Interessenförderung
Außerschulische und praxisorientierte Technik-Projekte und -Initiativen für Kinder und Jugendliche
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Abenteuer Industrie: Museen
Diese Seite listet eine ganze Reihe von Museen auf, die sich mit der Arbeitswelt innerhalb diverser Industrien beschäftigen. Hauptsächlich im Umfeld von Wien gelegen, bieten die Museen interessante Einblicke in die Geschichte industrieller Fertigungstechniken in Österreich.
http://www.abenteuer-industrie.at/museen/
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AEC
Ars Electronica Center, Linz
Das Ars Electronica Center ist die bauliche Umsetzung dessen, was die Ars Electronica verkörpert: Ein Ort, an dem man entdecken und forschen kann, experimentieren und erkunden, ein Ort, der sich die Welt von Morgen als Bühne ausgesucht hat und Einflüsse aus vielen verschiedenen Denk- und Betrachtungsweisen bündelt und präsentiert. Man kann das Center auf eigene Faust erkunden, oder sich in die Arme von fachkundigen Infotrainerinnen und Infotrainern begeben.
Das Center umfasst mehrere Ausstellungen gleichzeitig, die ständige Ausstellung “Neue Bilder vom Menschen” bildet das Herzstück des kuratorischen Programms. In 4 Laboren, die nicht streng voneinander getrennt sind, wird der Frage nachgegangen, wie sich die Lebenswelt des Menschen und der Mensch selbst verändert, wir er seine Umwelt beeinflusst, und wie unsere Welt in der Zukunft aussehen könnte.
Neben dieser ständigen Ausstellung gibt es weitere zu entdecken, gemeinsam ist allen Ausstellungen, dass sie sich von verschiedenen Standpunkten aus an das Thema Mensch und wie er lebt und leben wird annähern. Einen Überblick über alle aktuellen Ausstellungen und Beschreibungen der Dinge, die Sie dort erwarten, finden Sie auf der Ausstellungsseite.
Eröffnet wurde das neue Center im Jahr 2009 anlässlich des Kulturhauptstadtjahres. Es stellt eine Erweiterung des 1996 gegründeten Museums dar. Es hat sich mittlerweile als das bestbesuchte Museum dieser Stadt etabliert, die sich der Kunst in all ihren Formen verschrieben hat. Das Ars Electronica Center ist ein Museum der Stadt Linz.
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Arbeitswelt und Schule
Materialien und Tipps zur hilfreichen Unterstützung im Unterricht sowie diverse Veranstaltungen bietet die AK Wien auf ihrer Homepage, um jungen Menschen den Übergang von der Schulzeit ins Berufs- und Arbeitsleben so schmackhaft wie möglich zu machen.
Termine für Planspiele, eine Bewerbungstipps-Broschüre, Workshops und Wettbewerbe, das Schul-Theater-Angebot und vieles mehr findet sich hier.
Der Besuch lohnt sich für Pädagogen und Schüler:
http://www.arbeitsweltundschule.at
Und auch auf Facebook: http://www.facebook.com/arbeitsweltundschule
Immer wieder kooperiert die Arbeiterkammer mit dem Falter und bringt Schwerpunkthefte heraus. Eine Sammlung aller Kooperationshefte finden Sie HIER.
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Architektur SpielRaum Kärnten
ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN ist eine Gruppe von ArchitektInnen, PädagogInnen und Kunstschaffenden, die gemeinsam als BotschafterInnen in Sachen Architektur auftreten. Die Zusammenarbeit im Team bildet die Grundlage für ein starkes regionales Netzwerk, das es ermöglicht, das Verständnis junger Menschen für ihr bebautes und gestaltetes Umfeld zu fördern.
In Zusammenarbeit mit Schulen, Kindergärten oder privaten Initiativen werden Architekturprojekte für Kinder und Jugendliche entwickelt und durchgeführt. Unterschiedliche Schwerpunkte von der einfachen „Stadt“ aus Schachteln oder textilen Materialien bis zu künstlerisch und funktionell anspruchsvollen Raum- und Architekturmodellen, von handwerklichen Arbeiten bis zu Ausflügen von „Stadtforschern“ ermöglichen eine altersadäquate Auseinandersetzung mit Architektur und Raum. Die Kinder sind mit großer Begeisterung bei der Sache, lernen ihre Lebensumgebung bewusst wahrzunehmen und ihre Bedürfnisse in Bezug auf Architektur und Raum dadurch klarer zu erkennen und zu verbalisieren.
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Architekturzentrum Wien
Ausstellungsplattform, Treffpunkt und Infostelle für alle an Architektur und Baukunst Interessierten
Das Architekturzentrum Wien wurde 1993 aufgrund einer gemeinsamen Initiative von Bund und Stadt Wien als gemeinnütziger Verein gegründet, mit dem Ziel, Ausstellungsplattform, Treffpunkt und Infostelle für alle an Architektur- und Baukunst Interessierten zu sein.
Seither ist das Architekturzentrum Wien zu einem vielbeachteten Ort der Auseinandersetzung mit Architektur und Städtebau geworden. Im Oktober 2001 wurde das Architekturzentrum Wien, nach 8 Jahren des provisorischen Ausstellungsbetriebes, am Gelände des ehemaligen Messepalastes und heutigen MuseumsQuartier wesentlich vergrössert neu eröffnet. Das Architekturzentrum Wien kann nun auf einer Fläche von 2000 m2 jenes umfangreiche Programm und Service bieten, das einer Institution entspricht, die inzwischen in einer Reihe mit renommierten Architekturinstitutionen und internationalen Architekturmuseen steht.
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Arge KIWI
Arbeitsgemeinschaft Kind und Wissenschaft
Ziel der Arge KIWI ist die kindliche Neugier und das Interesse an naturwissenschaftlichen Phänomenen spielerisch zu fördern und Kinder für das Forschen und Experimentieren in Naturwissenschaften und Technik zu begeistern.
Die Arge KIWI kommt in die Schule oder Kindergarten und arbeitet vor Ort.
Angepasst an das schulische Umfeld bzw. den Kindergarten wird mit den Kindern bevorzugt im Freien geforscht.
Die Freude und Lust am Forschen, Untersuchen, Experimentieren und Beobachten wird gezielt unterstützt und somit ein vertrauter und offener Umgang mit Natur und Naturwissenschaft grundgelegt.
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ARKKI
School of Architecture for Children and Youth
Arkki, School of Architecture for Children and Youth is a nonprofit organization. Arkki is the first school in Finland specializing in providing architectural and environmental education to children as an after school activity.
