Rahmen des Projekts FIT werden bundesweit Informationsveranstaltungen organisiert, um das Interesse von Frauen an technischen Berufen zu steigern.
- Wien, NÖ, Bgld: www.fitwien.at
- OÖ: www.fit.jku.at
- Steiermark: www.fit.tugraz.at
- Salzburg: www.fit-salzburg.ac.at
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fti ... remixed
fti…remixed ist eine Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit), wobei FTI für Forschung, Technologie und Innovation steht. Die Initiative bietet einen Überblick, was sich zu diesen Themen im Netz tut, veranstaltet Gewinnspiele mit tollen Preisen und ermöglicht jungen Menschen den direkten persönlichen Kontakt mit ForscherInnen, um sie über ihre Arbeit auszufragen.
Website: http://www.fti-remixed.at/
Blog: http://blog.fti-remixed.at/
Facebook: https://www.facebook.com/ftiremixed
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Girl’s Day
Der Girls' Day versteht sich als integrativer Aktionstag, der auf einen sehr handlungs- sowie erlebnisorientierten und damit emotionalen Zugang setzt, und dadurch Mädchen Mut auf die Eroberung neuer Berufsfelder machen will:
- Burgenland: www.girlsday-burgenland.at
- Kärnten: www.ktn.gv.at/girlsday
- NÖ: www.girlsday.cc
- OÖ: www.girlsday-ooe.at
- Salzburg: www.girlsday.info
- Steiermark: http://girlsday.berufsorientierung.at
- Tirol: https://girlsday-tirol.at
- Wien: www.toechtertag.at
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Hand.Werk.Stadt Mödling
Privatinitiative einer Offenen Werkstatt
Die Hand.Werk.Stadt ist eine Privatinitiative, die ausschließlich Privat- und Spenden-finanziert ist. Beabsichtigt wird die Entwicklung der Kompetenzen der Nutzenden und die Förderung des gegenseitigen Austauschs durch die Verfügbarmachung von Räumlichkeiten, Werkzeugen und Geräten sowie das Organisieren von Workshops. Die Nutzung der Hand.Werk.Stadt ist für nicht-gewerbliche und gemeinnützige Zwecke vorgesehen.
Das Projekt „Hand.Werk.Stadt“ wird von drei großen Säulen getragen: dem Organisationsteam inkl. Werkstattbetreuung, dem Engagement ehrenamtlicher Hosts sowie von vielen interessierten NutzerInnen. Die Hobby-Experten gewährleisten ihrerseits den Austausch und die Unterstützung von NutzerIn zu NutzerIn.
Die Website der Hand.Werk.Stadt Mödling finden Sie HIER.
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HEAD IN THE CLOUDS
Digital Learning to overcome School Failure
Ein EU-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, frühe Schulaustritte zu vermeiden, die Entwicklung von Grundfähigkeiten und übergreifendem Wissen und die Verbesserung der digitalen Bildung im Zusammenhang mit Minoritäten, vor allem Roma, zu verbessern.)
„HEAD IN THE CLOUDS - Digital Learning to overcome School Failure“ nennt sich ein neues EU-Projekt zur Verbesserung von Integration durch Bildung.
Head in the Clouds provides Open Educational Resources for kids and youth aged from 6-16 years. The materials offer ideas for activities in the domains of IT education, Programming, English, Environmental education, Video Making and Real Life challenges. They are usable in schools, as well as in any form of non-formal educational settings (including in and after school programs, learning centers, at home, etc.). The tasks are available in English, Slovak, Hungarian and Serbian language.
Das Projekt versorgt Kinder und Jugendliche von sechs bis 16 Jahren mit offen verfügbarem Lehrmaterial. Dieses bietet Ideen an für Aktivitäten im Bereich der IT-Bildung, des Programmierens, der englischen (Fach-)Sprache, in Umwelterziehung, Videogestaltung und Herausforderungen im echten Leben. Man kann die Materialen in der Schule verwenden, aber auch in jeder non-formalen Bildungsform (z. B. in Ausbilungs-Zentren, zuhause, …)
Dies sind die Sprachen, in denen die Aufgaben erhältlich sind:
- Englisch
- Slowakisch
- Hungarisch
- SerbischDas Projekt ist derzeit in der Slowakei, in Rumänien und dem Kosovo aktiv.
