Initiativen
Alphabetisch geordnete Liste aller auf diesem Portal erfassten Initiativen zur Technischen Bildung
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ACR
Austrian Cooperative Research
Die ACR – Austrian Cooperative Research ist Dachverband und Interessenvertretung für kooperative Forschungsinstitute. Angewandte Forschung, Entwicklung und Innovation ist das gemeinsame Interesse der ACR-Institute. Dazu kommen Prüfen, Inspizieren und Zertifizieren sowie Technologietransfer und Wissenstransfer.
Regelmäßige Publikationen sind frei zugänglich über das ACR-Innovationsradar HIER. http://www.acr.ac.at/innovationsradar.html
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AEC
Ars Electronica Center, Linz
Das Ars Electronica Center ist die bauliche Umsetzung dessen, was die Ars Electronica verkörpert: Ein Ort, an dem man entdecken und forschen kann, experimentieren und erkunden, ein Ort, der sich die Welt von Morgen als Bühne ausgesucht hat und Einflüsse aus vielen verschiedenen Denk- und Betrachtungsweisen bündelt und präsentiert. Man kann das Center auf eigene Faust erkunden, oder sich in die Arme von fachkundigen Infotrainerinnen und Infotrainern begeben.
Das Center umfasst mehrere Ausstellungen gleichzeitig, die ständige Ausstellung “Neue Bilder vom Menschen” bildet das Herzstück des kuratorischen Programms. In 4 Laboren, die nicht streng voneinander getrennt sind, wird der Frage nachgegangen, wie sich die Lebenswelt des Menschen und der Mensch selbst verändert, wir er seine Umwelt beeinflusst, und wie unsere Welt in der Zukunft aussehen könnte.
Neben dieser ständigen Ausstellung gibt es weitere zu entdecken, gemeinsam ist allen Ausstellungen, dass sie sich von verschiedenen Standpunkten aus an das Thema Mensch und wie er lebt und leben wird annähern. Einen Überblick über alle aktuellen Ausstellungen und Beschreibungen der Dinge, die Sie dort erwarten, finden Sie auf der Ausstellungsseite.
Eröffnet wurde das neue Center im Jahr 2009 anlässlich des Kulturhauptstadtjahres. Es stellt eine Erweiterung des 1996 gegründeten Museums dar. Es hat sich mittlerweile als das bestbesuchte Museum dieser Stadt etabliert, die sich der Kunst in all ihren Formen verschrieben hat. Das Ars Electronica Center ist ein Museum der Stadt Linz.
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AIT
Austrian Institute of Technology
Tomorrow today: Das AIT Austrian Institute of Technology ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung und ist unter den europäischen Forschungseinrichtungen der Spezialist für die zentralen Infrastrukturthemen der Zukunft.
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Angebote zu Wissenschafts- und Demokratievermittlung an Schulen
in der neuen Angebotssammlung des OeAD
Lehrerinnen und Lehrer, die in ihren Unterricht aktuelle wissenschaftliche und demokratiepolitische Themen aufgreifen möchten, finden in der neuen Angebotssammlung des OeAD u.a. spannende Workshops und Führungen, Unterrichtsmaterialien, Lern-Apps und Mitmachaktionen. Mit wenigen Klicks kann nach wissenschaftlichen Disziplinen (z.B. Technik, Informatik), Schulstufe und -art sowie Bundesland gefiltert werden.
https://youngscience.at/de/trust-in-science/trusd-angebote
© Freepik, zinkevych
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Arbeitswelt und Schule
Materialien und Tipps zur hilfreichen Unterstützung im Unterricht sowie diverse Veranstaltungen bietet die AK Wien auf ihrer Homepage, um jungen Menschen den Übergang von der Schulzeit ins Berufs- und Arbeitsleben so schmackhaft wie möglich zu machen.
Termine für Planspiele, eine Bewerbungstipps-Broschüre, Workshops und Wettbewerbe, das Schul-Theater-Angebot und vieles mehr findet sich hier.
Der Besuch lohnt sich für Pädagogen und Schüler:
http://www.arbeitsweltundschule.at
Und auch auf Facebook: http://www.facebook.com/arbeitsweltundschule
Immer wieder kooperiert die Arbeiterkammer mit dem Falter und bringt Schwerpunkthefte heraus. Eine Sammlung aller Kooperationshefte finden Sie HIER.
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architektur • technik + schule
Das Salzburger Modell prozessorientierter Architektur- und Technikvermittlung
architektur • technik + schule ist ein eingetragener Verein mit dem Ziel, Architektur- und Technikvermittlung in Salzburger Schulen zu fördern, weiterzuentwickeln und eine regionale sowie überregionale Plattform zu bilden. Der Verein fördert den Austausch zwischen Pädagogen und Architekten / Ingenieurkonsulenten. Sie entwickeln gemeinsam Ideen, planen die Projekte und führen sie durch. Sie werden dabei von AT-S durch Coaching unterstützt.
setzt auf Methoden der inneren Differenzierung, auf projektorientiertes und fächerübergreifendes Lernen. Die berufsorientierte Einbeziehung externer Fachleute ermöglicht verstärkt die individuelle Förderung von Begabungen und Interessen in Team- und Einzelarbeit. AT-S rarbeitet aus den Projekten Unterrichtsanregungen und Materialien erarbeitet und stellt diese in verschiedenen Medien zur Verfügung (Homepage, DVD, Kopiervorlagen) zur Verfügung.
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Architektur SpielRaum Kärnten
ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN ist eine Gruppe von ArchitektInnen, PädagogInnen und Kunstschaffenden, die gemeinsam als BotschafterInnen in Sachen Architektur auftreten. Die Zusammenarbeit im Team bildet die Grundlage für ein starkes regionales Netzwerk, das es ermöglicht, das Verständnis junger Menschen für ihr bebautes und gestaltetes Umfeld zu fördern.