Arkki offers a variety of architectural courses to young people and creates educational curriculums for schools, museums and after school art and architecture clubs. Around 500 children between ages 4 to 19 participate weekly in architectural courses on a long term basis. In addition Arkki offers annually various architectural short term courses for about 1000 children.
Arkki is also involved in research projects and organizes events and conferences. Arkki is involved in national and international networks of professionals in the field of architecture and environmental education. It also organizes training of school teachers and daycare personnel.
In Helsinki Arkki runs a Children’s Gallery of Architecture.
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Audiversum
Mithören, verstehen, staunen
Das AUDIOVERSUM entführt Sie in die Wunderwelt des Hörens. Freuen Sie sich auf beeindruckende Hörerlebnisse für die ganze Familie. Seien Sie gespannt auf fesselnde Installationen und Exponate – realisiert mit außergewöhnlichen Technologien. 1.000 m² laden Sie ein zum Mitmachen, Mithören, Verstehen und Staunen. Einmalig in Österreich und Europa.
Das AUDIOVERSUM ist das interaktive Museum rund ums Hören in Innsbruck. Als ScienceCenter verbindet es Medizin, Technik, Bildung und Kunst zu einer in Europa einzigartigen Hör-Erlebniswelt. Multimediale Installationen, in Kooperation mit dem renommierten Ars Electronica Center Linz entwickelt, laden zum Mitmachen und Staunen ein. Workshops, ein SoundLabor zum Experimentieren und Sonderausstellungen runden das Angebot ab. Initiator des Museums ist MED-EL, der weltweit führende Anbieter implantierbarer Hörsysteme.
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BILDING
Kunst- und Architekturschule Innsbruck
Die Kunst- und Architekturschule bilding ist eine einzigartige Einrichtung, in der Kinder und Jugendliche von 4 bis 19 Jahren dabei unterstützt werden, ihre kreativen Interessen, Fähigkeiten und Talente zu entdecken und weiterzuentwickeln.
bilding versteht sich als ein Kunstraum zur Erforschung von Malerei, Skulptur, Architektur und Medienkunst durch und für Kinder und Jugendliche.
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Bildungshub Wien
Wien hat viele herausragende Schulen, die besonders innovative Wege gehen – von kooperativen Lernformen, fächerübergreifendem Projektunterricht, Musik-, Theater- bis hin zu zahlreichen reformpädagogischen Projekten. Hinter diesen schulischen Highlights stehen engagierte Lehrer_innen, begeisterte Schüler_innen, unterstützende Schulleiter_innen und motivierte Eltern.
Auf der Bildungshub Wien-Plattform werden erfolgreiche Wiener Schulprojekte präsentiert, um die kreativen Ideen und vielfältigen Themen auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Technisch und naturwissenschaftlich orientierte Kategorien des Bildungshub:
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BiWi
Berufsinformationszentrum der Wiener Wirtschaft
Das BiWi ist eine Serviceeinrichtung der Wirtschaftskammer Wien und gehört zur Abteilung Bildungspolitik und Berufsausbildung. „Mach dir ein Bild von deinem Beruf“, unter diesem Motto wird Unterstützung und Orientierung bei der Berufswahl geboten. Hauptzielgruppen sind dabei junge Menschen im Alter zwischen 13 und 20 Jahren sowie Unternehmen und Schulen.
Eine gute und praxisnahe Berufsorientierung hilft Jugendlichen und Unternehmen. Unternehmen profitieren davon, wenn Berufseinsteiger wissen, was sie wollen. Jugendliche ersparen sich mit einer praxisorientierten Berufsorientierung Enttäuschungen und Misserfolge.
Mit Fachwissen und Informations- und Beratungsangeboten hilft BiWi, die Berufs- oder Ausbildungsentscheidung möglichst gut vorzubereiten. Kontakte zwischen Wirtschaft, Schule und Eltern werden geschaffen, als Vermittler trägt das BiWi dazu bei, Vorurteile abzubauen, gegenseitiges Verständnis zu fördern und Unternehmen, Schule und Eltern in den Berufsorientierungsprozess einzubinden.
Berufsinformationszentrum der Wiener Wirtschaft (BiWi)
wko campus wien
Währinger Gürtel 97 | 1180 Wien
T 01/514 50-6518 | F 01/514 50-6521
E mailbox@biwi.at | W www.biwi.atÖffnungszeiten:
Mo, Fr: 9.00 – 12.30 Uhr
Di, Mi: 9.00 – 16.00 Uhr
Do: 13.30 – 18.00 Uhrhttps://www.wko.at/Content.Node/Biwi/BiWi___Berufsinformationszentrum.html
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CATROBAT
Spielerisches App-Programmieren für Kinder
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Slany, Vorstand des Instituts für Softwaretechnologie an der TU Graz, ist ein äußerst umtriebiger und international renommierter IT-Spezialist. Er hat das sehr erfolgreiche Grazer Informatik-Lehramtsstudium aufgebaut und arbeitet seit 2010 in Zusammenarbeit mit dem Scratch Team des MIT Media Lab und Freiwilligen aus 50 Ländern an dem Projekt Catrobat, das eine intuitiv verständliche, Lego-artige visuelle Programmiersprache einsetzt, um Apps speziell für kleine Handy-Bildschirme optimiert zu erstellen, die es Kindern beibringen, Spiele und andere Apps, etwa Animationen von Geschichten oder eigene Musikvideos, direkt auf ihren Handys selbst zu erstellen.
Die daraus hervorgegangenen Gratis-Apps Pocket Code und Pocket Paint sind in über 40 Sprachen übersetzt und 500.000mal auf der ganzen Welt auf Smartphones installiert worden. Apps programmieren – Catrobat macht es so einfach, spannend und motivierend wie möglich. Binnen Minuten, ja Sekunden gibt es erste Erfolgserlebnisse, und nach oben hin existieren dank der Kreativität der Kinder keine Grenzen.
Das Catrobat-Projekt hat viele Erfolge vorzuweisen:
• den österreichischen Staatspreis für Multimedia und e-Business im Bereich Innovation
• sechsjährige Unterstützung durch Google
• einziges Nicht-US-Projekt auf code.org
Damit nicht genug, will Catrobat auch international anwendbare, nachhaltige Unterrichtskonzepte mit lückenloser Barrierefreiheit entwickeln und stellt diese gratis zur Verfügung. Mädchenförderung und junge Menschen mit Migrationshintergrund, sowie behinderte Menschen werden dabei besonders berücksichtigt.