Wer etwas beitragen kann und möchte, ist herzlich willkommen.Alle Info HIER.
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HTL Mentoring für Schülerinnen
Durch spezielle Mentoring- und Coachingsysteme werden Schülerinnen für den Berufseinstieg und/oder eine Studienwahl in technischen Berufen vorbereitet. Dadurch erhöhen sich die Chancen, Frauen nach Abschluss der HTL auch in technischen Berufen zu halten.
Im Rahmen des Mentoringprogramms wird ein Netzwerk zwischen TechnikerInnen und HTL-Schülerinnen aufgebaut. Ziel ist es, letztere in der Persönlichkeit und in der kommunikativen Interaktion zu stärken, um stereotypen Sichtweisen entgegen zu wirken und den Schülerinnen den Einstieg in einen technischen Beruf oder ein Studium in diesem Bereich selbstverständlicher zu machen.
Durch dieses Projekt kommen auch frische frauenpolitische Ideen und Impulse in die Betriebe, die für qualifizierten Nachwuchs und Unternehmen von Vorteil sind.
Angesprochen werden:
• je 5 Schülerinnen im 4. Jahrgang (in allen Fachrichtungen) aus 7 oberösterreichischen HTLs
• Mentorinnen und Mentoren aus oö. Wirtschaftsbetrieben -
Jugend Innovativ
Jugend Innovativ ist der größte österreichweite Schulwettbewerb für innovative Ideen und wird seit 25 Jahren veranstaltet. Der Wettbewerb ermöglicht jungen Menschen, ihre eigenen Ideen weiterzuentwickeln, zu verwirklichen und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Projektthema kann frei gewählt werden, muss aber in die (derzeitigen) Kategorien Business , Design , Engineering , Science , Sustainability , idea.goes.app oder tech&society eingliederbar sein.
www.jugendinnovativ.at -
KinderUni OÖ
fragen.forschen.wissenwollen
Mit der KinderUni OÖ werden unter dem Motto fragen.forschen.wissenwollen alle oberösterreichischen KinderUni-Aktivitäten an sechs unterschiedlichen Standorten unter ein gemeinsames Dach gebracht.
Im Juli und August öffnen die Hochschulen Oberösterreichs ihre Tore für alle interessierten Kinder und Jugendlichen.
Sie nehmen an altersgerechten Vorlesungen, Seminaren, Workshops oder Exkursionen extra für Kinder teil und werden dadurch selbst zur jungen Forscherin und zum jungen Forscher?! Es werden die Hörsäle gestürmt, der jeweilige Campus erobert und sie dürfen alles ganz genau anschauen. Die Lehrenden der KinderUni OÖ bemühen sich, wesentliche oder besonders interessante Fragen aus ihrem Fachgebiet so aufzubereiten, dass jedes Kind sie verstehen kann.
Und am Ende der Kinderuni werden die Studierenden bei einem Fest - der „Sponsion“ -mit einem Diplom für ihre Leistungen belohnt!
Alle Infos: www.kinderuni-ooe.at
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Kinderuni Wien
Forschen und Studieren für Kinder
Du bist neugierig und interessierst dich für Wissenschaft? Du bist zwischen sieben und zwölf Jahren alt? Dann bist du bei der KinderuniWien genau richtig! Hier kannst du Studieren und Forschen!
http://www.kinderuni.at/kinderuniwien/
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Komm, wir machen Technik
Projekt des deutschen Instituts für vorschulisches Lernen
Montieren, erfinden, planen, konstruieren und vieles mehr – das DIVL bietet Seminare an, die um die Tatsache kreisen, dass Technik zur Entwicklung von Kindern eine immens wichtigen Beitrag leistet. Im Mittelpunkt stehen viele praktische Ideen, wie Technik gewinnbringend und unkompliziert stattfinden kann.
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LEGO Audio & Braille Instructions
Bauklötze-Technik für Sehbehinderte
Nachdem ein blinder Unternehmer LEGO- Bauanleitungen für Menschen mit ähnlichen Problemen erfunden hat, greift der internationale Spielzeug-Konzern mit Hilfe des Austrian Research Institute für Artificial Intelligence diese Idee nun offiziell auf.