In Zusammenarbeit mit Schulen, Kindergärten oder privaten Initiativen werden Architekturprojekte für Kinder und Jugendliche entwickelt und durchgeführt. Unterschiedliche Schwerpunkte von der einfachen „Stadt“ aus Schachteln oder textilen Materialien bis zu künstlerisch und funktionell anspruchsvollen Raum- und Architekturmodellen, von handwerklichen Arbeiten bis zu Ausflügen von „Stadtforschern“ ermöglichen eine altersadäquate Auseinandersetzung mit Architektur und Raum. Die Kinder sind mit großer Begeisterung bei der Sache, lernen ihre Lebensumgebung bewusst wahrzunehmen und ihre Bedürfnisse in Bezug auf Architektur und Raum dadurch klarer zu erkennen und zu verbalisieren.
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Arge KIWI
Arbeitsgemeinschaft Kind und Wissenschaft
Ziel der Arge KIWI ist die kindliche Neugier und das Interesse an naturwissenschaftlichen Phänomenen spielerisch zu fördern und Kinder für das Forschen und Experimentieren in Naturwissenschaften und Technik zu begeistern.
Die Arge KIWI kommt in die Schule oder Kindergarten und arbeitet vor Ort.
Angepasst an das schulische Umfeld bzw. den Kindergarten wird mit den Kindern bevorzugt im Freien geforscht.
Die Freude und Lust am Forschen, Untersuchen, Experimentieren und Beobachten wird gezielt unterstützt und somit ein vertrauter und offener Umgang mit Natur und Naturwissenschaft grundgelegt.
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ARKKI
School of Architecture for Children and Youth
Arkki, School of Architecture for Children and Youth is a nonprofit organization. Arkki is the first school in Finland specializing in providing architectural and environmental education to children as an after school activity.
Arkki offers a variety of architectural courses to young people and creates educational curriculums for schools, museums and after school art and architecture clubs. Around 500 children between ages 4 to 19 participate weekly in architectural courses on a long term basis. In addition Arkki offers annually various architectural short term courses for about 1000 children.
Arkki is also involved in research projects and organizes events and conferences. Arkki is involved in national and international networks of professionals in the field of architecture and environmental education. It also organizes training of school teachers and daycare personnel.
In Helsinki Arkki runs a Children’s Gallery of Architecture.
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Audiversum
Mithören, verstehen, staunen
Das AUDIOVERSUM entführt Sie in die Wunderwelt des Hörens. Freuen Sie sich auf beeindruckende Hörerlebnisse für die ganze Familie. Seien Sie gespannt auf fesselnde Installationen und Exponate – realisiert mit außergewöhnlichen Technologien. 1.000 m² laden Sie ein zum Mitmachen, Mithören, Verstehen und Staunen. Einmalig in Österreich und Europa.
Das AUDIOVERSUM ist das interaktive Museum rund ums Hören in Innsbruck. Als ScienceCenter verbindet es Medizin, Technik, Bildung und Kunst zu einer in Europa einzigartigen Hör-Erlebniswelt. Multimediale Installationen, in Kooperation mit dem renommierten Ars Electronica Center Linz entwickelt, laden zum Mitmachen und Staunen ein. Workshops, ein SoundLabor zum Experimentieren und Sonderausstellungen runden das Angebot ab. Initiator des Museums ist MED-EL, der weltweit führende Anbieter implantierbarer Hörsysteme.
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AVL Cultural Foundation Graz
Institut für die Symbiose zwischen Kunst und Wissenschaft
Die AVL Cultural Foundation verbindet Kunst mit Wissenschaft. Zentrale Punkte dabei sind die Förderung von jungen Menschen, die Bereicherung der Kunst- und Kulturszene sowie die interdisziplinäre Wissenserweiterung. Auf drei unterschiedliche Arten erfüllt die AVL Cultural Foundation diese Aufgaben:
• Mit der Unterstützung von Künstlern und kulturellen Institutionen wird die Vielfalt von Veranstaltungsformaten sowie künstlerischen Ausdrucksformen gefördert.
• Mit dem Auftrag an nationale und internationale Künstler und Wissenschaftler, die scheinbar gegensätzlichen Disziplinen auf innovative Art zu verbinden.
• Mit der Initiierung und Durchführung von Projekten, die von der AVL Cultural Foundation d efiniert werden.
Sowohl die Beauftragung als auch die eigene Durchführung von Projekten sind Teil der Arts & Science Plattform.
Website: http://www.avlcf.com
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BEÖ
Bundesverband Elektromobilitiät Österreich
Der Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ) vertritt die Interessen von elf Energieunternehmen in Österreich und setzt sich für eine flächendeckende, E-Roaming fähige Ladeinfrastruktur mit E-Mobilität aus erneuerbarer Energie in Österreich ein. Die Aktivitäten des Vereins sind nicht auf Gewinn ausgerichtet.
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Beta campus
Aus dem ehemaligen Bene-Werk in Waidhofen an der Ybbs wird der beta campus. 2025 wird auf dem Areal des ehemaligen Werk 3 auf knapp 5.000 m² die Zukunft des Wohnens, Arbeitens, Lernens, Forschens und Netzwerkens erlebbar gemacht. Doch der beta campus besteht auch schon jetzt in einer Keimzelle, die stetig wächst.
