Mädchenförderung
Initiativen und Projekte zur Stärkung der technischen Interessen und Fähigkeiten bei jungen Frauen und Mädchen
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AMS Frauen-Service
Umfassende Hilfe für arbeitssuchende Frauen
Das ArbeitsMarktService ist eine führende Schlüsselstelle für Beratung und Vermittlung in Fragen der Berufswelt. Umfangreiche Services für alle Altersgruppe, Berufswünsche und Herausforderungen werden kostenlos angeboten. Hier einige der wichtigsten AMS-Adressen speziell für Frauen im Direktlink:
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Einstieg Kompass Mädchenberatung
Kompass ist seit 1999 Bildungsberatungsstelle für Mädchen*, ein Ort der Kompetenz für geschlechterreflektierende Berufsorientierung, Schnittstelle, Serviceeinrichtung und Sprachrohr für die Anliegen von Mädchen* in Hinblick auf ihre berufliche Bildung.
Kompass begleitet Mädchen* und junge Frauen* auf ihrem Weg zu einer selbstbestimmten Berufs- und Zukunftsplanung. Es werden Einblicke in vielfältige Berufsbilder gegeben und Räume geschaffen, um Neues auszuprobieren und die eigenen Stärken und Ressourcen zu entdecken.
Das Kompass-Angebot
Workshops & Beratung zu den Themen Beruf und Ausbildung• Bildungsberatung
Kostenlose Einzelberatung für Mädchen und junge Frauen zwischen 12 und 24 Jahren zu den Themen Ausbildung und Beruf.• Berufsorientierung
Bewerben - Präsentieren - die eigenen Stärken kennen. Berufe kennenlernen - Technik, Handwerk, Naturwissenschaften und IT erproben (MINT erleben!) -
Expect Everything / Hypatia
Europaweites MINT-Aktions und -Förderprojekt mit Gender-Schwerpunkt
Das EU-Projekt HYPATIA (2015-2018) hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren für „MINT“ zu begeistern und AkteurInnen der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit genderinklusive Zugänge zur Wissensvermittlung aufzuzeigen.
Dazu bringt Hypatia unter dem Slogan „Expect Everything“ Science-Center und Museen, Schulen, Forschungseinrichtungen und Industriebetriebe mit Gender-ExpertInnen und Jugendlichen in 14 sogenannten Hubs auf nationaler und europäischer Ebene zusammen.
Seminare in ganz Europa tragen dazu bei, die im Projekt erarbeiteten Tools und Erfahrungen zu verbreiten.
Der Verein ScienceCenter-Netzwerk ist auf österreichischer Ebene Partner des Projekts und somit verantwortlich für die Verbreitung des Angebots und der Aktivitäten von Hypatia
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GEECCO
Gender Equality in Engineering through Communication and Commitment
The underrepresentation of women continues to characterise the STEM field (Science, Technology, Engineering, and Mathematics). Whereas in Europe approximately half of the PhD students are female, only 21% of PhD graduates in computing and 25% of PhD graduates in engineering are women .
Given the relevance of technologies in our societies an adequate participation of all genders in the STEM field is of outstanding importance. With technologies, we shape structures that have long-term impacts on how people live, work, communicate, travel, and consume. Therefore, the gender dimension in research and innovation, their contexts and their outcomes, is significant.
GEECCO is an EU funded project, which brings together a consortium that is characterised by the focus on the STEM field. GEECCO will increase the number of RPOs and RFOs that start to implement gender equality plans (GEP) pursuing the 3 objectives mentioned in the challenge, namely:- Removing barriers to the recruitment, retention and career progression of female researchers;
- Addressing gender imbalances in decision making processes;
- Strengthening the gender dimension in research programmes.
GEECCO will be a step forward to a new way of establishing tailor-made GEPs in RPOs and implementing the gender dimension in research funding programmes. An effective and efficient dissemination and exploitation strategy has the aim of making the GEECCO approach accessible to other actors.
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HTL Mentoring für Schülerinnen
Durch spezielle Mentoring- und Coachingsysteme werden Schülerinnen für den Berufseinstieg und/oder eine Studienwahl in technischen Berufen vorbereitet. Dadurch erhöhen sich die Chancen, Frauen nach Abschluss der HTL auch in technischen Berufen zu halten.