Inspiriert vom blinden Unternehmer Matthew Shifrin hat das Unternehmen LEGO einen neuen Service für Kinder mit Sehbehinderung gestartet, damit auch sie in Zukuft mithilfe von LEGO-Steinen spielerisch lernen und bauen können. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz (OFAI) in Wien entwickelt. Das OFAI blickt auf 35 erfolgreiche Jahre in der angewandten Forschung in vielen Bereichen der KI zurück.
Die Idee stammt von Matthew Shifrin, der blind geboren wurde. Als Kind entwickelte er eine starke Leidenschaft wurde. Als Kind entwickelte er eine starke Leidenschaft für die LEGO-Bauklötze. Er brauchte jedoch immer Unterstützung, wenn es um spezifische LEGO- Bauanleitungen ging. Er hatte eine Freundin, Lilya Finkel, die anfing, alle Bauschritte für ihn aufzuschreiben, damit er sie in ein System hochladen konnte, mit dem er die einzelnen Schritte auf einem Braille-Lesegerät mit den Fingern lesen konnte. Auf diese Weise konnte er LEGO-Modelle selbst bauen - auch sehr große wie das der London Tower Bridge. Matthew stellte die Anweisungen der Öffentlichkeit zur Verfügung und erhielt ein beeindruckendes Echo von der Community, in dem er um weitere Anweisungen bat.
Die ersten vier Anleitungen, die auf Englisch als kostenloser Service für alle über die Website verfügbar sind, wurden am 28. August 2019 zugänglich gemacht unter LEGO® Audio & Braille Building Instructions.
Mehr Info zum Projekt HIER.
Matthew Shifrins Anleitungen:
LEGO Audio & Braille Instructions:
https://legoaudioinstructions.com/OFAI-Website: http://www.ofai.at/
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LET'S TECH
Plattform für Elektrotechnik & IT
Hervorgegangen aus der Video-Plattform ScienceClip, ist LET'S TECH seit 2021 die gemeinsame Plattform für Schülerinnen und Schüler, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern mit einem starken Fokus auf Elektrotechnik & IT, die zugleich der OVE Fem-Mädcheninitiative Girls! TECH UP eine neue digitale Heimat gibt.
LET's TECH macht Elektrotechnik & IT greifbar. Schon lange nicht mehr nur durch Videos. Sondern auch durch Workshops & Blogbeiträge, Videowettbewerbe & Social Media. Mit dem Ziel, längst veraltete Klischees endgültig auszuräumen. Und Schüler*innen zu zeigen: Auch du kannst Technik. Probier es einfach aus!
LET'S TECH versendet regelmäßig einen eigenen Newsletter – hier abonnieren!
Das Angebot von LET'S TECH im Detail:
Let’s role! – Girls! TECH UP wird digital
Technik ist reine Männersache? Von wegen: Unsere Initiative Girls! TECH UP zeigt, dass die Welt der Technik für Mädchen genauso offen steht. Jetzt endlich auch digital. Mit Role Models, die auch Männer inspirieren können.Jobs in der Technik: Was macht man da eigentlich?
Robotik, Mechatronik, Klimaschutz, Mobilität – eine Liste, die ewig weitergeht. Elektrotechnik & IT sind so unendlich vielfältig. Aber welche Ausbildung braucht man für welchen Job? Und was macht man da eigentlich genau? Wir fragen nach. Bei Menschen, die schon in der Elektrotechnik bzw. IT tätig sind. Und erzählen, wie sie dorthin gekommen sind.Ask a Scientist! – Fragen und Antworten zu Elektrotechnik & IT
Niemand kann alles wissen. Auch wir nicht. Aber wir können nachfragen. Über unser Angebot Ask a Scientist! können uns Schülerinnen und Schüler schreiben, was sie im Bereich der Elektrotechnik & IT interessiert – wir schicken ihre Frage weiter. An Expert*innen, die auch nicht alles wissen. Aber die Antwort auf genau diese Frage.Mehr Technik in den Unterricht: Materialien zu Robotik, E-Mobilität & Co.