Hier die wichtigsten Links:
Alice im Wunderland Game Jam @ code.org 2015
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CoSA – Center of Science Activities
Auf 1.200 m2 und in 13 Bereichen heißt es im am 20. Oktober 2019 eröffneten CoSA – Center of Science Activities für alle Interessierten ab 12 Jahren „Anfassen erwünscht statt Berühren verboten“. Nach einer 4-jährigen Planungsphase und fast 7 Monaten Aufbauzeit präsentieren FRida & freD – Das Grazer Kindermuseum und das Universalmuseum Joanneum gemeinsam das CoSA im 1. Obergeschoss des Naturkundemuseums Graz. Es soll Jugendlichen sowie Erwachsenen Naturwissenschaften und Technik durch Storytelling auf spielerische, spannende und außergewöhnliche Art vermitteln.
In Graz erstmals und weltweit einmalig wird dabei Wissen auf 250 m² mittels Augmented Reality und Gamification erfahrbar.
Mit AR-Brillen taucht man in neue Welten ein und erlebt aufregende Abenteuer, bei unzähligen Hands-on-Stationen und in den verschiedenen Themenbereichen kann man ein fantastisches Fahrzeug entwickeln, auf medizinische Forschungsreise gehen, Science Shows mit Wow-Effekten bestaunen, sich ins Weltall und in die Tiefsee begeben, mit Leichtigkeit in einem Kabinett des Wissens stöbern, knifflige Aufgaben lösen, eigene Ideen handwerklich umsetzen und vieles mehr.
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Der ArchitekturClub
Architektur - Baukultur - Bildung
Der ArchitekturClub bietet jungen Menschen ein vielfältiges und spannendes Kursangebot aus den Bereichen Architektur, Baukultur, Kunst, Technik, Design, Grafik, Stadt- und Landschaftsplanung.
Kinder und Jugendliche haben ein großes Interesse an ihrer Umgebung und ein natürliches Gespür für Qualität. Dieses will der Club weiterentwickeln, will ihr Raumverständnis wecken und sie ermutigen, ihern Lebensraum aktiv und kreativ mitzugestalten. Der Club besteht aus einem engagierten Team von Expertinnen und Experten mit professionellem Hintergrund, die mit Begeisterung und Leidenschaft Talente und Fähigkeiten junger Menschen fördern.
Alle Stadtforscher, Baumhausarchitektinnen, Lichtzauberer, Möbelbauerinnen und zukünftige Design Champions sind herzlich willkommen!
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Educational Lab des Lakeside Park
Das »Educational Lab« ist ein offenes Forschungslabor für neue Formen der Bildung, Aus- und Weiterbildung. Hier versammeln sich kooperative Organisationen, Initiativen und Projekte, die neue Lehr- und Lernformen in den Bereichen MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), Forschung und Entwicklung, Entrepreneurship sowie Internationalität (Kultur, Sprachen) in konkreten Bildungsformaten forschend entwickeln, erproben und umsetzen. Das »innovative learning environment« dieses besonderen Bildungsraums fördert und entwickelt die Kreativität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Der Lakeside Park in Klagenfurt ist eine Plattform für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Universitätsinstituten im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Ein Ort der interdisziplinären Forschung und Entwicklung, Ausbildung, Produktion und Dienstleistung. Konzentriert auf ausgewählte Themen der Informations- und Kommunikationstechnologie, ergänzender und weiterführender Technologien. Bis zum Jahr 2030 sollen an die 2.500 Personen im Lakeside Park forschen, entwickeln, arbeiten, lehren, lernen und leben.
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ENGINEER
Das EU-Projekt ENGINEER hat ein Paket aus zehn Herausforderungen entwickelt, mit denen Museen Lösungen für Alltagsproblemen an (Volks-)Schüler vermitteln. Das Konzept hat sich in den USA sehr gut bewährt.
Prinzipiell fördert das EU-Projekt ENGINEER die europaweite Verbreitung innovativer Methoden der Vermittlung von Wissenschaft an Schüler. Die Methoden stammen aus Amerika und sind dort in den Grundschulen sehr erfolgreich. Das Boston Museum of Science hat das sogenannte EiE-Programm (für „Engeneering is Elementary“) ins Leben gerufen. Dessen Prinzip ist es, dass - ausgehend und betreut von technisch-wissenschaftliche Museen -Lehrer Volksschülern technisch-konstruktive Aufgaben stellen und sie zur Lösung heranführen. Die Aufgaben sind mit kostengünstigen Materialien lösbar, die Arbeiten werden von den Schülern selbst durchgeführt. Sie bauen etwa einen Staubsauger, ein Messgerät für das Lungenvolumen oder einen Brunnen.
Im Rahmen von ENGINEER wenden sich wissenschaftliche Museen an Schulen, Lehrer und andere Wissenschafts-Museen, um den Lehrern den Umgang mit den ENGINEER-Materialien beizubringen. Die Lehrer können diese dann in den Unterricht ihrer Klassen integrieren.
Und nicht nur Schulen sind die Zielgruppe. Jeder kann ein ENGINEER-Projekt durchführen.
Alle Infos auf http://www.engineer-project.eu/
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Expect Everything / Hypatia
Europaweites MINT-Aktions und -Förderprojekt mit Gender-Schwerpunkt
Das EU-Projekt HYPATIA (2015-2018) hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren für „MINT“ zu begeistern und AkteurInnen der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit genderinklusive Zugänge zur Wissensvermittlung aufzuzeigen.
Dazu bringt Hypatia unter dem Slogan „Expect Everything“ Science-Center und Museen, Schulen, Forschungseinrichtungen und Industriebetriebe mit Gender-ExpertInnen und Jugendlichen in 14 sogenannten Hubs auf nationaler und europäischer Ebene zusammen.
Seminare in ganz Europa tragen dazu bei, die im Projekt erarbeiteten Tools und Erfahrungen zu verbreiten.
Der Verein ScienceCenter-Netzwerk ist auf österreichischer Ebene Partner des Projekts und somit verantwortlich für die Verbreitung des Angebots und der Aktivitäten von Hypatia
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EXPI Science Center
Verein Treffpunkt Physik in St. Margareten im Rosental
Auf einer überdachten Ausstellungsfläche von mehr als 400 m2 erleben Besucher und Besucherinnen auf rund 50 Experimentierstationen interessante, überraschende und auch lehrreiche physikalische Phänomene hautnah.
Selbst ausprobieren erwünscht ...
Sehen Sie zu, wie vor Ihren Augen ein echter Tornado entsteht, versuchen Sie sich als Fernsehmoderator vor einer originalen Blue-Box des ORF. Sehen Sie mit eigenen Augen, wie vor Ihnen in einem "Ames-Raum" Personen ihre Größe verändern, oder wie der "Bernoulli-Ball" - wie von Zauberhand gehalten - in der Luft schwebt.