Die Ziele
- Fachkräftesicherung in der Region
- Weiterentwicklung von Fachkräften in der Region
- Gewinnung neuer Fachkräfte durch Attraktivierung der Region
- Nachwuchsförderung in den Bereichen Technik und Wirtschaft
- Ein Ort der Innovation mit einem breiten Leistungsspektrum
- Ein Ort der Begegnung, der Generationen verbindet
- Ein Zentrum für Innovation und Zukunftsthemen im Ybbstal
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BiB-Lab
Innovationslabor für Bildungsräume in Bewegung
BiB-Lab – Innovationslabor für Bildungsräume in Bewegung wird von einem Forschungsteam der Technischen Universität Wien aufgebaut und betrieben, um die Bedeutung des Themas ‚Raum‘ in Bildungsprozessen in den Blickpunkt zu rücken. In einem breit angelegten dreijährigen Kooperationsprozess (09/2021–09/2024) entstehen in Wiens größter Gemeindebausiedlung, der Per-Albin-Hansson-Siedlung, neue Modelle von kreativen Denk-, Handlungs- und Gestaltungsräumen, die in den bestehenden (Bildungs-)Strukturen bislang fehlen. Sie werden partizipativ entwickelt, modellhaft implementiert und im Rahmen von Innovationsvorhaben getestet. Die daraus resultierenden Synergien und konkreten räumlichen Angebote sollen Vorbildcharakter für die Planungspraxis haben.
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BILDING
Kunst- und Architekturschule Innsbruck
Die Kunst- und Architekturschule bilding ist eine einzigartige Einrichtung, in der Kinder und Jugendliche von 4 bis 19 Jahren dabei unterstützt werden, ihre kreativen Interessen, Fähigkeiten und Talente zu entdecken und weiterzuentwickeln.
bilding versteht sich als ein Kunstraum zur Erforschung von Malerei, Skulptur, Architektur und Medienkunst durch und für Kinder und Jugendliche.
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Bildungshub Wien
Wien hat viele herausragende Schulen, die besonders innovative Wege gehen – von kooperativen Lernformen, fächerübergreifendem Projektunterricht, Musik-, Theater- bis hin zu zahlreichen reformpädagogischen Projekten. Hinter diesen schulischen Highlights stehen engagierte Lehrer_innen, begeisterte Schüler_innen, unterstützende Schulleiter_innen und motivierte Eltern.
Auf der Bildungshub Wien-Plattform werden erfolgreiche Wiener Schulprojekte präsentiert, um die kreativen Ideen und vielfältigen Themen auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Technisch und naturwissenschaftlich orientierte Kategorien des Bildungshub:
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BMVIT Infothek
Als Service des Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie bietet diese Infothek ein informatives, sehr häufig aktualisiertes Panoptikum über alle Informationen rund um Verkehr, Innovation und Technologie aus aller Welt, vor allem aber aus Österreich.
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Büro für nachhaltige Kompetenz
zielgruppenorientierten Maßnahmen und Lösungen für nachhaltige Entwicklung
Das Büro für nachhaltige Kompetenz arbeitet, forscht und berät zu den ökologischen, ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Dimensionen der Nachhaltigkeit. Es begleitet Organisationen bei gender- und zielgruppengerechter Mediengestaltung sowie bei Veränderungsprozessen insgesamt. Das Büro ist mit der Konzeption und Planung von urbanen und ländlichen Freiräumen befasst, in der Verkehrsplanung und Mobilitätsforschung tätig und hat die GartenBox, ein fix-fertiges Bepflanzungssystem, mitentwickelt.
Geschäftsführerin Dr. Bente Knoll verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Landschafts- und Verkehrsplanung, Umwelt- und Ingenieurwissenschaften, nachhaltige Entwicklung, gleichstellungsorientierte Organisationsentwicklung und Managementsysteme sowie systemische Kommunikation und Social Media.
Gemeinsam mit ihrem interdisziplinären und hochmotivierten Team unterstützt sie Kundinnen und Kunden bei der Entwicklung und Umsetzung von zielgruppenorientierten Maßnahmen und Lösungen, die sich an den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung orientieren.
Kontakt: www.b-nk.at
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CATROBAT
Spielerisches App-Programmieren für Kinder
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Slany, Vorstand des Instituts für Softwaretechnologie an der TU Graz, ist ein äußerst umtriebiger und international renommierter IT-Spezialist. Er hat das sehr erfolgreiche Grazer Informatik-Lehramtsstudium aufgebaut und arbeitet seit 2010 in Zusammenarbeit mit dem Scratch Team des MIT Media Lab und Freiwilligen aus 50 Ländern an dem Projekt Catrobat, das eine intuitiv verständliche, Lego-artige visuelle Programmiersprache einsetzt, um Apps speziell für kleine Handy-Bildschirme optimiert zu erstellen, die es Kindern beibringen, Spiele und andere Apps, etwa Animationen von Geschichten oder eigene Musikvideos, direkt auf ihren Handys selbst zu erstellen.
Die daraus hervorgegangenen Gratis-Apps Pocket Code und Pocket Paint sind in über 40 Sprachen übersetzt und 500.000mal auf der ganzen Welt auf Smartphones installiert worden. Apps programmieren – Catrobat macht es so einfach, spannend und motivierend wie möglich. Binnen Minuten, ja Sekunden gibt es erste Erfolgserlebnisse, und nach oben hin existieren dank der Kreativität der Kinder keine Grenzen.
Das Catrobat-Projekt hat viele Erfolge vorzuweisen:
• den österreichischen Staatspreis für Multimedia und e-Business im Bereich Innovation
• sechsjährige Unterstützung durch Google
• einziges Nicht-US-Projekt auf code.org
Damit nicht genug, will Catrobat auch international anwendbare, nachhaltige Unterrichtskonzepte mit lückenloser Barrierefreiheit entwickeln und stellt diese gratis zur Verfügung. Mädchenförderung und junge Menschen mit Migrationshintergrund, sowie behinderte Menschen werden dabei besonders berücksichtigt.
Hier die wichtigsten Links:
Alice im Wunderland Game Jam @ code.org 2015
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Citizen Science Award
Mitforschen statt zuschauen!