Elektrotechnik & IT – was ist das eigentlich genau? Wir wünschen uns, dass diese Frage jede*r Schüler*in beantworten kann. Und darum haben wir eine laufend wachsende Sammlung von Unterrichtsmaterialien zusammengestellt, die Kindern die Welt der Elektrotechnik & IT ein wenig näherbringen soll. Von Künstlicher Intelligenz über Elektromobilität bis hin zum Klimawandel: Langweilig wird es damit ganz bestimmt nicht!Bessere Luft im Klassenzimmer: Der Air Smiley der HTL Weiz
Den Lockdown sinnvoll nutzen: Gesprochen wurde viel davon. Tatsächlich umgesetzt? Eher selten. Doch die HTL Weiz hat es getan. Und mit ihrem Air Smiley ein Gerät produziert, das den Alltag vieler Schülerinnen und Schüler ein wenig leichter macht. In ihrem eigens produzierten Video erzählen die Schüler*innen selbst, wie aus vielen Einzelteilen der Air Smiley entsteht.Bionik – oder was Fische mit Robotergreifern zu tun haben
Was die Natur schon lange kann, wenden wir für schlaue Technik an: So etwa könnte man das Grundprinzip der Bionik bezeichnen. Ein Beispiel wäre der Klettverschluss, der aus dem Vorbild von Klettfrüchten entstand. Aber auch in der Robotertechnik spielt die Bionik eine große Rolle. Hier erzählt Dr. Lisa-Marie Faller, Professorin für Robotik an der FH Kärnten, wie Robotergreifer durch Fische inspiriert werden – und wie sich Schüler*innen selbst einen solchen Greifer basteln können!Vom Gymi in die Technik? Ja, das geht!
Nach dem Gymnasium schafft man es niemals auf der TU? Von wegen: Teresa Jagiello ist das beste Beispiel dafür, dass sich Schüler*innen auch nach dem Gymnasium noch für die Technik entscheiden können. Hier erzählt sie vom Modellflieger-Bauen, von Simulationsexperimenten und ihrem Wechsel in die Verfahrenstechnik – und warum eine Eins in Mathe keine Voraussetzung für ein Technikstudium ist. -
LL Web
Lernmaterial von und für LehrerInnen
Das private, spendenfinanzierte Projekt sammelt Lernmaterial von und für LehrerInnen und versteht sich als nicht kommerzielle Plattform, deren Inhalte von verschiedenen PädagogInnen ausschließlich für Schul-, Übungs- und Unterrichtszwecke erstellt wurden und unentgeltlich zum Erlernen, Festigen und Üben für alle Interessierten angeboten werden. Technisches und textiles Werken bilden hier u. a. Schwerpunkte.
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Maker Austria
Offene Werkstadt und FabLab
Maker Austria ist ein gemeinnütziger Verein, eine Kombination von offener Werkstatt und FabLab (kurz für „fabrication laboratory“). Der Verein will jedem die Möglichkeiten von modernen Produktionstechniken und einer herkömmlichen offenen Werkstätte frei zugänglich zur Verfügung stellen, sodass Ideen und Projekte umgesetzt werden können.
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Mathe - cool
Interessensförderung für Kinder und Jugendliche
Das wichtigste Ziel des Projektes "MATHE - Cool!" ist es, das Interesse der Kinder und Jugendlichen für die Mathematik in kreativer und interaktiver Weise zu fördern. Durch mathematische Denksportaufgaben, qualitativ hochwertige Bastelarbeiten und praktische Experimente wird ein neuer Zugang zur Mathematik geöffnet.
Gleichzeitig soll durch den gezielten Einsatz von weiblichen Studierenden als Trainerinnen auch vermittelt werden, dass Technik und Naturwissenschaften für Frauen attraktiv sind.
Ein weiteres Ziel betrifft die Studierenden der mathematischen Studienrichtungen an der Universität Innsbruck. Sie werden im Rahmen einer Lehrveranstaltung und durch die Mitarbeit bei Veranstaltungen in das Projekt eingebunden und gewinnen dadurch praxisorientierte Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. So haben sie Gelegenheit bei der Entwicklung, Ausarbeitung und Erprobung unkonventioneller Methoden im Mathematikunterricht aktiv mitzuwirken.