Lassen Sie sich von der Natur überraschen!
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FÄKT
FÄKT bietet eine einzigartige Plattform für Wissenschaftler:innen, um mit einer jungen Zielgruppe in Kontakt zu treten und ihre Leidenschaft für Wissenschaft zu teilen. Präsentiert von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und weiteren Partnern leistet FÄKT einen wichtigen Beitrag zur Wissenschaftskommunikation und Bildung in Österreich.
In einer Welt voller Informationsflut und verbreiteter Wissenschaftsskepsis ist das Ziel von FÄKT, das Interesse an Forschung und Innovation zu fördern. FÄKT will die nächste Generation unabhängig von Bildungsstatus und sozialem Hintergrund für die faszinierende Welt der Wissenschaft begeistern und einen Zugang zu qualitätsgesicherten Informationen schaffen.
WAS BIETET FÄKT?
Professionell produzierte Science-Videos: Tauche ein in die spannende Welt der Wissenschaft mit unseren Videos zu Themen wie Klimawandel, KI, Umwelt, Sprachen, Smartphones, usw. Alle Videos sind eng an den Lehrplan der Sekundarstufe 1 angelehnt und eignen sich perfekt für den Unterricht.
Engagierte Social-Media-Präsenz: Folge uns auf Youtube, Instagram und TikTok für lustige Videos, spannende Unterhaltungen und die Möglichkeit, mit uns in Austausch zu treten.
Passende Begleitmaterialien: Zu jedem Science Video finden Lehrkräfte auf unserer Website und auf EDUTUBE passende Begleitmaterialien für den Unterricht der Sekundar Stufe 1
Österreichische Forscher:innen können sich für ein professionelles Video und Socialmedia-Paket zu ihrem qualitätsgesicherten Projekt bewerben, um so Ihre Passion mit einer jungen Zielgruppe teilen.
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Förderverein Technik Tirol
Hier geht es um die Förderung von technischen Ausbildungen auf allen Ebenen sowie die Förderung des Stellenwertes der technischen Qualifikation in der Tiroler Wirtschaft und Öffentlichkeit.
www.technik-tirol.at -
Futurezone
Technikportal der Tageszeitung Kurier
Einst aus der Taufe gehoben vom ORF und mit Fernsehgebühren finanziert, entwickelte sich das Portal FutureZone so lange zum Publikumsmagneten, bis die österreichische Medienszene wegen dieses unlauteren Wettbewerbs aufschrie. In Folge musste der ORF das Portal per Gerichtsbeschluss verkaufen; die Tageszeitung Kurier aus dem Medienkonzern Mediaprint im Eigentum von WAZ, Raiffeisen und Familie Dichand.
Das Portal vergibt jährlich einen eigenen Award, den Future Zone Award:
http://futurezone.at/thema/futurezone-awardLink zum Portal: http://futurezone.at/
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Happylab
Vienna Fab Lab
Ein „Fab Lab“ bietet nicht nur den Raum, sondern auch die nötigen Maschinen, um eigene Projekte zu verwirklichen. Das Happylab ist nicht nur Labor und Werkstatt, es dient vor allem als Treffpunkt für technikinteressierte Menschen jeden Alters. Ideen können hier vorgestellt, diskutiert und sofort umgesetzt werden.
www.happylab.at -
Haus der Natur Salzburg
Das Naturkundemuseum Haus der Natur in Salzburg besteht seit dem Jahr 1924. Es überrascht seine BesucherInnen seit jeher mit einer modernen, lebendigen Museumsdidaktik, die sich mit den Jahren konsequent weiterentwickelt hat.
Heute präsentiert sich das Haus der Natur als „3-Sparten-Haus“ mit regionaler und internationaler Ausrichtung. Es umfasst das klassische Naturkundemuseum, hochwertige Zoo-Abteilungen und ein vielseitiges Science Center. Mit einer Ausstellungsfläche von mehr als 7.000 m² ist es gegenwärtig das größte Museum Salzburgs. Daneben spielt das Haus der Natur eine wichtige Rolle als Natur-Kompetenzzentrum für Stadt und Land Salzburg. Das neu gegründete Biodiversitätszentrum beherbergt die naturwissenschaftlichen Landessammlungen und führt eine umfangreiche Datenbank zur Dokumentation und Analyse der Tier- und Pflanzenarten in Stadt und Land Salzburg sowie im Nationalpark Hohe Tauern.
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Haus der Wissenschaft Graz
an der Karl-Franzens-Universität Graz
Das Haus der Wissenschaft ist ein Leistungsbereich der Universität Graz, der Ausstellungen über die aktuelle und historische Forschung allgemein verständlich präsentiert. Was an aktuellen wissenschaftlichen Projekten an der Universität erarbeitet wird, soll in Multimediaausstellungen ebenso umgesetzt werden wie der Rückblick auf große wissenschaftliche Leistungen der Vergangenheit. Mit eindrucksvollen, spannenden und interaktiven Stationen wird Wissenschaft auf spielerische Weise für alle Altersstufen unmittelbar erleb- und begreifbar gemacht.
Ob SchülerInnen, Studierende oder PensionistInnen, wir wollen Forschung für ein breites Publikum so attraktiv wie möglich präsentieren. Als Vermittlungsmedien dienen dabei nicht traditionelle Vitrinen, sondern multimediale Video-, Film- und Toninstallationen oder auch Projektionen. Das umfangreiche Multi-Media-Angebot unserer Ausstellungen beinhaltet auch zahlreiche interaktive Stationen, die es den BesucherInnen ermöglichen aktiv an den jeweiligen Ausstellungen teilzunehmen.
http://haus-der-wissenschaft.uni-graz.at/de/
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HEAD IN THE CLOUDS
Digital Learning to overcome School Failure
Ein EU-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, frühe Schulaustritte zu vermeiden, die Entwicklung von Grundfähigkeiten und übergreifendem Wissen und die Verbesserung der digitalen Bildung im Zusammenhang mit Minoritäten, vor allem Roma, zu verbessern.)
„HEAD IN THE CLOUDS - Digital Learning to overcome School Failure“ nennt sich ein neues EU-Projekt zur Verbesserung von Integration durch Bildung.
Head in the Clouds provides Open Educational Resources for kids and youth aged from 6-16 years. The materials offer ideas for activities in the domains of IT education, Programming, English, Environmental education, Video Making and Real Life challenges. They are usable in schools, as well as in any form of non-formal educational settings (including in and after school programs, learning centers, at home, etc.). The tasks are available in English, Slovak, Hungarian and Serbian language.