Das BMBWF und der OeAD laden im Rahmen des Citizen Science Awards Schulklassen, Familien, aber auch alle anderen Interessierten ein, jedes Jahr von April bis Juli an ausgewählten Forschungsprojekten mitzuarbeiten und z.B. Online-Labore zu verbessern oder die Plastik-Belastung in der Natur mit einer App zu dokumentieren. Auf die engagiertesten Schulklassen warten Geldpreise von bis zu 1.000 Euro. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden bei einer feierlichen Preisverleihung im Herbst ausgezeichnet.
https://youngscience.at/de/awards-und-guetesiegel/citizen-science-award
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Complexity Science Hub
Zentrum zur Erforschung komplexer Systeme im Palais Strozzi in der Wiener Josefstadt
Gesellschaften sind mehr und mehr abhängig von ihrer Fähigkeit, die Handhabung, Interpretation und Logik komplexer Systeme zu verstehen. Komplexe Systeme auf einer quantitativen und prädiktive Basis zu verstehen benötigt aber die Fähigkeit, komplexe Systemwissenschaft in mathematischen Konzepten und Methoden mit großen und umfassenden Datensätzen zu kombinieren. Die Zahl der Experten in diesem neuen wissenschaftlichen Bereich ist begrenzt, woraus ein Engpass für soziale Innovation entsteht. Das Ziel des neuen Complexity Science Hub ist es daher, Gastgeber zu sein für Wissenschaftler, die sich ganz und gar der Sammlung, Verarbeitung und Aggregation von Big Data widmen, um daraus für Wissenschaft und Gesellschaft direkt wertvolle Erkenntnisse zu erzielen. Führende Schwerpunkte sind dabei intelligente Städte, die Innovationsdynamik sowie bio- medizinische, soziale, ökologische und ökonomische Systeme.
Alle Info HIER.
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CoSA – Center of Science Activities
Auf 1.200 m2 und in 13 Bereichen heißt es im am 20. Oktober 2019 eröffneten CoSA – Center of Science Activities für alle Interessierten ab 12 Jahren „Anfassen erwünscht statt Berühren verboten“. Nach einer 4-jährigen Planungsphase und fast 7 Monaten Aufbauzeit präsentieren FRida & freD – Das Grazer Kindermuseum und das Universalmuseum Joanneum gemeinsam das CoSA im 1. Obergeschoss des Naturkundemuseums Graz. Es soll Jugendlichen sowie Erwachsenen Naturwissenschaften und Technik durch Storytelling auf spielerische, spannende und außergewöhnliche Art vermitteln.
In Graz erstmals und weltweit einmalig wird dabei Wissen auf 250 m² mittels Augmented Reality und Gamification erfahrbar.
Mit AR-Brillen taucht man in neue Welten ein und erlebt aufregende Abenteuer, bei unzähligen Hands-on-Stationen und in den verschiedenen Themenbereichen kann man ein fantastisches Fahrzeug entwickeln, auf medizinische Forschungsreise gehen, Science Shows mit Wow-Effekten bestaunen, sich ins Weltall und in die Tiefsee begeben, mit Leichtigkeit in einem Kabinett des Wissens stöbern, knifflige Aufgaben lösen, eigene Ideen handwerklich umsetzen und vieles mehr.
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Davincilab.at
Didaktische Konzepte & Workshop-Module
Lernen in Labs – das heißt experimentieren, Neues ausprobieren, designen und entwickeln, testen und reflektieren. In den drei Bereichs-Laps des DaVinciLab – dem Coding Lab, dem Fashion Lab und dem Movie Lab – werden Kinder zu bewussten und kritischen Gestaltern der digitalen Welt. Das „davinci Element” in jedem Kind wird gefördert – der Bogen wird von Technologie über Kommunikation, Mathematik, Naturwissenschaft bis hin zur Kunst gespannt. Für die Teilnahme an den Labs braucht es keine besonderen Voraussetzungen. Wichtig sind die Neugier und die Lust, Neues auszuprobieren. DaVinciLab bietet einzigartige Kurse für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 14 Jahren an. Die Veranstaltungen Coding & Robotics, Fashion Design und Film & Digital Media werden am Standort Wien und in Wiener Schulen als Workshops, semesterweise und als Tagesbetreuungs-Camps in den Ferienwochen angeboten.
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Der ArchitekturClub
Architektur - Baukultur - Bildung
Der ArchitekturClub bietet jungen Menschen ein vielfältiges und spannendes Kursangebot aus den Bereichen Architektur, Baukultur, Kunst, Technik, Design, Grafik, Stadt- und Landschaftsplanung.
Kinder und Jugendliche haben ein großes Interesse an ihrer Umgebung und ein natürliches Gespür für Qualität. Dieses will der Club weiterentwickeln, will ihr Raumverständnis wecken und sie ermutigen, ihern Lebensraum aktiv und kreativ mitzugestalten. Der Club besteht aus einem engagierten Team von Expertinnen und Experten mit professionellem Hintergrund, die mit Begeisterung und Leidenschaft Talente und Fähigkeiten junger Menschen fördern.
Alle Stadtforscher, Baumhausarchitektinnen, Lichtzauberer, Möbelbauerinnen und zukünftige Design Champions sind herzlich willkommen!
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E-FIT 21
efit21 – digitale Agenda für Bildung, Kunst und Kultur – setzt gezielt Schwerpunkte im Einsatz und der Nutzung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in den österreichischen Bildungs-, Kunst- und Kultureinrichtungen.
www.efit21.at -
ECOLINX
Adress-Datenbank zu Umwelttechnik und erneuerbaren Energien
Sie suchen ein Unternehmen, das sich auf Umwelttechnik und erneuerbare Energien spezialisiert hat? Einen innovativen Produzenten oder Lieferanten?
Ecolinx bietet eine umfassende Datenbank mit Adressen von Firmen und Institutionen aus diesem Fachgebiet. Kontaktdaten und Web-Verlinkung sind ebenfalls im Datenbestand integriert.
Ecolinx wurde 2015 mit dem Staatspreis Umwelt- und Energietechnologie ausgezeichnet.