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Mit Mut
Mädchen und IT - Mädchen und Unternehmerinnentum
MIT-MUT ist ein Forschungsprojekt, das 13- und 14-jährige Schülerinnen vor der Berufswahlentscheidung spielerisch ermuntert, sich mit attraktiven beruflichen Optionen in den Bereichen IT und Unternehmerinnentum auseinanderzusetzen. Dafür wurde ein Spiel – eine mehrwöchige Live Challenge mit einem gut durchdachten Blended Learning Konzept für den Schulunterricht sowie eigens programmierten Minigames – entwickelt, sowie ein Online Lernraum (Se3N - Social enterprise education entertainment Network) eingerichtet.
Im Juni 2016 wurde das Projekt mit dem Comenius-Edu-Media-Award für elektronische Bildungsmedien ausgezeichnet.
Alle Infos unter http://mit-mut.at/
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NFB NÖ Forschungs- & Bildungsgesellschaft
Die Aufgabe der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) ist die Förderung und Weiterentwicklung der Forschungslandschaft und des tertiären Bildungswesens in Niederösterreich.
Die NFB ist eine 100%ige Tochter des Landes Niederösterreich und verfolgt ausschließlich gemeinnützige Ziele. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in St. Pölten.
Es werden zahlreiche Möglichkeiten für Förderung in diesen Bereichen geboten!
Alle Infos auf https://www.nfb.at/
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Northwest Innovation Center
Ed Sobeys Center für Wissensvermittlung
After directing museums for nearly twenty years, Ed created the Northwest Invention Center to serve schools and museums with hands-on programs and exhibits, and to help inventors. Ed served as the first director of the National Inventors Hall of Fame in Akron, Ohio and founded the National Toy Hall of Fame at A.C. Gilbert's Discovery Village in Salem, Oregon. He also directed the South Florida Science Museum, the Museum of Science & History in Jacksonville, and the Fresno Metropolitan Museum. Ed taught museum management at the University of Washington and was elected President of the Ohio Museums Association.
http://www.invention-center.com/
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Ökopark Hartberg
Arbeiten - Forschen - Erleben
Der Ökopark Hartberg führt inhaltlich und praktisch die Bereiche Gewerbe, Forschung und Erlebnis an einem Standort zu einem europaweit einzigartigen und zukunftsorientierten Wirtschaftsmodell zusammen. Dadurch wird gezeigt, dass Ökologie & Ökonomie, Forschung & Praxis sowie Lernen & Spaß keine Widersprüche sind, sondern sich gegenseitig verstärken können.
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OVE
Österreichischer Verband für Elektrotechnik
Der Österreichische Verband für Elektrotechnik (OVE) repräsentiert alle Bereiche der Elektrotechnik und Informationstechnik und vertritt die Interessen seiner Mitglieder sowie der gesamten Branche auf nationaler und internationaler Ebene. Seine Kerngebiete sind die elektrotechnische Normung, die Zertifizierung, die Blitzortung und Blitzforschung sowie die fachliche Aus- und Weiterbildung. Der OVE ist der offizielle österreichische Vertreter bei IEC und CENELEC, den internationalen und europäischen Normungsorganisationen für die Elektrotechnik. Der OVE steht für die Förderung der Wissenschaft, die Vertretung des Berufsstandes des Elektrotechnikers und für die Sicherheit von elektrotechnischen Anwendungen. Die Aktivitäten seiner Fachgesellschaften dienen dem Erfahrungsaustausch, dem Aufbau von Expertennetzwerken und der Imagebildung.
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OVE fem
Mädchen- und Frauen-Vernetzungsinitiative des Österreichischen Verbands für Elektrotechnik
OVE fem ist eine Frauen-Plattform im Österreichischen Verband für Elektrotechnik. Hier vernetzen sich Frauen, die im Bereich der Elektrotechnik und Informationstechnik auf unterschiedlichen Hierarchieebenen tätig sind und setzen damit ein Zeichen für die gesamte Branche. OVE fem fördert den Erfahrungs- und Wissensaustausch sowie das Auffinden und Nützen von Synergien – unter Frauen sowie unter allen OVE-Mitgliedern. Durch die zahlreichen Aktivitäten von OVE fem werden Frauen in der Technik sichtbar gemacht, ebenso werden Best Practice-Beispiele als Anregung zur Nachahmung vorgestellt.