Im Rahmen des Mentoringprogramms wird ein Netzwerk zwischen TechnikerInnen und HTL-Schülerinnen aufgebaut. Ziel ist es, letztere in der Persönlichkeit und in der kommunikativen Interaktion zu stärken, um stereotypen Sichtweisen entgegen zu wirken und den Schülerinnen den Einstieg in einen technischen Beruf oder ein Studium in diesem Bereich selbstverständlicher zu machen.
Durch dieses Projekt kommen auch frische frauenpolitische Ideen und Impulse in die Betriebe, die für qualifizierten Nachwuchs und Unternehmen von Vorteil sind.
Angesprochen werden:
• je 5 Schülerinnen im 4. Jahrgang (in allen Fachrichtungen) aus 7 oberösterreichischen HTLs
• Mentorinnen und Mentoren aus oö. Wirtschaftsbetrieben -
HTL4girls
Unterstützung für Mädchen in der HTL und solche, die eine HTL besuchen wollen
Trau dich ruhig über eine technische Ausbildung. Eine HTL ist nicht nur für Burschen gedacht, sondern auch für Mädchen interessant und zukunftsweisend. Lass dich also nicht abschrecken, wenn nur wenige Mädchen in einer HTL sind.
Girls-Scouts-Training
HTL-Schülerinnen werden in eigenen Scouts-Trainings zu „Girls Scouts" ausgebildet. Sie erhalten Kommunikations- und Präsentationstraining und Schulung in Business Behavior für junge Ingenieurinnen, damit werden ihnen die Vorbildwirkung und das Auftreten als wichtige Vertreterinnen der HTL besonders bewusst gemacht. Die ausgebildeten Scouts können in Projekten eingesetzt werden, die junge Mädchen für eine technische Ausbildung begeistern sollen.Karrieretraining
Zukünftige Absolventinnen der HTLs werden auf den Berufseinstieg als Frau in einen technischen Beruf vorbereitet - Schwerpunkte des Trainings sind: Wie bewerbe ich mich richtig? Was erwartet mich beim Assessment Center? Welche Fragen stellen Personalverantwortliche beim Bewerbungsgespräch? Welche Kontakte und Netzwerke sind für mich wichtig?Girls Training: (Sommer HTL)
Mädchen der Sekundarstufe I aus ganz NÖ erleben an den HTLs einen Einblick in den Alltag einer technischen Ausbildung. Die Vielfalt der technischen Ausbildungen wird gezeigt, in Workshops können einfache technische Vorgänge ausprobiert werden. Damit können eventuell vorhandene Berührungsängste und Vorurteile abgebaut werden.
CEW - „Club of Engineering Women" für Absolventinnen
Durch das Erfassen von Absolventinnen und deren Karriere wird die gesamte Bandbreite an beruflichen Erfolgen von Technikerinnen sichtbar gemacht und zeigt die Vielfalt an Karrierechancen auf, die Absolventinnen von HTLs offen stehen. Das Knowhow der Absolventinnen wird mehrfach genützt: Einerseits können Absolventinnen die beruflichen Erfahrungen an HTL-Schülerinnen weitergeben und ihnen dadurch den Berufseinstieg erleichtern, andererseits können sie selbst zur Lehrtätigkeit an Technischen Schulen motiviert werden. -
LET'S TECH
Plattform für Elektrotechnik & IT
Hervorgegangen aus der Video-Plattform ScienceClip, ist LET'S TECH seit 2021 die gemeinsame Plattform für Schülerinnen und Schüler, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern mit einem starken Fokus auf Elektrotechnik & IT, die zugleich der OVE Fem-Mädcheninitiative Girls! TECH UP eine neue digitale Heimat gibt.
LET's TECH macht Elektrotechnik & IT greifbar. Schon lange nicht mehr nur durch Videos. Sondern auch durch Workshops & Blogbeiträge, Videowettbewerbe & Social Media. Mit dem Ziel, längst veraltete Klischees endgültig auszuräumen. Und Schüler*innen zu zeigen: Auch du kannst Technik. Probier es einfach aus!