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Education Group
Die Gruppe vernetzt Wirtschaft, Bildungsträger und Bildungssysteme, erarbeitet Bildungsmedien, führt Forschungsarbeiten durch und fördert die Verbreitung wissenschaftlicher Informationen.
www.edugroup.at -
Educational Lab des Lakeside Park
Das »Educational Lab« ist ein offenes Forschungslabor für neue Formen der Bildung, Aus- und Weiterbildung. Hier versammeln sich kooperative Organisationen, Initiativen und Projekte, die neue Lehr- und Lernformen in den Bereichen MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), Forschung und Entwicklung, Entrepreneurship sowie Internationalität (Kultur, Sprachen) in konkreten Bildungsformaten forschend entwickeln, erproben und umsetzen. Das »innovative learning environment« dieses besonderen Bildungsraums fördert und entwickelt die Kreativität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Der Lakeside Park in Klagenfurt ist eine Plattform für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Universitätsinstituten im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Ein Ort der interdisziplinären Forschung und Entwicklung, Ausbildung, Produktion und Dienstleistung. Konzentriert auf ausgewählte Themen der Informations- und Kommunikationstechnologie, ergänzender und weiterführender Technologien. Bis zum Jahr 2030 sollen an die 2.500 Personen im Lakeside Park forschen, entwickeln, arbeiten, lehren, lernen und leben.
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Empa Schweiz
Materials Science And Technology
Um die zahlreichen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen und dafür zukunftsfähige Lösungen zu konzipieren, sind Fortschritte in Wissenschaft und Technik absolut zentral. Die Empa stellt sich der Aufgabe, Wege in eine lebenswerte Zukunft für künftige Generationen aufzuzeigen und zu entwickeln. Als das interdisziplinäre Forschungsinstitut des ETH-Bereichs für Materialwissenschaften und Technologie sieht sich die Empa in einer Art Brückenfunktion zwischen Forschung und praktischer Anwendung; die Forschenden erarbeiten innovative Lösungen für die vorrangigen Herausforderungen von Industrie und Gesellschaft in den Bereichen nanostrukturierte, «smarte» Materialien und Oberflächen, Umwelt-, Energie- und nachhaltige Gebäudetechnologien sowie Bio- und Medizinaltechnologien.
Über einen möglichst effizienten und direkten Technologietransfer wandelt die Empa Forschungsergebnisse aus ihren Labors gemeinsam mit Industriepartnern in marktfähige Innovationen um. Dadurch leistet die Empa einen wesentlichen Beitrag, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft in einem zunehmend kompetitiveren globalen Umfeld hoch zu halten beziehungsweise weiter zu stärken.
https://www.empa.ch/de/web/empa
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energie & reparatur café
Selbst machen und selbst reparieren: Ing. Heinz Tschürtz veranstaltet einmal pro Monat im Café Florianihof das „energie & reparatur café“. Hier treffen sich alle, die ihre alten Elektrogeräte, Laptops und Computer lieber reparieren möchten als wegwerfen. Initiator Heinz Tschürtz und seine Reparaturprofis helfen dabei, kleinere Geräte direkt vor Ort selbst zu reparieren, geben Tipps, wie die Strom- und Gasrechnung effektiv gesenkt werden kann und informieren über neue Möglichkeiten beim Energiesparen. Und all das in der gemütlichen Atmosphäre eines Cafés.
Mehr Info samt Video: http://www.tschuertzservices.at/energie-und-reparaturcafe0/
Terminanfragen an office@tschuertzservices.at
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energie: autark
Verein für die Energie-Autarkie von Kötschach-Mauthen
In Zeiten des Klimawandels hat es sich Kötschach-Mauthen zur Aufgabe gemacht, bis 2020 zu 100% energieautark zu sein. Bereits 2006 wurde die Arbeitsplattform „energie:autark Kötschach-Mauthen“ gegründet, die die Themen rund um erneuerbare Energien in Kötschach-Mauthen betreute. Die Arbeit in dieser Plattform hat ein derartiges Volumen angenommen, dass im Mai 2008 beschlossen wurde, einen gleichnamigen Verein als neue Organisationsform für dieses umfangreiche und wichtige Thema ins Leben zu rufen. Wie auch schon in der Arbeitsplattform, wollen nun auch im Verein weiter politische Vertreter, Unternehmer gemeinsam mit Touristikern und Energieproduzenten, das in der Plattform ernannte Ziel, der Erreichung der Energieautarkie, verfolgen.
Der "Energie-Info-Point" ist das Büro des Vereins und ist Anlaufstelle für alle Energiefragen und –Aktivitäten sowie Organisation und Durchführung von Führungen, Workshops in Kötschach-Mauthen und Informationsstelle für Fragen rund um das Thema „erneuerbare Energien“.
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ENERGIEFORUM Lipizzanerheimat
Wissensvermittlung, Bewusstseinsbildung und Meinungsbildung im Bereich Energie und Nachhaltigkeit
Das ENERGIEFORUM Lipizzanerheimat ist ein gemeinnütziges, unabhängiges Netzwerk mit dem Ziel dem Klimawandel auf regionaler Ebene entgegenzuwirken. Dies soll insbesondere durch die Förderung von erneuerbarer Energie, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit unterstützt werden. Der verantwortungsvolle Umgang mit der Natur ist dabei besonders wichtig.
Das Angebot umfasst die kostenlose Energieberatung von Einzelpersonen, Haushalten und Klein- sowie Mittelbetrieben rund um eine effiziente und kostengünstige Energienutzung.
Völlig unverbindlich, neutral und rasch informiert der Verein über:
• Energieeffizientes Bauen und Sanieren – was ist möglich, was ist sinnvoll?
• Photovoltaik-und Solaranlagen
• Energieversorgung im Haushalt – Strom, Gas, Warmwasser, Heizung
• Maßnahmen zur Energieeinsparung
• Gebäudehülle / Dämmung
• Erneuerbare Energieträger
• Optimierung des Heizsystems
• Förderungen
• Heizsysteme
• Sanierungsmaßnahmen
Weiters werden alle Informationen zum Energieausweis vermittelt. Ebenso wird über die Verwendung und Installation von Infrarot-Heizungen beraten.