Weitere Intention von OVE fem ist es, bereits bei Schülerinnen Interesse an einem technischen Beruf zu wecken und die damit verbundenen Chancen und Möglichkeiten anhand konkreter Rollenbilder aufzuzeigen. Zu diesem Zweck veranstaltet OVE fem zur Berufsinformation in technischen Bereichen für Mädchen den Event „Girls! TECH UP – Du kannst Technik!“.
Alle Infos HIER.
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Papier macht Schule
Papier macht Schule ist eine Initiative der österreichischen Papier- und Zellstoffindustrie. Wir sehen uns als Drehscheibe zwischen Papierbetrieben, Kindergärten, Schulen und Universitäten bzw. pädagogischen Netzwerken.
Papier macht Schule bietet:
- PädagogInnenaus- und -weiterbildung zum Thema Papier/Karton
- Unterlagen und Ideen für den Unterricht
- Unterstützung bei Kindergarten- und Schulprojekten
- Umfassende Informationen zu Job- und
- Karrieremöglichkeiten in der Papierbranche
- u. v. m.
Alle Infos HIER.
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Physik für Kids
Deutsches Portal
Ein überaus erfolgreiches und in den Medien vielzitiertes Projekt, das über 80 physikalische Versuche für Kinder bereithält. Im „Labor“ gibt es Experimente zum Nachmachen mit einfachen Mitteln auf der Sprachebene von Kindern ab 6 Jahren. Im Bereich Geschichte werden historische Erfinder und Erfindungen vorgestellt. In der Sternwarte werden unser Sonnensystem und andere astronomische Phänomene erklart. „WieWas?“ gibt Antowrten auf alltägliche und nichtalltägliche Fragestellungen im Bereich „Wie funktioniert das?“
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Science Day
Eintauchen in die Welt von Wissenschaft und Forschung
Wissenschaft ist spannend, faszinierend, modern und weltoffen! Der Science Day ist eine Initiative der Firma Quantensprung, die sich zum Ziel gesetzt hat, dieses Bild den Jugendlichen von heute zu vermitteln. Wissenschaft wird auf kurzweilige, humorvolle und informative Art und Weise präsentiert, um Neugierde und Interesse zu wecken. Wissenschaft & Forschung soll mit dieser Initiative auch in österreichische Regionen gebracht werden, die abseits der "Wissenschaftsmetropole Wien" liegen.
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Science On Stage
Science on Stage wurde ins Leben gerufen, um Lehrer aus ganz Europa (und einigen aussereuropäischen Ländern wie Kanada und Israel) zu ermutigen,hervorragende Unterrichtsbeispiele zu entwickeln, zu präsentieren, kennen zu lernen und auszutauschen.
Die Projekte sollen neue Denkanstöße geben, vor allem aber immer mehr Lehrer/innen auch über die Staatsgrenzen hinaus vernetzen, um naturwissenschaftlichen Unterricht möglichst attraktiv zu gestalten.
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Science On Stage Europe
Die europäische Dachorganisation der in vielen Ländern arbeitenden Initiative für Lehrer und Schüler veranstaltet das europäische Science on Stage Festival – es findet im Juni 2015 in London statt.
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SEED
Initiative für Ideen-Entwicklung
Sie haben ein innovatives Projekt, das Kindern und jungen Erwachsenen aus benachteiligten Communities zugute kommt und wollen mehr als nur eine finanzielle Unterstützung? Das SEED Programm hilft Ihnen dabei ihre Idee nachhaltig wachsen zu lassen.
Das SEED Programm arbeitet für Chancengerechtigkeit für alle Kinder und Jugendlichen in Wien. Zu diesem Zweck werden Projekte unterstützt, die Kinder und junge Erwachsene aus benachteiligten Communities speziell fördern und diesen vermehrt Möglichkeiten in allen Lebensbereichen eröffnen.