LET'S TECH versendet regelmäßig einen eigenen Newsletter – hier abonnieren!
Das Angebot von LET'S TECH im Detail:
Let’s role! – Girls! TECH UP wird digital
Technik ist reine Männersache? Von wegen: Unsere Initiative Girls! TECH UP zeigt, dass die Welt der Technik für Mädchen genauso offen steht. Jetzt endlich auch digital. Mit Role Models, die auch Männer inspirieren können.Jobs in der Technik: Was macht man da eigentlich?
Robotik, Mechatronik, Klimaschutz, Mobilität – eine Liste, die ewig weitergeht. Elektrotechnik & IT sind so unendlich vielfältig. Aber welche Ausbildung braucht man für welchen Job? Und was macht man da eigentlich genau? Wir fragen nach. Bei Menschen, die schon in der Elektrotechnik bzw. IT tätig sind. Und erzählen, wie sie dorthin gekommen sind.Ask a Scientist! – Fragen und Antworten zu Elektrotechnik & IT
Niemand kann alles wissen. Auch wir nicht. Aber wir können nachfragen. Über unser Angebot Ask a Scientist! können uns Schülerinnen und Schüler schreiben, was sie im Bereich der Elektrotechnik & IT interessiert – wir schicken ihre Frage weiter. An Expert*innen, die auch nicht alles wissen. Aber die Antwort auf genau diese Frage.Mehr Technik in den Unterricht: Materialien zu Robotik, E-Mobilität & Co.
Elektrotechnik & IT – was ist das eigentlich genau? Wir wünschen uns, dass diese Frage jede*r Schüler*in beantworten kann. Und darum haben wir eine laufend wachsende Sammlung von Unterrichtsmaterialien zusammengestellt, die Kindern die Welt der Elektrotechnik & IT ein wenig näherbringen soll. Von Künstlicher Intelligenz über Elektromobilität bis hin zum Klimawandel: Langweilig wird es damit ganz bestimmt nicht!Bessere Luft im Klassenzimmer: Der Air Smiley der HTL Weiz
Den Lockdown sinnvoll nutzen: Gesprochen wurde viel davon. Tatsächlich umgesetzt? Eher selten. Doch die HTL Weiz hat es getan. Und mit ihrem Air Smiley ein Gerät produziert, das den Alltag vieler Schülerinnen und Schüler ein wenig leichter macht. In ihrem eigens produzierten Video erzählen die Schüler*innen selbst, wie aus vielen Einzelteilen der Air Smiley entsteht.Bionik – oder was Fische mit Robotergreifern zu tun haben
Was die Natur schon lange kann, wenden wir für schlaue Technik an: So etwa könnte man das Grundprinzip der Bionik bezeichnen. Ein Beispiel wäre der Klettverschluss, der aus dem Vorbild von Klettfrüchten entstand. Aber auch in der Robotertechnik spielt die Bionik eine große Rolle. Hier erzählt Dr. Lisa-Marie Faller, Professorin für Robotik an der FH Kärnten, wie Robotergreifer durch Fische inspiriert werden – und wie sich Schüler*innen selbst einen solchen Greifer basteln können!Vom Gymi in die Technik? Ja, das geht!
Nach dem Gymnasium schafft man es niemals auf der TU? Von wegen: Teresa Jagiello ist das beste Beispiel dafür, dass sich Schüler*innen auch nach dem Gymnasium noch für die Technik entscheiden können. Hier erzählt sie vom Modellflieger-Bauen, von Simulationsexperimenten und ihrem Wechsel in die Verfahrenstechnik – und warum eine Eins in Mathe keine Voraussetzung für ein Technikstudium ist. -
Mädchenzentrum Klagenfurt
Feministischer Verein für die Vielfalt der beruflichen Wahlmöglichkeiten für Mädchen und jungen Frauen
Das Mädchenzentrum Klagenfurt ist ein feministischer gemeinnütziger Verein, der es sich unter anderem zum Ziel gesetzt hat, Mädchen* und jungen Frauen* die Vielfalt an beruflichen Wahlmöglichkeiten aufzuzeigen.