Das Projekt versorgt Kinder und Jugendliche von sechs bis 16 Jahren mit offen verfügbarem Lehrmaterial. Dieses bietet Ideen an für Aktivitäten im Bereich der IT-Bildung, des Programmierens, der englischen (Fach-)Sprache, in Umwelterziehung, Videogestaltung und Herausforderungen im echten Leben. Man kann die Materialen in der Schule verwenden, aber auch in jeder non-formalen Bildungsform (z. B. in Ausbilungs-Zentren, zuhause, …)
Dies sind die Sprachen, in denen die Aufgaben erhältlich sind:
- Englisch
- Slowakisch
- Hungarisch
- SerbischDas Projekt ist derzeit in der Slowakei, in Rumänien und dem Kosovo aktiv.
Wer etwas beitragen kann und möchte, ist herzlich willkommen.Alle Info HIER.
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HTL4girls
Unterstützung für Mädchen in der HTL und solche, die eine HTL besuchen wollen
Trau dich ruhig über eine technische Ausbildung. Eine HTL ist nicht nur für Burschen gedacht, sondern auch für Mädchen interessant und zukunftsweisend. Lass dich also nicht abschrecken, wenn nur wenige Mädchen in einer HTL sind.
Girls-Scouts-Training
HTL-Schülerinnen werden in eigenen Scouts-Trainings zu „Girls Scouts" ausgebildet. Sie erhalten Kommunikations- und Präsentationstraining und Schulung in Business Behavior für junge Ingenieurinnen, damit werden ihnen die Vorbildwirkung und das Auftreten als wichtige Vertreterinnen der HTL besonders bewusst gemacht. Die ausgebildeten Scouts können in Projekten eingesetzt werden, die junge Mädchen für eine technische Ausbildung begeistern sollen.Karrieretraining
Zukünftige Absolventinnen der HTLs werden auf den Berufseinstieg als Frau in einen technischen Beruf vorbereitet - Schwerpunkte des Trainings sind: Wie bewerbe ich mich richtig? Was erwartet mich beim Assessment Center? Welche Fragen stellen Personalverantwortliche beim Bewerbungsgespräch? Welche Kontakte und Netzwerke sind für mich wichtig?Girls Training: (Sommer HTL)
Mädchen der Sekundarstufe I aus ganz NÖ erleben an den HTLs einen Einblick in den Alltag einer technischen Ausbildung. Die Vielfalt der technischen Ausbildungen wird gezeigt, in Workshops können einfache technische Vorgänge ausprobiert werden. Damit können eventuell vorhandene Berührungsängste und Vorurteile abgebaut werden.
CEW - „Club of Engineering Women" für Absolventinnen
Durch das Erfassen von Absolventinnen und deren Karriere wird die gesamte Bandbreite an beruflichen Erfolgen von Technikerinnen sichtbar gemacht und zeigt die Vielfalt an Karrierechancen auf, die Absolventinnen von HTLs offen stehen. Das Knowhow der Absolventinnen wird mehrfach genützt: Einerseits können Absolventinnen die beruflichen Erfahrungen an HTL-Schülerinnen weitergeben und ihnen dadurch den Berufseinstieg erleichtern, andererseits können sie selbst zur Lehrtätigkeit an Technischen Schulen motiviert werden. -
ibobb
Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Die Abkürzung ibobb steht für „Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf“ und umfasst alle Maßnahmen zur schulischen Bildungs- und Berufsorientierung.
Entscheidungen über Bildungs- beziehungsweise Ausbildungswege sollen entlang der Begabungen und Talente, unabhängig vom familiären, sozialen und regionalen Hintergrund sowie unabhängig vom Geschlecht getroffen werden.
Die Schule unterstützt Schülerinnen und Schüler, ihren individuell besten Bildungs- und Berufsweg hin zu jungen eigenverantwortlichen Menschen zu beschreiten, indem sie in mehrfacher Weise Unterstützung anbietet.
Alle Infos unter https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/schulpraxis/ba/bo.html
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inatura
Erlebnisausstellung und Dokumentationszentrum
Die inatura ist sowohl Erlebnisausstellung als auch Dokumentationszentrum über die Natur Vorarlbergs. In der Ausstellung machen multimediale Präsentationen, Spiele und Präparate zum be-greifen die Natur mit allen Sinnen erlebbar. Beobachten Sie auf Ihrem Rundgang durch die Lebensräume des Landes lebende Tiere und Pflanzen aus nächster Nähe. Die Science Zones präsentieren verblüffende Phänomene der Physik. Die inatura ist aber auch eine Forschungsstätte, in der die belebte und unbelebte Natur des Landes dokumentiert wird. In Mitteleuropa einzigartig ist die gesetzlich verankerte Stellung des Museums im Naturschutz.
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Junge Uni Innsbruck
für Kinder und Jugendliche
Die Universität Innsbruck hat als erste Universität im deutschsprachigen Raum im Jahr 2001 die Initiative Junge Uni gestartet. Denn – Kinder und Jugendliche haben viele Fragen und die Uni viele WissenschaftlerInnen mit Know-How am Puls der Zeit.
Die Junge Uni will WissenschaftlerInnen, die es eigentlich „Wissen sollten“ und Kinder und Jugendliche, die es "Wissen wollen!" zusammenführen und bei Kindern und Jugendlichen schon frühzeitig die Freude an Wissenschaft und Forschung wecken.
http://www.uibk.ac.at/jungeuni/
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Kinder-Uni Steyr
Jährlich werden WissenschafterInnen von den Universitäten und ExpertInnen aus der Praxis für einige Tage eingeladen, Kindern Wissenswertes aus ihren Fachgebieten nahezubringen und Antworten auf Fragen zu geben.
www.kinderunisteyr.at -
KinderUni OÖ
fragen.forschen.wissenwollen
Mit der KinderUni OÖ werden unter dem Motto fragen.forschen.wissenwollen alle oberösterreichischen KinderUni-Aktivitäten an sechs unterschiedlichen Standorten unter ein gemeinsames Dach gebracht.
Im Juli und August öffnen die Hochschulen Oberösterreichs ihre Tore für alle interessierten Kinder und Jugendlichen.
Sie nehmen an altersgerechten Vorlesungen, Seminaren, Workshops oder Exkursionen extra für Kinder teil und werden dadurch selbst zur jungen Forscherin und zum jungen Forscher?! Es werden die Hörsäle gestürmt, der jeweilige Campus erobert und sie dürfen alles ganz genau anschauen. Die Lehrenden der KinderUni OÖ bemühen sich, wesentliche oder besonders interessante Fragen aus ihrem Fachgebiet so aufzubereiten, dass jedes Kind sie verstehen kann.