Der Fokus liegt hierbei auf Projekten, die in den Bereichen Bildung, Erwerb von Arbeitsmarktqualifikationen, Integration & Inklusion neuartige und innovative Lösungsansätze für alltägliche Probleme und Herausforderungen aufzeigen und zur Umsetzung bringen. Ein weiteres Augenmerk wird auf Projekte im Bereich Mobilität gelegt, weil Mobilität oft die Voraussetzung ist, um Angebote, die Bildung, Integration oder den Erwerb von Arbeitsmarktqualifikationen zu Ziel haben, überhaupt in Anspruch zu nehmen. Projekte dieser Art werden durch das SEED Programm nicht nur finanziell unterstützt, sondern zusätzlich durch das eigens auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden zugeschnittene Begleitprogramm mit Know-How und relevanten Kontakten versorgt. Das SEED Programm ist für Bewerbungen von Privatpersonen, Vereinen und Organisationen aus Wien und Umgebung geöffnet.
Gegründet wurde das SEED Programm als eine Initiative vom Verein mehr ist möglich! und Western Union in Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung.
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selberMACHEREI
Offene Lehr-Werkstätte in Wien
die selberMACHEREI ist die offene Werkstatt des Vereins Maker Austria und bietet neben Platz und Werkbänken eine Ausstattung sowohl mit Standard-Werkzeug als auch mit einer Hightech-Ausrüstung, welche die Umsetzung von Projekten erlaubt, die bislang nur einem sehr kleinen, technologisch hoch-kompetenten Expertenkreis vorbehalten waren.
Es werden zahlreiche Workshops geboten, z. B. Drohnen selber bauen oder Lasercutter selber bauen.
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Sprungbrett für Mädchen
Der gemeinnützige Verein Sprungbrett beschäftigt sich seit 1987 innovativ mit dem Themenkreis Mädchen - Beruf - Zukunft. Sprungbrett ist eine Beratungsstelle für Mädchen und junge Frauen von 12 bis 21.
www.sprungbrett.or.at -
TALENTE
Der Förderschwerpunkt des BMVIT
Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) fördert Menschen in Forschung und Entwicklung. Die FFG wickelt den Förderschwerpunkt Talente ab. Damit werden drei Ziele verfolgt: Junge Menschen für Forschung und Entwicklung begeistern, Forscherinnen und Forscher mit der Wirtschaft vernetzen und gleiche Chancen für alle garantieren.
Spezieller Service für Jugendliche: Unter www.praktikaboerse.com können sich SchülerInnen ab 15 für hochwertige, bezahlte Ferialpraktika im Bereich Naturwissenschaft und Technik bewerben.
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TECHNOLUTION
TECHNOLUTION möchte Mädchen und junge Frauen für Technik begeistern und das Interesse für technische Berufe wecken. Darüber hinaus soll das Projekt engagierte Eltern, Lehrer/innen, Firmen und Institutionen informieren, vernetzen und als Mitstreiter für mehr Frauen in der Technik gewinnen. Hierfür werden Kongresse und Kreativwettbewerbe veranstaltet.
www.technolution.info -
TechWomen
TechWomen ist ein Dachverband, der nationale und internationale Projekte zur Förderung von Frauen in der Technik bündelt, und setzt Akzente, um sowohl die Anzahl als auch die Situation von Frauen in technischen Berufen zu verbessern. Es werden Programme entwickelt, die Mädchen und Frauen neue Job- und Karrierechancen in technischen Berufen eröffnen. Der Verband zeigt auf, dass Technik Spaß machen kann - und dass weibliche Kreativität gefragt ist.
www.techwomen.at -
Was ist der Girl’s Day?
Info des BKA
Die Idee für den Girls' Day, auch Mädchen- oder Töchtertag, stammt aus den USA. An diesem, seit dem Jahr 1993 jährlich durchgeführten, "Take our daughters to work"- Tag besuchen Schülerinnen ihre Eltern, Verwandten oder Bekannten an deren Arbeitsplatz und bekommen so einen Einblick in deren berufliche Tätigkeit.
