Berufsorientierung
Informationen zu Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten in technischen Berufsfeldern
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AMS Berufskompass
www.berufskompass.at
Hier erhalten Sie binnen 15 Minuten Berufsvorschläge, die zur Person und Befähigung passen, bzw. binnen 30 Minuten sehr konkret eingegrenzte Berufsvorschläge für Personen mit längerer Berufserfahrung.
Direktlink HIER.
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AMS Berufslexikon
Digitale Hilfe zur Interessensklärung und Berufsfindung
Hier finden Auszubildende, was sie für eine gut vorbereitete Berufsentscheidung brauchen:
Ausführliche Berufsbeschreibungen zu fast 1.800 Berufen zeigen, welche Tätigkeiten, Beschäftigungsperspektiven sowie Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in den einzelnen Berufen warten. Das Berufslexikon lässt sich auch gezielt nach Berufen, Ausbildungen und notwendigen Fähigkeiten durchsuchen – nur der Zugang zum Beruf zählt.
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AMS Frauen-Service
Umfassende Hilfe für arbeitssuchende Frauen
Das ArbeitsMarktService ist eine führende Schlüsselstelle für Beratung und Vermittlung in Fragen der Berufswelt. Umfangreiche Services für alle Altersgruppe, Berufswünsche und Herausforderungen werden kostenlos angeboten. Hier einige der wichtigsten AMS-Adressen speziell für Frauen im Direktlink:
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architektur • technik + schule
Das Salzburger Modell prozessorientierter Architektur- und Technikvermittlung
architektur • technik + schule ist ein eingetragener Verein mit dem Ziel, Architektur- und Technikvermittlung in Salzburger Schulen zu fördern, weiterzuentwickeln und eine regionale sowie überregionale Plattform zu bilden. Der Verein fördert den Austausch zwischen Pädagogen und Architekten / Ingenieurkonsulenten. Sie entwickeln gemeinsam Ideen, planen die Projekte und führen sie durch. Sie werden dabei von AT-S durch Coaching unterstützt.
setzt auf Methoden der inneren Differenzierung, auf projektorientiertes und fächerübergreifendes Lernen. Die berufsorientierte Einbeziehung externer Fachleute ermöglicht verstärkt die individuelle Förderung von Begabungen und Interessen in Team- und Einzelarbeit. AT-S rarbeitet aus den Projekten Unterrichtsanregungen und Materialien erarbeitet und stellt diese in verschiedenen Medien zur Verfügung (Homepage, DVD, Kopiervorlagen) zur Verfügung.
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Architektur SpielRaum Kärnten
ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN ist eine Gruppe von ArchitektInnen, PädagogInnen und Kunstschaffenden, die gemeinsam als BotschafterInnen in Sachen Architektur auftreten. Die Zusammenarbeit im Team bildet die Grundlage für ein starkes regionales Netzwerk, das es ermöglicht, das Verständnis junger Menschen für ihr bebautes und gestaltetes Umfeld zu fördern.
In Zusammenarbeit mit Schulen, Kindergärten oder privaten Initiativen werden Architekturprojekte für Kinder und Jugendliche entwickelt und durchgeführt. Unterschiedliche Schwerpunkte von der einfachen „Stadt“ aus Schachteln oder textilen Materialien bis zu künstlerisch und funktionell anspruchsvollen Raum- und Architekturmodellen, von handwerklichen Arbeiten bis zu Ausflügen von „Stadtforschern“ ermöglichen eine altersadäquate Auseinandersetzung mit Architektur und Raum. Die Kinder sind mit großer Begeisterung bei der Sache, lernen ihre Lebensumgebung bewusst wahrzunehmen und ihre Bedürfnisse in Bezug auf Architektur und Raum dadurch klarer zu erkennen und zu verbalisieren.