Laufend bieten wir unterschiedliche Bildungsorientierungsmaßnahmen mit diversen Zugängen zur geschlechterreflektierenden Berufsorientierung an. Die Angebote haben den besonderen Fokus, das Berufswahlspektrum von Mädchen* und jungen Frauen* um technische Berufe zu erweitern, indem sie sich mit traditionell geprägten Lebensentwürfen von Frauen* (und Männern*) sowie mit gesellschaftlich normierten Geschlechterrollenbildern auseinandersetzen. Durch positive Erfahrungen im technischen/handwerklichen Tun und die Auseinandersetzung damit, können Mädchen* (und Jungen*) motiviert werden, „noch“ unkonventionelle Lebenswege zu ergreifen und ihr Berufswahlspektrum zu erweitert. Unsere laufenden Angebote finden sie unter:
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meine TECHNIK
Mädchen – Frauen – Technik: die Plattform
„meine Technik“ ist die Informationsplattform für Technikerinnen der Zukunft. Jedes Mädchen und jede Frau kann hier „ihre“ ganz persönliche Technik finden, aber auch für interessierte PädagogInnen, engagierte Unternehmen oder unterstützende Eltern gibt es zahlreiche spezifische Angebote.
In Österreich bestehen bereits ausgezeichnete Maßnahmen, Projekte und Fördermöglichkeiten für Frauen und Mädchen, die speziell auf die Überwindung von Barrieren beim Zugang zu naturwissenschaftlich-technischen Ausbildungen und Berufen abzielen. Mit der Plattform „meine Technik“ gibt es nun ein zentrales Online-Medium, das diese ansprechend und übersichtlich aufbereitet.
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MiT
"Mädchen in die Technik“
Eine Initiative der Johannes Kepler Universität Linz, die sich vor allem mit dem Themenkreis Frauen und Technik hinsichtlich der Studien- und Berufswege befasst.
www.jku.at/content/e213/e197/e12892/e12776/e132875 -
Mit Mut
Mädchen und IT - Mädchen und Unternehmerinnentum
MIT-MUT ist ein Forschungsprojekt, das 13- und 14-jährige Schülerinnen vor der Berufswahlentscheidung spielerisch ermuntert, sich mit attraktiven beruflichen Optionen in den Bereichen IT und Unternehmerinnentum auseinanderzusetzen. Dafür wurde ein Spiel – eine mehrwöchige Live Challenge mit einem gut durchdachten Blended Learning Konzept für den Schulunterricht sowie eigens programmierten Minigames – entwickelt, sowie ein Online Lernraum (Se3N - Social enterprise education entertainment Network) eingerichtet.
Im Juni 2016 wurde das Projekt mit dem Comenius-Edu-Media-Award für elektronische Bildungsmedien ausgezeichnet.
Alle Infos unter http://mit-mut.at/
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OVE fem
Mädchen- und Frauen-Vernetzungsinitiative des Österreichischen Verbands für Elektrotechnik
OVE fem ist eine Frauen-Plattform im Österreichischen Verband für Elektrotechnik. Hier vernetzen sich Frauen, die im Bereich der Elektrotechnik und Informationstechnik auf unterschiedlichen Hierarchieebenen tätig sind und setzen damit ein Zeichen für die gesamte Branche. OVE fem fördert den Erfahrungs- und Wissensaustausch sowie das Auffinden und Nützen von Synergien – unter Frauen sowie unter allen OVE-Mitgliedern. Durch die zahlreichen Aktivitäten von OVE fem werden Frauen in der Technik sichtbar gemacht, ebenso werden Best Practice-Beispiele als Anregung zur Nachahmung vorgestellt.
Weitere Intention von OVE fem ist es, bereits bei Schülerinnen Interesse an einem technischen Beruf zu wecken und die damit verbundenen Chancen und Möglichkeiten anhand konkreter Rollenbilder aufzuzeigen. Zu diesem Zweck veranstaltet OVE fem zur Berufsinformation in technischen Bereichen für Mädchen den Event „Girls! TECH UP – Du kannst Technik!“.