Und am Ende der Kinderuni werden die Studierenden bei einem Fest - der „Sponsion“ -mit einem Diplom für ihre Leistungen belohnt!
Alle Infos: www.kinderuni-ooe.at
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Kinderuni Wien
Forschen und Studieren für Kinder
Du bist neugierig und interessierst dich für Wissenschaft? Du bist zwischen sieben und zwölf Jahren alt? Dann bist du bei der KinderuniWien genau richtig! Hier kannst du Studieren und Forschen!
http://www.kinderuni.at/kinderuniwien/
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Kinetic City
Kinder-Portal für Physik und Technik
In englischer Sprache bietet diese Seite ein Interneangebot für Kinder ab sechs Jarhen zu allen Bereichen der Phsysik und Technik. Eine höchsst professionelle Seite, die von der berühmten American Association for the Advancement of Science empfohlen wird, mit Abenteuerspielen, Science Fiction und vielen beeindruckenden Animationen.
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Komm, wir machen Technik
Projekt des deutschen Instituts für vorschulisches Lernen
Montieren, erfinden, planen, konstruieren und vieles mehr – das DIVL bietet Seminare an, die um die Tatsache kreisen, dass Technik zur Entwicklung von Kindern eine immens wichtigen Beitrag leistet. Im Mittelpunkt stehen viele praktische Ideen, wie Technik gewinnbringend und unkompliziert stattfinden kann.
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Leonardino und Galilea
Bildungsprojekt für Volksschulkinder und LehrerInnen
Das Bildungsprojekt Leonardino wurde 2007 ins Leben gerufen. Ziel ist es, Volksschulkinder spielerisch an Technik und Naturwissenschaft heranzuführen und Berührungsängste abzubauen. Projektinitiatoren sind das Industrieunternehmen Festo, die IV Wien, die WK Wien und ab 2014 die FH Technikum Wien.
Aufgrund der hochwertigen pädagogischen Qualität wird das Projekt vom Wiener Stadtschulrat unterstützt. Basis des Projekts sind die Experimentierboxen zum Thema „Luft und Luftdruck“ und „Strom“ vom Spectra Verlag. Alle 261 städtischen Wiener Volksschulen wurden von den Initiatoren mit der Box zu „Luft und Luftdruck“ bereits ausgestattet (Wert pro Box € 550,-). Rund die Hälfte der Wiener städtischen Volksschulen kann auch schon zum Thema „Strom“ experimentieren (Wert pro Box € 650,-). In eigens konzipierte Basis- und Aufbau-Workshops für LehrerInnen wird die optimale Handhabung der Boxen im Unterricht aufgezeigt und geschult. Durch regelmässige Aktivitäten und Aktionen wird der Unterricht unterstützt. Veranstaltungs-Highlight des Projekts ist der alle zwei Jahre stattfindende „Leonardino-Contest“, der erste Technikpreis für Kinder. Er findet am 20. Mai 2015 bereits zum vierten Mal statt.
Seit dem Schuljahr 2014/2015 gibt es nun auch vier Leonardino Schwerpunktklassen in Wien. Die Leonardino Schwerpunktklassen beginnen in der 1. Klasse und bestehen bis zur 4. Schulstufe durchgängig. Die VolksschülerInnen haben pro Woche eine Stunde mehr Unterricht die zum Forschen und Experimentieren mit den Boxen verwenden werden kann und soll.
Die Comic-Figuren Leonardino (als „Cyber-Enkel“ von Leonardo da Vinci) und Galilea (als „Cyber-Enkelin“ von Galileo Galilei) zeigen die Freude am Forschen und Experimentieren auf und begleiten die SchülerInnen bei den Experimenten. Ihr Slogan: Alles Technik!
Weitere Details zum Projekt auf www.leonardino.at und www.facebook.at/leonardino.galilea
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LET'S TECH
Plattform für Elektrotechnik & IT
Hervorgegangen aus der Video-Plattform ScienceClip, ist LET'S TECH seit 2021 die gemeinsame Plattform für Schülerinnen und Schüler, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern mit einem starken Fokus auf Elektrotechnik & IT, die zugleich der OVE Fem-Mädcheninitiative Girls! TECH UP eine neue digitale Heimat gibt.
LET's TECH macht Elektrotechnik & IT greifbar. Schon lange nicht mehr nur durch Videos. Sondern auch durch Workshops & Blogbeiträge, Videowettbewerbe & Social Media. Mit dem Ziel, längst veraltete Klischees endgültig auszuräumen. Und Schüler*innen zu zeigen: Auch du kannst Technik. Probier es einfach aus!
LET'S TECH versendet regelmäßig einen eigenen Newsletter – hier abonnieren!
Das Angebot von LET'S TECH im Detail:
Let’s role! – Girls! TECH UP wird digital
Technik ist reine Männersache? Von wegen: Unsere Initiative Girls! TECH UP zeigt, dass die Welt der Technik für Mädchen genauso offen steht. Jetzt endlich auch digital. Mit Role Models, die auch Männer inspirieren können.Jobs in der Technik: Was macht man da eigentlich?
Robotik, Mechatronik, Klimaschutz, Mobilität – eine Liste, die ewig weitergeht. Elektrotechnik & IT sind so unendlich vielfältig. Aber welche Ausbildung braucht man für welchen Job? Und was macht man da eigentlich genau? Wir fragen nach. Bei Menschen, die schon in der Elektrotechnik bzw. IT tätig sind. Und erzählen, wie sie dorthin gekommen sind.Ask a Scientist! – Fragen und Antworten zu Elektrotechnik & IT
Niemand kann alles wissen. Auch wir nicht. Aber wir können nachfragen. Über unser Angebot Ask a Scientist! können uns Schülerinnen und Schüler schreiben, was sie im Bereich der Elektrotechnik & IT interessiert – wir schicken ihre Frage weiter. An Expert*innen, die auch nicht alles wissen. Aber die Antwort auf genau diese Frage.Mehr Technik in den Unterricht: Materialien zu Robotik, E-Mobilität & Co.