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Architekturzentrum Wien
Ausstellungsplattform, Treffpunkt und Infostelle für alle an Architektur und Baukunst Interessierten
Das Architekturzentrum Wien wurde 1993 aufgrund einer gemeinsamen Initiative von Bund und Stadt Wien als gemeinnütziger Verein gegründet, mit dem Ziel, Ausstellungsplattform, Treffpunkt und Infostelle für alle an Architektur- und Baukunst Interessierten zu sein.
Seither ist das Architekturzentrum Wien zu einem vielbeachteten Ort der Auseinandersetzung mit Architektur und Städtebau geworden. Im Oktober 2001 wurde das Architekturzentrum Wien, nach 8 Jahren des provisorischen Ausstellungsbetriebes, am Gelände des ehemaligen Messepalastes und heutigen MuseumsQuartier wesentlich vergrössert neu eröffnet. Das Architekturzentrum Wien kann nun auf einer Fläche von 2000 m2 jenes umfangreiche Programm und Service bieten, das einer Institution entspricht, die inzwischen in einer Reihe mit renommierten Architekturinstitutionen und internationalen Architekturmuseen steht.
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Bic.at – Berufsinformationscomputer
Berufsinformations-Portal der WKO
Auf BIC.at sind Informationen zu über 1500 Berufen gespeichert. Den besten Einstieg bietet der Menüpunkt „Interessenprofil“: Hier können Auszubildende herausfinden, welche Berufsgruppen und Berufe sie besonders interessieren.
Unter „Berufswahl“ gibt es Anregungen und Hinweise zur Berufswahl und Tipps für den Bewerbungsprozess. In den Menüs „Thema & Service“ finden sich Informationen zu verschiedenen Schwerpunkten und viele nützliche Adressen und Linktipps.
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BILDING
Kunst- und Architekturschule Innsbruck
Die Kunst- und Architekturschule bilding ist eine einzigartige Einrichtung, in der Kinder und Jugendliche von 4 bis 19 Jahren dabei unterstützt werden, ihre kreativen Interessen, Fähigkeiten und Talente zu entdecken und weiterzuentwickeln.
bilding versteht sich als ein Kunstraum zur Erforschung von Malerei, Skulptur, Architektur und Medienkunst durch und für Kinder und Jugendliche.
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Bildungshub Wien
Wien hat viele herausragende Schulen, die besonders innovative Wege gehen – von kooperativen Lernformen, fächerübergreifendem Projektunterricht, Musik-, Theater- bis hin zu zahlreichen reformpädagogischen Projekten. Hinter diesen schulischen Highlights stehen engagierte Lehrer_innen, begeisterte Schüler_innen, unterstützende Schulleiter_innen und motivierte Eltern.
Auf der Bildungshub Wien-Plattform werden erfolgreiche Wiener Schulprojekte präsentiert, um die kreativen Ideen und vielfältigen Themen auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Technisch und naturwissenschaftlich orientierte Kategorien des Bildungshub:
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BiWi
Berufsinformationszentrum der Wiener Wirtschaft
Das BiWi ist eine Serviceeinrichtung der Wirtschaftskammer Wien und gehört zur Abteilung Bildungspolitik und Berufsausbildung. „Mach dir ein Bild von deinem Beruf“, unter diesem Motto wird Unterstützung und Orientierung bei der Berufswahl geboten. Hauptzielgruppen sind dabei junge Menschen im Alter zwischen 13 und 20 Jahren sowie Unternehmen und Schulen.
Eine gute und praxisnahe Berufsorientierung hilft Jugendlichen und Unternehmen. Unternehmen profitieren davon, wenn Berufseinsteiger wissen, was sie wollen. Jugendliche ersparen sich mit einer praxisorientierten Berufsorientierung Enttäuschungen und Misserfolge.
Mit Fachwissen und Informations- und Beratungsangeboten hilft BiWi, die Berufs- oder Ausbildungsentscheidung möglichst gut vorzubereiten. Kontakte zwischen Wirtschaft, Schule und Eltern werden geschaffen, als Vermittler trägt das BiWi dazu bei, Vorurteile abzubauen, gegenseitiges Verständnis zu fördern und Unternehmen, Schule und Eltern in den Berufsorientierungsprozess einzubinden.