Alle Infos HIER.
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Re-Ment
Re-Ment setzt sich zum Ziel, Schülerinnen mittels Reverse-Mentoring für Berufe in den IT zu interessieren und Rollenbilder bzw. stereotype Vorstellungen über berufliche Lebensentwürfe zu dekonstruieren. Dieser Ansatz bietet eine völlig neue und innovative Perspektive in der Chancengleichheit von Mädchen in der Technik, die auf den zweifellos vorhandenen hohen Kompetenzen und Ressourcen von Schülerinnen in der Informatik aufbaut.
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Sprungbrett für Mädchen
Der gemeinnützige Verein Sprungbrett beschäftigt sich seit 1987 innovativ mit dem Themenkreis Mädchen - Beruf - Zukunft. Sprungbrett ist eine Beratungsstelle für Mädchen und junge Frauen von 12 bis 21.
www.sprungbrett.or.at -
TECHNOLUTION
TECHNOLUTION möchte Mädchen und junge Frauen für Technik begeistern und das Interesse für technische Berufe wecken. Darüber hinaus soll das Projekt engagierte Eltern, Lehrer/innen, Firmen und Institutionen informieren, vernetzen und als Mitstreiter für mehr Frauen in der Technik gewinnen. Hierfür werden Kongresse und Kreativwettbewerbe veranstaltet.
www.technolution.info -
VFQ
Die Gesellschaft für Frauen und Qualifikation mbH. erstrebt die Verbesserung der Situation von Frauen und von MigrantInnen auf dem Arbeitsmarkt – durch Beratung, Qualifizierung und Ausbildung im Einklang mit den Bedürfnissen der Unternehmen.
www.vfq.at -
w-fFORTE
w-fFORTE steht für „Wirtschaftsimpulse von Frauen in Forschung und Technologie“. Das Programm trägt dazu bei, Chancengleichheit in wissenschaftlichen und technischen Arbeitswelten herzustellen. Neben der Abwicklung des Impulsprogramms „Laura Bassi Centres of Expertise“ liegt ein Fokus auf dem besseren Verständnis unterschiedlicher Forschungskulturen.
w-fFORTE generiert und distribuiert Wissen über die vielfältigen Herausforderungen kooperativer Forschung – auf Ebene der idividuellen ForscherInnen wie der Rahmenbedingungen. Dabei ist von besonderem Interesse, welche handlungsleitenden Vorstellungen die Forschungskultur an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft prägen. Solche Vorstellungen werden beeinflusst von Faktoren wie Forschungs- und Wissenschaftsmanagement, Teamarbeit, Work-Life-Balance, Mobilität, Karrieremodelle, Bezahlung, Finanzierung von Forschung. Erst aus dem Verständnis dieser Faktoren heraus kann es gelingen, Handlungsempfehlungen abzuleiten und Rahmenbedingungen so zu verändern, dass neue Wege beschritten werden für eine gerechtere Verteilung von Ressourcen.
Alle Infos auf http://www.w-fforte.at/
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Was ist der Girl’s Day?
Info des BKA
Die Idee für den Girls' Day, auch Mädchen- oder Töchtertag, stammt aus den USA. An diesem, seit dem Jahr 1993 jährlich durchgeführten, "Take our daughters to work"- Tag besuchen Schülerinnen ihre Eltern, Verwandten oder Bekannten an deren Arbeitsplatz und bekommen so einen Einblick in deren berufliche Tätigkeit.
Auf Initiative der Frauenministerin beteiligen sich seit 2006, jährlich am 4. Donnerstag im April, Institutionen mit vielseitigen Programmen am Girls' Day im Bundesdienst. Seit dem Jahr 2015 konnte mit dem Girls' Day MINI ein zusätzliches Angebot für Mädchen ab 4 Jahren geschaffen werden. Der Girls' Day versteht sich als integrativer Aktionstag, der auf einen sehr handlungs- sowie erlebnisorientierten und damit emotionalen Zugang setzt, und dadurch Mädchen Mut auf die Eroberung neuer Berufsfelder machen will.