Auf Initiative der Frauenministerin beteiligen sich seit 2006, jährlich am 4. Donnerstag im April, Institutionen mit vielseitigen Programmen am Girls' Day im Bundesdienst. Seit dem Jahr 2015 konnte mit dem Girls' Day MINI ein zusätzliches Angebot für Mädchen ab 4 Jahren geschaffen werden. Der Girls' Day versteht sich als integrativer Aktionstag, der auf einen sehr handlungs- sowie erlebnisorientierten und damit emotionalen Zugang setzt, und dadurch Mädchen Mut auf die Eroberung neuer Berufsfelder machen will.
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wienwork
Ein gemeinnütziges Unternehmen der Sozialwirtschaft mit arbeitsmarktpolitischem Auftrag
Das Unternehmensziel von wienwork ist es, Arbeitsplätze für am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen zu vermitteln und zu schaffen. Menschen mit Behinderungen, chronischen Erkrankungen oder langzeitarbeitslose Menschen erhalten dadurch eine Chance, am Wirtschafts- und Gesellschaftsleben teilzuhaben.
Geboten werden:
• geschützte Dauerarbeitsplätze im eigenen integrativen Betrieb,
• Transitarbeitsplätze im Sozialökonomischen Betrieb (SÖB) sowie im Rahmen des Moduls Berufsvorbereitung,
• Lehrplätze im Rahmen der integrativen Berufsausbildung (IBA)
• Beratung und Betreuung bei der Vermittlung in den freien Arbeitsmarkt.
wienwork bietet Produkten und Dienstleistungen aus den folgenden neun Geschäftsfeldern:
• Bürodienstleistungen: Unterstützung für Vereine und kleine Unternehmen
• Digital Media: erstellt Drucksorten von der Visitenkarte bis zu Seminarunterlagen
• Facility Service: Gebäudereinigung und Grünflächenbetreuung
• Gastronomie: Großkantinen und Michl's café restaurant, catering und social club: www.michls.at
• Holztechnik: die Tischlerei für Maß- und Serienmöbel
• Metalltechnik: verarbeitet Metallteile für die Industrie und ist spezialisiert auf Materialzuschnitte
• Polstern & Nähen : Schneiderei für spezielle Anfertigungen und Serienproduktionen, Möbeltapezierung
• Renovierung: verfliest, mauert und malt in alten und neuen Gebäuden, Hausarbeiterservice, Parkettverlegung und vieles mehr
• Textilreinigung & Bügelservice: reinigt Kleidungsstücke für PrivatkundInnen und betreibt eine Großwäscherei
Alle Infos auf www.wienwork.at
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Wissenschaftsbotschafter/innen
Forscher/innen besuchen Schulen
Rund 300 Forschende besuchen ehrenamtlich Schulen in ganz Österreich, um von ihrem Forschungsfeld und ihrem beruflichen Werdegang zu erzählen. Die Besuche können entweder in Präsenz an der Schule oder virtuell als eBesuche stattfinden. Zusätzlich können Lehrkräfte Workshops zu rund 70 Themen – wie etwa der Physik von Seifenblasen oder dem Antrieb von Elektroautos – wählen. Initiiert werden die Besuche vom OeAD.
https://youngscience.at/de/trust-in-science/wissenschaftsbotschafter/innen
© Michael Obex-Erben
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www.gat.st
Das steirische Internetportal für Architektur und Lebensraum
GAT basiert auf einer Initiative der ehemaligen Plattform Architektur und konstituiert sich als gemeinnütziger Verein GAT Verein zur Förderung steirischer Architektur im Internet. Die Idee ist, alle Belange zur Architektur in der Steiermark zu bündeln und in einem gemeinsamen Schaufenster zu veröffentlichen.
GAT veröffentlicht aktuelle Nachrichten zu allen Belangen der Architektur, präsentiert zeitgenössisches Bauen im Architekturführer Steiermark, ermöglicht den Austausch von unterschiedlichen Standpunkten zu Architektur und Kultur, kündigt Veranstaltungen an und initiiert Kommunikationsprozesse.
GAT vernetzt die mit Architektur befassten Institutionen, Behörden und Ämter und stellt ein Redaktionssystem zur Verfügung, das allen Partnern eine unkomplizierte Veröffentlichung ihrer Interessen, Anliegen, Termine und mehr ermöglicht. GAT steht allen zur Verfügung, die sich über Architektur informieren möchten oder sich aktiv an Diskussionsprozessen beteiligen wollen.