Berufsinformationszentrum der Wiener Wirtschaft (BiWi)
wko campus wien
Währinger Gürtel 97 | 1180 Wien
T 01/514 50-6518 | F 01/514 50-6521
E mailbox@biwi.at | W www.biwi.atÖffnungszeiten:
Mo, Fr: 9.00 – 12.30 Uhr
Di, Mi: 9.00 – 16.00 Uhr
Do: 13.30 – 18.00 Uhrhttps://www.wko.at/Content.Node/Biwi/BiWi___Berufsinformationszentrum.html
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CATROBAT
Spielerisches App-Programmieren für Kinder
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Slany, Vorstand des Instituts für Softwaretechnologie an der TU Graz, ist ein äußerst umtriebiger und international renommierter IT-Spezialist. Er hat das sehr erfolgreiche Grazer Informatik-Lehramtsstudium aufgebaut und arbeitet seit 2010 in Zusammenarbeit mit dem Scratch Team des MIT Media Lab und Freiwilligen aus 50 Ländern an dem Projekt Catrobat, das eine intuitiv verständliche, Lego-artige visuelle Programmiersprache einsetzt, um Apps speziell für kleine Handy-Bildschirme optimiert zu erstellen, die es Kindern beibringen, Spiele und andere Apps, etwa Animationen von Geschichten oder eigene Musikvideos, direkt auf ihren Handys selbst zu erstellen.
Die daraus hervorgegangenen Gratis-Apps Pocket Code und Pocket Paint sind in über 40 Sprachen übersetzt und 500.000mal auf der ganzen Welt auf Smartphones installiert worden. Apps programmieren – Catrobat macht es so einfach, spannend und motivierend wie möglich. Binnen Minuten, ja Sekunden gibt es erste Erfolgserlebnisse, und nach oben hin existieren dank der Kreativität der Kinder keine Grenzen.
Das Catrobat-Projekt hat viele Erfolge vorzuweisen:
• den österreichischen Staatspreis für Multimedia und e-Business im Bereich Innovation
• sechsjährige Unterstützung durch Google
• einziges Nicht-US-Projekt auf code.org
Damit nicht genug, will Catrobat auch international anwendbare, nachhaltige Unterrichtskonzepte mit lückenloser Barrierefreiheit entwickeln und stellt diese gratis zur Verfügung. Mädchenförderung und junge Menschen mit Migrationshintergrund, sowie behinderte Menschen werden dabei besonders berücksichtigt.
Hier die wichtigsten Links:
Alice im Wunderland Game Jam @ code.org 2015
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Der ArchitekturClub
Architektur - Baukultur - Bildung
Der ArchitekturClub bietet jungen Menschen ein vielfältiges und spannendes Kursangebot aus den Bereichen Architektur, Baukultur, Kunst, Technik, Design, Grafik, Stadt- und Landschaftsplanung.
Kinder und Jugendliche haben ein großes Interesse an ihrer Umgebung und ein natürliches Gespür für Qualität. Dieses will der Club weiterentwickeln, will ihr Raumverständnis wecken und sie ermutigen, ihern Lebensraum aktiv und kreativ mitzugestalten. Der Club besteht aus einem engagierten Team von Expertinnen und Experten mit professionellem Hintergrund, die mit Begeisterung und Leidenschaft Talente und Fähigkeiten junger Menschen fördern.
Alle Stadtforscher, Baumhausarchitektinnen, Lichtzauberer, Möbelbauerinnen und zukünftige Design Champions sind herzlich willkommen!