Alle Infos auf http://energieforum.st
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Energieforum Steiermark
Bildungsmöglichkeiten zum Thema Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Das ENERGIEFORUM Steiermark mit Sitz in Graz ist ein Verein, der umfassende Bildungsmöglichkeiten zum Thema Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz anbietet.
Bildungsmöglichkeiten zum Thema Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Das ENERGIEFORUM Steiermark mit Sitz in Graz ist ein Verein, der umfassende Bildungsmöglichkeiten zum Thema Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz anbietet.
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Ein Schwerpunkt findet sich bei "Urbanen Erneuerbaren Energietechnologien", wobei in Bezug auf das Thema Strom insbesondere auch die Themen Wärme und Kälte schul-/altersstufengerecht aufbereitet und vermittelt werden.
Die breite Vernetzung des Vereins bietet darüber hinaus insbesondere den (Bildungs-) Partnern vielfältigen Zugang zu einschlägigen Gewerbe-, Industrie- und Wirtschaftsbetrieben.Klima- und Energiewerkstatt Graz (KEWG)
Die Klima- und Energiewerkstatt Graz möchte vor allem die Jugend, in enger Kooperation mit ähnlichen Initiativen, früh und spielerisch für urbane Klima- und Umwelttechniken (Wärme, Strom, Verkehr, Gebäude, Luftreinhaltung, Lichtverschmutzung ...) begeistern. Grundlage hierfür sind die Erfahrungen in der Stromwelt Arnstein des ENERGIEFORUM Lipizzanerheimat. Inhaltlich geht es vorwiegend um die Vermittlung von urbanen Energietechnologien und Möglichkeiten der Klimamitigation und -adaption. Die KEWG ist eine Einrichtung, in der alle einen Platz finden, sich praktisch und experimentell neuen Ansätzen zu urbanen Techniken widmen zu können. Hier bestehen einerseits vorbereitete Lernplätze zu den urbanen Klima- und Energietechniken, als auch offene "Co Creation- Spaces", in denen auch "Citizens Science"-Projekte abgewickelt werden können. Folgende Techniklabors sind verfügbar bzw. werden stufenweise aufgebaut werden:
Urbane Wärmetechnologien
(Fernwärme, Solarwärme, Wärmepumpen und Wärmequellen, wärmeeffiziente Gebäude, Wärmespeicher...) - Versuchs- und Experimentierhaus "Energy-LAB"
Urbane Stromtechnologien
(Photovoltaik, (Klein-) Wasserkraft, Wind, Stromspeicher...)
Urbane Mobilität
(E-Mobilität, Drohnen...)
Stadtklima
(Begrünte Bauteile, grüne und blaue Flächen,
(Begrünte Bauteile, grüne und blaue Flächen,
Innenraumbegrünung...)
Lichtverschmutzung
(Lichtlabor "Licht und Beleuchtung")
Durch die Kooperation mit der ENERGIE Steiermark als Energieversorger einerseits, dem Land Steiermark und einem breiten Netzwerk aus Forschungseinrichtungen, Industrie und Gewerbe andererseits, ist gewährleistet, dass mit diesem Vorhaben den Kindern und Jugendlichen die (umwelttechnischen) Problemstellungen und neuesten Entwicklungen bzw. Technologien auf diesem Gebiet nähergebracht werden. Damit wird auch der direkte Bezug zu grüner Innovation und deren praxisnahe Umsetzung hergestellt und eine Bewusstseinsbildung für nachhaltige Technik und Lebensführung grundgelegt.Über folgenden Link gelangen Sie zur Startseite:
https://graz.energieforum.st/Während der zeitweisen Lockdowns bzw. Einschränkungen durch Corona, hat die KEWG außerdem die Möglichkeit geschaffen, mit Schüler*innen dennoch an Workshops teilzunehmen, und zwar über „Inter.LAB“.
Inter.LAB ist ein spannendes Angebot für couragierte Lehrer*innen, die Ihren Unterricht neu und digital gestalten möchten und Ihren Schüler*innen dadurch wichtige Themen in Bezug auf Klimaschutz und Technik näherbringen wollen. Auch für Schulen oder Klassen, für die eine Anreise zu weit oder umständlich wäre, eröffnet sich so die Tür zu aufregenden Mitmach-Übungen und Problemstellungen, an denen sich jedes Kind ausprobieren darf und an den gesammelten Erfahrungen wachsen kann.
Kommunikation, Kooperation, Kreativität und kritisches Denken stehen bei diesen praxisnahen Übungen, die unter der Anleitung erfahrener Fachleute online erfolgt im Mittelpunkt und auch der Spaß ist noch nie zu kurz gekommen.
Über diesen Link finden Sie weiterführende Informationen zu Inter.LAB -
ENGINEER
Das EU-Projekt ENGINEER hat ein Paket aus zehn Herausforderungen entwickelt, mit denen Museen Lösungen für Alltagsproblemen an (Volks-)Schüler vermitteln. Das Konzept hat sich in den USA sehr gut bewährt.
Prinzipiell fördert das EU-Projekt ENGINEER die europaweite Verbreitung innovativer Methoden der Vermittlung von Wissenschaft an Schüler. Die Methoden stammen aus Amerika und sind dort in den Grundschulen sehr erfolgreich. Das Boston Museum of Science hat das sogenannte EiE-Programm (für „Engeneering is Elementary“) ins Leben gerufen. Dessen Prinzip ist es, dass - ausgehend und betreut von technisch-wissenschaftliche Museen -Lehrer Volksschülern technisch-konstruktive Aufgaben stellen und sie zur Lösung heranführen. Die Aufgaben sind mit kostengünstigen Materialien lösbar, die Arbeiten werden von den Schülern selbst durchgeführt. Sie bauen etwa einen Staubsauger, ein Messgerät für das Lungenvolumen oder einen Brunnen.