Elektrotechnik & IT – was ist das eigentlich genau? Wir wünschen uns, dass diese Frage jede*r Schüler*in beantworten kann. Und darum haben wir eine laufend wachsende Sammlung von Unterrichtsmaterialien zusammengestellt, die Kindern die Welt der Elektrotechnik & IT ein wenig näherbringen soll. Von Künstlicher Intelligenz über Elektromobilität bis hin zum Klimawandel: Langweilig wird es damit ganz bestimmt nicht!Bessere Luft im Klassenzimmer: Der Air Smiley der HTL Weiz
Den Lockdown sinnvoll nutzen: Gesprochen wurde viel davon. Tatsächlich umgesetzt? Eher selten. Doch die HTL Weiz hat es getan. Und mit ihrem Air Smiley ein Gerät produziert, das den Alltag vieler Schülerinnen und Schüler ein wenig leichter macht. In ihrem eigens produzierten Video erzählen die Schüler*innen selbst, wie aus vielen Einzelteilen der Air Smiley entsteht.Bionik – oder was Fische mit Robotergreifern zu tun haben
Was die Natur schon lange kann, wenden wir für schlaue Technik an: So etwa könnte man das Grundprinzip der Bionik bezeichnen. Ein Beispiel wäre der Klettverschluss, der aus dem Vorbild von Klettfrüchten entstand. Aber auch in der Robotertechnik spielt die Bionik eine große Rolle. Hier erzählt Dr. Lisa-Marie Faller, Professorin für Robotik an der FH Kärnten, wie Robotergreifer durch Fische inspiriert werden – und wie sich Schüler*innen selbst einen solchen Greifer basteln können!Vom Gymi in die Technik? Ja, das geht!
Nach dem Gymnasium schafft man es niemals auf der TU? Von wegen: Teresa Jagiello ist das beste Beispiel dafür, dass sich Schüler*innen auch nach dem Gymnasium noch für die Technik entscheiden können. Hier erzählt sie vom Modellflieger-Bauen, von Simulationsexperimenten und ihrem Wechsel in die Verfahrenstechnik – und warum eine Eins in Mathe keine Voraussetzung für ein Technikstudium ist. -
Maker Faire Vienna
Messe für TüftlerInnen und BastlerInnen
Die Maker Faire ist das größte Bastler-Festival der Welt, seit 2016 auch in Österreich. Selbermacher, Kreativköpfe und Technikenthusiasten stellen hier ihre ungewöhnlichen Ideen vor. Das Festival sorgt weltweit bei tausenden Besuchern für Begeisterung.
Die Veranstaltung bietet Makern eine ideale Plattform, ihre Projekte einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und ein direktes Feedback zu erhalten. Für viele Maker ist die Bestätigung und der Zuspruch für ihre Projekte der Lohn ihrer Arbeit. Zudem können sie sich hier an einem Ort mit Gleichgesinnten und interessierten Besuchern austauschen und so ihr Wissen weitergeben, aber auch erweitern. Für manchen Aussteller ist die Präsenz auch der Anfang eines erfolgreichen Start-ups.
Im Vordergrund steht „Anfassen und Ausprobieren“. Auf jeder Maker Faire gibt es viele interessante Mitmachstationen, ergänzt durch spannende Vorträge und Workshops.
Die Maker Faire ist somit Schaukasten, Abenteuerspielplatz, Community-Treffpunkt und Wissensplattform in einem. Speziell das Thema Education wird großgeschrieben. Kinder und Schüler werden auf eine kreative und spielerische Weise für Wissenschaft, Technik und dem lustvollen Umgang mit Materialen und Werkzeugen begeistert.
Die Maker Faire ist ein familienfreundliches Festival, auf dem basteln, bauen, erfinden, experimentieren, lernen, recyceln, inspirieren und vor allem Spaß haben im Mittelpunkt stehen.
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math.space
Verein für Mathematik als kulturelle Errungenschaft
Der math.space im Wiener Museumsquartier macht Mathematik auf spannende Weise erlebbar und vermittelt die Errungenschaften des Menschen durch das „Jonglieren“ mit Zahlen.
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Mathe - cool
Interessensförderung für Kinder und Jugendliche
Das wichtigste Ziel des Projektes "MATHE - Cool!" ist es, das Interesse der Kinder und Jugendlichen für die Mathematik in kreativer und interaktiver Weise zu fördern. Durch mathematische Denksportaufgaben, qualitativ hochwertige Bastelarbeiten und praktische Experimente wird ein neuer Zugang zur Mathematik geöffnet.
Gleichzeitig soll durch den gezielten Einsatz von weiblichen Studierenden als Trainerinnen auch vermittelt werden, dass Technik und Naturwissenschaften für Frauen attraktiv sind.
Ein weiteres Ziel betrifft die Studierenden der mathematischen Studienrichtungen an der Universität Innsbruck. Sie werden im Rahmen einer Lehrveranstaltung und durch die Mitarbeit bei Veranstaltungen in das Projekt eingebunden und gewinnen dadurch praxisorientierte Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. So haben sie Gelegenheit bei der Entwicklung, Ausarbeitung und Erprobung unkonventioneller Methoden im Mathematikunterricht aktiv mitzuwirken.
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Mit Mut
Mädchen und IT - Mädchen und Unternehmerinnentum
MIT-MUT ist ein Forschungsprojekt, das 13- und 14-jährige Schülerinnen vor der Berufswahlentscheidung spielerisch ermuntert, sich mit attraktiven beruflichen Optionen in den Bereichen IT und Unternehmerinnentum auseinanderzusetzen. Dafür wurde ein Spiel – eine mehrwöchige Live Challenge mit einem gut durchdachten Blended Learning Konzept für den Schulunterricht sowie eigens programmierten Minigames – entwickelt, sowie ein Online Lernraum (Se3N - Social enterprise education entertainment Network) eingerichtet.
Im Juni 2016 wurde das Projekt mit dem Comenius-Edu-Media-Award für elektronische Bildungsmedien ausgezeichnet.
Alle Infos unter http://mit-mut.at/
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Naturerlebnispark Graz
Schulbiologiezentrum – Naturwissenschaft
Das Grazer Schulbiologiezentrum „NaturErlebnisPark“ dient seit 1998 als außerschulischer Lernort für die steirischen Schulen und Kindergärten. Im über 5 ha großen Unterrichtsareal und im Seminargebäude werden teils durch permanente Exhibits, teils durch temporäre Inszenierungen phantasievolle Lernumgebungen geschaffen und für den Unterricht genutzt.
Das lehrplanorientierte Angebotsspektrum umfasst Forschungsabenteuer, Lernwerkstätten und Unterrichtsbesuche für alle Schulstufen sowie Workshops für Lehrer/innen und Studierende.
Seit zehn Jahren dienen regelmäßige Begleitstudien der Qualitätssicherung und Weiterentwicklung von Unterrichtsansätzen zum „Forschenden Lernen“. Diese werden teils als interne Praxisforschung, teils als externe Evaluation durch renommierte universitäre Forschungseinrichtungen durchgeführt. Die Rolle als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Schulsystem wird auch in der Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur Verbesserung des Naturwissenschaftsunterrichts genutzt.