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Educational Lab des Lakeside Park
Das »Educational Lab« ist ein offenes Forschungslabor für neue Formen der Bildung, Aus- und Weiterbildung. Hier versammeln sich kooperative Organisationen, Initiativen und Projekte, die neue Lehr- und Lernformen in den Bereichen MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), Forschung und Entwicklung, Entrepreneurship sowie Internationalität (Kultur, Sprachen) in konkreten Bildungsformaten forschend entwickeln, erproben und umsetzen. Das »innovative learning environment« dieses besonderen Bildungsraums fördert und entwickelt die Kreativität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Der Lakeside Park in Klagenfurt ist eine Plattform für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Universitätsinstituten im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Ein Ort der interdisziplinären Forschung und Entwicklung, Ausbildung, Produktion und Dienstleistung. Konzentriert auf ausgewählte Themen der Informations- und Kommunikationstechnologie, ergänzender und weiterführender Technologien. Bis zum Jahr 2030 sollen an die 2.500 Personen im Lakeside Park forschen, entwickeln, arbeiten, lehren, lernen und leben.
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Erasmus+ für Lehrlinge
Förderprogramm der Europäischen Union www.lehreohnegrenzen.at
Erasmus+ ist ein Förderprogramm der Europäischen Union, das jährlich tausende Auslandsaufenthalte von jungen Menschen während ihrer Ausbildung finanziell unterstützt.
Lehrlinge haben die Möglichkeit, im Rahmen von Erasmus+ Berufsbildung Auslandspraktika von zehn Tagen bis zu einem Jahr zu absolvieren – und das sogar weltweit. Das wirkt sich nicht nur positiv auf ihre Lehrstelle in Österreich aus, sondern auch auf ihre gesamte Karriere.
Auch aus Unternehmersicht ist Erasmus+ vorteilhaft. Immerhin können sich die Lehrlinge im Ausland neues Know-How und Wissen aneignen, mit dem sie sich bei ihrem Lehrbetrieb in Österreich noch besser einbringen können.
Für Schulen und Ausbildungszentren bedeutet das Erasmus+ Programm eine positive Aufwertung des Bildungsangebotes und einen zusätzlichen Anreiz für junge Menschen, um sich für einen Lehrberuf zu interessieren.
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Haus der Wissenschaft Graz
an der Karl-Franzens-Universität Graz
Das Haus der Wissenschaft ist ein Leistungsbereich der Universität Graz, der Ausstellungen über die aktuelle und historische Forschung allgemein verständlich präsentiert. Was an aktuellen wissenschaftlichen Projekten an der Universität erarbeitet wird, soll in Multimediaausstellungen ebenso umgesetzt werden wie der Rückblick auf große wissenschaftliche Leistungen der Vergangenheit. Mit eindrucksvollen, spannenden und interaktiven Stationen wird Wissenschaft auf spielerische Weise für alle Altersstufen unmittelbar erleb- und begreifbar gemacht.
Ob SchülerInnen, Studierende oder PensionistInnen, wir wollen Forschung für ein breites Publikum so attraktiv wie möglich präsentieren. Als Vermittlungsmedien dienen dabei nicht traditionelle Vitrinen, sondern multimediale Video-, Film- und Toninstallationen oder auch Projektionen. Das umfangreiche Multi-Media-Angebot unserer Ausstellungen beinhaltet auch zahlreiche interaktive Stationen, die es den BesucherInnen ermöglichen aktiv an den jeweiligen Ausstellungen teilzunehmen.
http://haus-der-wissenschaft.uni-graz.at/de/
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HEAD IN THE CLOUDS
Digital Learning to overcome School Failure
Ein EU-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, frühe Schulaustritte zu vermeiden, die Entwicklung von Grundfähigkeiten und übergreifendem Wissen und die Verbesserung der digitalen Bildung im Zusammenhang mit Minoritäten, vor allem Roma, zu verbessern.)
„HEAD IN THE CLOUDS - Digital Learning to overcome School Failure“ nennt sich ein neues EU-Projekt zur Verbesserung von Integration durch Bildung.