Im Rahmen von ENGINEER wenden sich wissenschaftliche Museen an Schulen, Lehrer und andere Wissenschafts-Museen, um den Lehrern den Umgang mit den ENGINEER-Materialien beizubringen. Die Lehrer können diese dann in den Unterricht ihrer Klassen integrieren.
Und nicht nur Schulen sind die Zielgruppe. Jeder kann ein ENGINEER-Projekt durchführen.
Alle Infos auf http://www.engineer-project.eu/
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Expect Everything / Hypatia
Europaweites MINT-Aktions und -Förderprojekt mit Gender-Schwerpunkt
Das EU-Projekt HYPATIA (2015-2018) hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren für „MINT“ zu begeistern und AkteurInnen der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit genderinklusive Zugänge zur Wissensvermittlung aufzuzeigen.
Dazu bringt Hypatia unter dem Slogan „Expect Everything“ Science-Center und Museen, Schulen, Forschungseinrichtungen und Industriebetriebe mit Gender-ExpertInnen und Jugendlichen in 14 sogenannten Hubs auf nationaler und europäischer Ebene zusammen.
Seminare in ganz Europa tragen dazu bei, die im Projekt erarbeiteten Tools und Erfahrungen zu verbreiten.
Der Verein ScienceCenter-Netzwerk ist auf österreichischer Ebene Partner des Projekts und somit verantwortlich für die Verbreitung des Angebots und der Aktivitäten von Hypatia
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Experimentierwerkstatt Wien
Naturphänomene zum Angreifen/Eingreifen/Begreifen
Die EWW arbeitet in der Entwicklung und Vermittlung von hands-on Didaktik.
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EXPI Science Center
Verein Treffpunkt Physik in St. Margareten im Rosental
Auf einer überdachten Ausstellungsfläche von mehr als 400 m2 erleben Besucher und Besucherinnen auf rund 50 Experimentierstationen interessante, überraschende und auch lehrreiche physikalische Phänomene hautnah.
Selbst ausprobieren erwünscht ...
Sehen Sie zu, wie vor Ihren Augen ein echter Tornado entsteht, versuchen Sie sich als Fernsehmoderator vor einer originalen Blue-Box des ORF. Sehen Sie mit eigenen Augen, wie vor Ihnen in einem "Ames-Raum" Personen ihre Größe verändern, oder wie der "Bernoulli-Ball" - wie von Zauberhand gehalten - in der Luft schwebt.
Lassen Sie sich von der Natur überraschen!
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Explore It!
Eine private technische Bildungs-Initiative in der Schweiz
Jugendlichen die faszinierende Welt der Technik und Naturwissenschaften zu eröffnen, sie zu begeistern und sie zu motivieren, ihre spätere Berufslaufbahn in dieser Richtung voran zu treiben ... dieses Motto hat sich der Schweizer Verein Explore It! auf die Fahne geschrieben und bietet eine Unterrichtsmaterialen-Box sowie Kurse, die Lehrer optimale Werkzeuge für 20 Stunden technische Bildung in die Hand geben. Explore It! ist eine private Initiative in der Schweiz und stellt das spannende Paket mit Aufgabenstellungen und Materialien für zehn Franken pro Kind zur Verfügung. Außerdem bietet man Kurse für Lehrer in deren Schule, bei denen binnen drei Stunden das Potenzial für 20 Stunden spannenden Unterricht in Technik, Naturwissenschaften und Innovation erworben werden kann. Ein tolles Beispiel für direkt demokratische NGO-Bildungspolitik. 2014 wird es ein neues Paket geben, das sich mit Flugtechnik beschäftigt …
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Faszination Technik
Steirische Bildungsinitiative
Faszination Technik ist eine Initiative der „Die Industrie“ mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Steiermark vor dem Hintergrund des akuten TechnikerInnenbedarfs. Faszination Technik ist ein ganzheitliches Maßnahmenpaket mit dem Ziel, für die gesamte Steiermark durch institutionenübergreifende Projekte in Kooperation mit allen relevanten Entscheidungsträgern Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene für Technik zu begeistern, sodass die AbsolventInnenzahlen technisch-naturwissenschaftlicher Ausbildungseinrichtungen von der Lehre bis zur Universität relativ gesteigert werden.
http://www.faszination-technik.at
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FEMtech
Frauen in Forschung und Technologie
Mit FEMtech fördert das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) Frauen in Forschung und Technologie und schafft Chancengleichheit in der industriellen und außeruniversitären Forschung, an Fachhochschulen und in Forschungs- und Technologieschwerpunkten.
Die Marke „FEMtech“ hat in den vergangenen Jahren wichtige Fundamente gelegt und wird unter dem Förderschwerpunkt „Talente nützen: Chancengleichheit“ fortgeführt.
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FIT
Frauen in die Technik
Im Rahmen des Projekts FIT werden bundesweit Informationsveranstaltungen organisiert, um das Interesse von Frauen an technischen Berufen zu steigern.
- Wien, NÖ, Bgld: www.fitwien.at
- OÖ: www.fit.jku.at
- Steiermark: www.fit.tugraz.at
- Salzburg: www.fit-salzburg.ac.at
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Forschungsatlas
Forschungslandschaft Österreichs, gebündelt vom BMWFW
Das BMWFW betreibt diese Online-Plattform, um Informationen über die Wissenschafts- und Forschungslandschaft Österreichs an einem Ort zu bündeln, zu vernetzen und die zahlreichen Leistungen in „Echtzeit“ sichtbar zu machen. Wissenswertes über die Wissenschaftsgeschichte Österreichs, herausragende Forscherinnen und Forscher sowie ein Forschungsquiz rund um die Wissenschaft in und aus Österreich werden leicht konsumierbar transportiert und regen zum Stöbern und Lernen an. Aktive Mitarbeit ist sehr erwünscht!
http://www.forschungsatlas.at/
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fti ... remixed
fti…remixed ist eine Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit), wobei FTI für Forschung, Technologie und Innovation steht. Die Initiative bietet einen Überblick, was sich zu diesen Themen im Netz tut, veranstaltet Gewinnspiele mit tollen Preisen und ermöglicht jungen Menschen den direkten persönlichen Kontakt mit ForscherInnen, um sie über ihre Arbeit auszufragen.