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Naturhistorisches Museum Wien
eröffnet 1889
Eröffnet im Jahr 1889 ist das Naturhistorische Museum Wien mit etwa 30 Millionen Sammlungsobjekten und mehr als 750.000 Besucherinnen und Besuchern im Jahr eines der bedeutendsten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Seine frühesten Sammlungen sind über 250 Jahre alt, berühmte und einzigartige Exponate, etwa die 25.000 Jahre alte Venus von Willendorf, die vor über 200 Jahren ausgestorbene Stellersche Seekuh, riesige Saurierskelette sowie die weltweit größte und älteste Meteoritenschausammlung mit dem jüngsten spektakulären Neuzuwachs, dem Marsmeteoriten „Tissint“, und die neue anthropologische Dauerausstellung zum Thema „Mensch(en) werden“ zählen zu den Höhepunkten eines Rundganges durch 39 Schausäle. In den Forschungsabteilungen des Naturhistorischen Museums Wien betreiben etwa 60 Wissenschafterinnen und Wissenschafter aktuelle Grundlagenforschung in den verschiedensten Gebieten der Erd-, Bio- und Humanwissenschaften. Damit ist das Museum wichtiges Kompetenzzentrum für öffentliche Fragen und eine der größten außeruniversitären Forschungsinstitutionen Österreichs.
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NÖ Begabungskompass
Der NÖ Begabungskompass unterstützt alle Schülerinnen und Schüler der 7. oder 8. Schulstufe (3. oder 4. Klassen Gymnasien, Neue Mittelschulen, etc.) kostenlos bei ihrer beruflichen Orientierung und der Suche nach einem passenden Bildungsweg. Dabei stehen die Talente, Begabungen und Interessen der Kinder im Vordergrund.
Das Land Niederösterreich und die Wirtschaftskammer Niederösterreich bieten den Begabungskompass in enger Zusammenarbeit flächendeckend für Niederösterreichs Schulen an.
http://www.noe.gv.at/noe/Wissenschaft-Forschung/Noe_Begabungskompass.html
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Northwest Innovation Center
Ed Sobeys Center für Wissensvermittlung
After directing museums for nearly twenty years, Ed created the Northwest Invention Center to serve schools and museums with hands-on programs and exhibits, and to help inventors. Ed served as the first director of the National Inventors Hall of Fame in Akron, Ohio and founded the National Toy Hall of Fame at A.C. Gilbert's Discovery Village in Salem, Oregon. He also directed the South Florida Science Museum, the Museum of Science & History in Jacksonville, and the Fresno Metropolitan Museum. Ed taught museum management at the University of Washington and was elected President of the Ohio Museums Association.
http://www.invention-center.com/
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Ökopark Hartberg
Arbeiten - Forschen - Erleben
Der Ökopark Hartberg führt inhaltlich und praktisch die Bereiche Gewerbe, Forschung und Erlebnis an einem Standort zu einem europaweit einzigartigen und zukunftsorientierten Wirtschaftsmodell zusammen. Dadurch wird gezeigt, dass Ökologie & Ökonomie, Forschung & Praxis sowie Lernen & Spaß keine Widersprüche sind, sondern sich gegenseitig verstärken können.
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ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich
ORTE fördert die zeitgenössische Architektur in Niederösterreich und engagiert sich in Austausch und Vermittlung dieses kulturellen Anliegens. Der Verein gibt der Architektur in Form von Ausstellungen, Vorträgen, Diskussionen, Symposien, Workshops und Exkursionen Raum. ORTE versteht sich als Protagonist von Architektur als eines der wichtigsten Kulturgüter einer Gesellschaft und eines Landes.
ORTE-Homepage: http://www.orte-noe.at
ORTE ist Teil von bink, der Initiative Baukulturvermittlung für junge Menschen. Diese 2010 als Verein gegründete Plattform richtet sich an alle, die jungen Menschen Baukultur vermitteln möchten. Zahlreiche Projektbeispiele, Materialien, Buchtipps, Kontaktpersonen und Veranstaltungen in ganz Österreich, Ausschreibungen und vieles mehr finden PädagogInnen unter
bink: http://www.bink.at
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Österreichische Computer Gesellschaft
Austrian Computer Society
Die Österreichische Computer Gesellschaft (OCG) ist ein gemeinnütziger Verein und wurde 1975 zur Förderung der Informatik und IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) gegründet.
Der Verein gibt das OCG Journal heraus; es erscheint drei- bis viermal pro Jahr und wird online archiviert.
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Österreichisches Museum für Volkskunde
Dialog-, Vermittlungs- und Bildungsort
Das Österreichische Museum für Volkskunde nimmt seit seiner Gründung eine bedeutende Stellung innerhalb der europäischen Kulturmuseen ein. Aufgrund seiner umfangreichen Sammlungen zur Volkskunst und Regionalkultur Österreichs, seiner Nachbarländer (ehemalige Kronländer) und vergleichender Sammlungen aus ganz Europa ist es einzigartig in Österreich und unterscheidet sich von seiner Konzeption her von den national orientierten Volkskundemuseen der meisten europäischen Länder.
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OTELO
Das Offene Technologielaboratorium ist ein Jugend-Innovationsraum, der auf einen geschützten Entwicklungs- und Experimentierraum für experimentelles und gemeinsames Schaffen setzt.
www.otelo.or.at -
OVE fem
Mädchen- und Frauen-Vernetzungsinitiative des Österreichischen Verbands für Elektrotechnik
OVE fem ist eine Frauen-Plattform im Österreichischen Verband für Elektrotechnik. Hier vernetzen sich Frauen, die im Bereich der Elektrotechnik und Informationstechnik auf unterschiedlichen Hierarchieebenen tätig sind und setzen damit ein Zeichen für die gesamte Branche. OVE fem fördert den Erfahrungs- und Wissensaustausch sowie das Auffinden und Nützen von Synergien – unter Frauen sowie unter allen OVE-Mitgliedern. Durch die zahlreichen Aktivitäten von OVE fem werden Frauen in der Technik sichtbar gemacht, ebenso werden Best Practice-Beispiele als Anregung zur Nachahmung vorgestellt.
Weitere Intention von OVE fem ist es, bereits bei Schülerinnen Interesse an einem technischen Beruf zu wecken und die damit verbundenen Chancen und Möglichkeiten anhand konkreter Rollenbilder aufzuzeigen. Zu diesem Zweck veranstaltet OVE fem zur Berufsinformation in technischen Bereichen für Mädchen den Event „Girls! TECH UP – Du kannst Technik!“.
Alle Infos HIER.