Head in the Clouds provides Open Educational Resources for kids and youth aged from 6-16 years. The materials offer ideas for activities in the domains of IT education, Programming, English, Environmental education, Video Making and Real Life challenges. They are usable in schools, as well as in any form of non-formal educational settings (including in and after school programs, learning centers, at home, etc.). The tasks are available in English, Slovak, Hungarian and Serbian language.
Das Projekt versorgt Kinder und Jugendliche von sechs bis 16 Jahren mit offen verfügbarem Lehrmaterial. Dieses bietet Ideen an für Aktivitäten im Bereich der IT-Bildung, des Programmierens, der englischen (Fach-)Sprache, in Umwelterziehung, Videogestaltung und Herausforderungen im echten Leben. Man kann die Materialen in der Schule verwenden, aber auch in jeder non-formalen Bildungsform (z. B. in Ausbilungs-Zentren, zuhause, …)
Dies sind die Sprachen, in denen die Aufgaben erhältlich sind:
- Englisch
- Slowakisch
- Hungarisch
- SerbischDas Projekt ist derzeit in der Slowakei, in Rumänien und dem Kosovo aktiv.
Wer etwas beitragen kann und möchte, ist herzlich willkommen.Alle Info HIER.
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HTL Mentoring für Schülerinnen
Durch spezielle Mentoring- und Coachingsysteme werden Schülerinnen für den Berufseinstieg und/oder eine Studienwahl in technischen Berufen vorbereitet. Dadurch erhöhen sich die Chancen, Frauen nach Abschluss der HTL auch in technischen Berufen zu halten.
Im Rahmen des Mentoringprogramms wird ein Netzwerk zwischen TechnikerInnen und HTL-Schülerinnen aufgebaut. Ziel ist es, letztere in der Persönlichkeit und in der kommunikativen Interaktion zu stärken, um stereotypen Sichtweisen entgegen zu wirken und den Schülerinnen den Einstieg in einen technischen Beruf oder ein Studium in diesem Bereich selbstverständlicher zu machen.
Durch dieses Projekt kommen auch frische frauenpolitische Ideen und Impulse in die Betriebe, die für qualifizierten Nachwuchs und Unternehmen von Vorteil sind.
Angesprochen werden:
• je 5 Schülerinnen im 4. Jahrgang (in allen Fachrichtungen) aus 7 oberösterreichischen HTLs
• Mentorinnen und Mentoren aus oö. Wirtschaftsbetrieben -
ibobb
Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Die Abkürzung ibobb steht für „Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf“ und umfasst alle Maßnahmen zur schulischen Bildungs- und Berufsorientierung.
Entscheidungen über Bildungs- beziehungsweise Ausbildungswege sollen entlang der Begabungen und Talente, unabhängig vom familiären, sozialen und regionalen Hintergrund sowie unabhängig vom Geschlecht getroffen werden.
Die Schule unterstützt Schülerinnen und Schüler, ihren individuell besten Bildungs- und Berufsweg hin zu jungen eigenverantwortlichen Menschen zu beschreiten, indem sie in mehrfacher Weise Unterstützung anbietet.
Alle Infos unter https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/schulpraxis/ba/bo.html
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Kinder Uni Graz
„Kinder für Wissenschaft begeistern" ist das Motto der KinderUniGraz und steht im Mittelpunkt einer institutionenübergreifenden Universität für Kinder. Vortragende der Uni Graz, der Med Uni Graz, der Technischen Uni Graz, der Kunstuni Graz, der FH Joanneum, der PH Graz, der KPH Graz und der FH CAMPUS 02 wecken das Interesse des jungen Publikums und stellen sich den neugierigen Fragen der KinderUniGraz-Studierenden.