Website: http://www.fti-remixed.at/
Blog: http://blog.fti-remixed.at/
Facebook: https://www.facebook.com/ftiremixed
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Futurezone
Technikportal der Tageszeitung Kurier
Einst aus der Taufe gehoben vom ORF und mit Fernsehgebühren finanziert, entwickelte sich das Portal FutureZone so lange zum Publikumsmagneten, bis die österreichische Medienszene wegen dieses unlauteren Wettbewerbs aufschrie. In Folge musste der ORF das Portal per Gerichtsbeschluss verkaufen; die Tageszeitung Kurier aus dem Medienkonzern Mediaprint im Eigentum von WAZ, Raiffeisen und Familie Dichand.
Das Portal vergibt jährlich einen eigenen Award, den Future Zone Award:
http://futurezone.at/thema/futurezone-awardLink zum Portal: http://futurezone.at/
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Girl’s Day
Der Girls' Day versteht sich als integrativer Aktionstag, der auf einen sehr handlungs- sowie erlebnisorientierten und damit emotionalen Zugang setzt, und dadurch Mädchen Mut auf die Eroberung neuer Berufsfelder machen will:
- Burgenland: www.girlsday-burgenland.at
- Kärnten: www.ktn.gv.at/girlsday
- NÖ: www.girlsday.cc
- OÖ: www.girlsday-ooe.at
- Salzburg: www.girlsday.info
- Steiermark: http://girlsday.berufsorientierung.at
- Tirol: https://girlsday-tirol.at
- Wien: www.toechtertag.at
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Grand Garage
Offenen Werkstatt mit über 90 professionellen Maschinen und digitale Technologien
WIR sind die GRAND GARAGE. Ein Makerspace in der Tabakfabrik Linz. Mitglieder können in unserer offenen Werkstatt auf über 90 professionelle Maschinen und digitale Technologien zugreifen. Von der Schweißwerkstatt über CNC-Fräsen bis hin zu 3D-Druckern, Industrierobotern und Lasercuttern ist alles in unserer Werkstatt vorhanden und wartet nur noch darauf, von dir genutzt zu werden.
Bei uns sind alle willkommen, egal ob Profi oder Neuling. In verschiedenen Workshops bekommst du das notwendige Know-How um die Werkstatt zu deinem Königreich zu machen.
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Hand.Werk.Stadt Mödling
Privatinitiative einer Offenen Werkstatt
Die Hand.Werk.Stadt ist eine Privatinitiative, die ausschließlich Privat- und Spenden-finanziert ist. Beabsichtigt wird die Entwicklung der Kompetenzen der Nutzenden und die Förderung des gegenseitigen Austauschs durch die Verfügbarmachung von Räumlichkeiten, Werkzeugen und Geräten sowie das Organisieren von Workshops. Die Nutzung der Hand.Werk.Stadt ist für nicht-gewerbliche und gemeinnützige Zwecke vorgesehen.
Das Projekt „Hand.Werk.Stadt“ wird von drei großen Säulen getragen: dem Organisationsteam inkl. Werkstattbetreuung, dem Engagement ehrenamtlicher Hosts sowie von vielen interessierten NutzerInnen. Die Hobby-Experten gewährleisten ihrerseits den Austausch und die Unterstützung von NutzerIn zu NutzerIn.
Die Website der Hand.Werk.Stadt Mödling finden Sie HIER.
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Happylab
Vienna Fab Lab
Ein „Fab Lab“ bietet nicht nur den Raum, sondern auch die nötigen Maschinen, um eigene Projekte zu verwirklichen. Das Happylab ist nicht nur Labor und Werkstatt, es dient vor allem als Treffpunkt für technikinteressierte Menschen jeden Alters. Ideen können hier vorgestellt, diskutiert und sofort umgesetzt werden.
www.happylab.at -
Haus der Mathematik
"Mathe macht glücklich!" für Schüler und Schülerinnen
Das Haus der Mathematik macht daher Mathematik zum Erlebnis. Es gilt das Motto "Nichtangreifen verboten". In speziellen Räumen ist es vor allem Kindern und Jugendlichen möglich, über persönliche experimentelle Entdeckungen einen Zugang zu mathematischen Fragestellungen und ihrer Beantwortung zu finden.
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Haus der Natur Salzburg
Das Naturkundemuseum Haus der Natur in Salzburg besteht seit dem Jahr 1924. Es überrascht seine BesucherInnen seit jeher mit einer modernen, lebendigen Museumsdidaktik, die sich mit den Jahren konsequent weiterentwickelt hat.
Heute präsentiert sich das Haus der Natur als „3-Sparten-Haus“ mit regionaler und internationaler Ausrichtung. Es umfasst das klassische Naturkundemuseum, hochwertige Zoo-Abteilungen und ein vielseitiges Science Center. Mit einer Ausstellungsfläche von mehr als 7.000 m² ist es gegenwärtig das größte Museum Salzburgs. Daneben spielt das Haus der Natur eine wichtige Rolle als Natur-Kompetenzzentrum für Stadt und Land Salzburg. Das neu gegründete Biodiversitätszentrum beherbergt die naturwissenschaftlichen Landessammlungen und führt eine umfangreiche Datenbank zur Dokumentation und Analyse der Tier- und Pflanzenarten in Stadt und Land Salzburg sowie im Nationalpark Hohe Tauern.