Das Programm ist den Bedürfnissen der Kinder angepasst und bietet einen hautnahen Einblick in den studentischen Uni-Alltag, da die Veranstaltungen direkt an der Universität bzw. Fachhochschule stattfinden. Im Programm werden Vorlesungen mit Workshops kombiniert, sodass die KinderUni-Studierenden unterschiedliche Perspektiven kennenlernen und selbst experimentieren können.
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KinderUni OÖ
fragen.forschen.wissenwollen
Mit der KinderUni OÖ werden unter dem Motto fragen.forschen.wissenwollen alle oberösterreichischen KinderUni-Aktivitäten an sechs unterschiedlichen Standorten unter ein gemeinsames Dach gebracht.
Im Juli und August öffnen die Hochschulen Oberösterreichs ihre Tore für alle interessierten Kinder und Jugendlichen.
Sie nehmen an altersgerechten Vorlesungen, Seminaren, Workshops oder Exkursionen extra für Kinder teil und werden dadurch selbst zur jungen Forscherin und zum jungen Forscher?! Es werden die Hörsäle gestürmt, der jeweilige Campus erobert und sie dürfen alles ganz genau anschauen. Die Lehrenden der KinderUni OÖ bemühen sich, wesentliche oder besonders interessante Fragen aus ihrem Fachgebiet so aufzubereiten, dass jedes Kind sie verstehen kann.
Und am Ende der Kinderuni werden die Studierenden bei einem Fest - der „Sponsion“ -mit einem Diplom für ihre Leistungen belohnt!
Alle Infos: www.kinderuni-ooe.at
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Kinderuni Wien
Forschen und Studieren für Kinder
Du bist neugierig und interessierst dich für Wissenschaft? Du bist zwischen sieben und zwölf Jahren alt? Dann bist du bei der KinderuniWien genau richtig! Hier kannst du Studieren und Forschen!
http://www.kinderuni.at/kinderuniwien/
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Lehrberuf.info
Info-Portal und Lehrstellen-Börse
Lehrstelle suchen leicht gemacht!
Wer eine Lehrstelle sucht, sollte hier definitiv sein Glück versuchen: Ein durchsuchbares Verzeichnis von Lehrstellen und eine Übersicht von Unternehmen, die derzeit Lehrlinge suchen, schaffen einen einfachen Einstieg. Weiterführend lässt sich die Seite durchstöbern nach hilfreichen Tipps zur Bewerbung und für die Karriereplanung. Nicht zuletzt geben Berufstest und Karrieretest aufschlussreiche Hinweise auf das, was unter bestimmten Bedingungen und durch gewissen Entscheidungen werden bzw. bevorstehen könnte.
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Lehre statt Leere
Coaching für Menschen in der Lehrausbildung
Als bundesweite Koordinationsstelle für Lehrlings- und Lehrbetriebscoaching im Auftrag von Wirtschafts- und Sozialministerium versteht sich „Lehre statt Leere“ als Kompetenzzentrum in der Durchführung von Beratungs- und Unterstützungsleistungen rund um mögliche Problemlagen in der Lehrausbildung.
In dieser Tätigkeit wird eng mit regionalen Handlungspartnern der Lehrausbildung in Österreich zusammengearbeitet, um gemeinsam die Qualität im Lehralltag und damit die Chancen auf eine erfolgreiche Berufsausbildung zu erhöhen.
Probleme bei der Lehre?
Probleme mit Lehrenden?
Probleme mit Lehrlingen?Hier gibt es Lösungen!
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Lehre statt Leere
LEHRLINGS- UND LEHRBETRIEBSCOACHING
Als bundesweite Koordinationsstelle für Lehrlings- und Lehrbetriebscoaching im Auftrag von Wirtschafts- und Sozialministerium sieht sich das Team von „Lehre statt Leere“ als Kompetenzzentrum in der Durchführung von Beratungs- und Unterstützungsleistungen rund um mögliche Problemlagen in der Lehrausbildung. In dieser Tätigkeit arbeitet es eng mit regionalen Handlungspartnern der Lehrausbildung in Österreich zusammen, um gemeinsam die Qualität im Lehralltag und damit die Chancen auf eine erfolgreiche Berufsausbildung zu erhöhen.
Lehrlinge mit Problemen in der Ausbildung sind hier mit ihren Problemen und Wünschen ebenso an der richtigen Adresse wie Betriebe, die Lehrlinge ausbilden und Probleme mit ihren Lehrlingen haben. „Lehre statt Leere“ vermittelt hier und spielt gerne den Mediator.
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Lehre? Respekt!
Der virtuelle Berufsberater für Niederösterreich: Mit der Website www.lehre-respekt.at hat Niederösterreichs Wirtschaftskammer einen zielgruppengerechten Service gestartet, der Jugendliche an die Berufswelt heranführen soll.
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Es gibt rund 200 Berufe, in denen in Niederösterreich ausgebildet wird. Die werden aber noch immer zu wenig genutzt. Um die Frage nach der richtigen Ausbildung, die sich meistens zwischen dem 13. und 14. Lebensjahr stellt, zielsicher beantworten zu können, betreibt die WKNÖ diese neue Website - einen virtuellen Berufsberater, der mittlerweile mit knapp einer Million Zugriffen zur größten Plattform zum Thema Lehre in Niederösterreich geworden ist.
Auf der Seite finden sich auch alle Infos zu Bewerbungsschreiben und Lebenslauf sowie präzise Tipps für Vorstellungsgespräche.
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Lehrlingsportal
Lehrstellen-Börse und Info-Portal
Umfangreiche Tipps und Infos, eine Menge Lehrbetriebe und -berufe zum Ansehen und Abwägen sowie eine Jobsuche bietet diese Portal, das außerdem einen informativen Blog mit themenspezifischen News betreibt.
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LET'S TECH
Plattform für Elektrotechnik & IT
Hervorgegangen aus der Video-Plattform ScienceClip, ist LET'S TECH seit 2021 die gemeinsame Plattform für Schülerinnen und Schüler, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern mit einem starken Fokus auf Elektrotechnik & IT, die zugleich der OVE Fem-Mädcheninitiative Girls! TECH UP eine neue digitale Heimat gibt.
LET's TECH macht Elektrotechnik & IT greifbar. Schon lange nicht mehr nur durch Videos. Sondern auch durch Workshops & Blogbeiträge, Videowettbewerbe & Social Media. Mit dem Ziel, längst veraltete Klischees endgültig auszuräumen. Und Schüler*innen zu zeigen: Auch du kannst Technik. Probier es einfach aus!
LET'S TECH versendet regelmäßig einen eigenen Newsletter – hier abonnieren!
Das Angebot von LET'S TECH im Detail:
Let’s role! – Girls! TECH UP wird digital
Technik ist reine Männersache? Von wegen: Unsere Initiative Girls! TECH UP zeigt, dass die Welt der Technik für Mädchen genauso offen steht. Jetzt endlich auch digital. Mit Role Models, die auch Männer inspirieren können.Jobs in der Technik: Was macht man da eigentlich?
Robotik, Mechatronik, Klimaschutz, Mobilität – eine Liste, die ewig weitergeht. Elektrotechnik & IT sind so unendlich vielfältig. Aber welche Ausbildung braucht man für welchen Job? Und was macht man da eigentlich genau? Wir fragen nach. Bei Menschen, die schon in der Elektrotechnik bzw. IT tätig sind. Und erzählen, wie sie dorthin gekommen sind.Ask a Scientist! – Fragen und Antworten zu Elektrotechnik & IT
Niemand kann alles wissen. Auch wir nicht. Aber wir können nachfragen. Über unser Angebot Ask a Scientist! können uns Schülerinnen und Schüler schreiben, was sie im Bereich der Elektrotechnik & IT interessiert – wir schicken ihre Frage weiter. An Expert*innen, die auch nicht alles wissen. Aber die Antwort auf genau diese Frage.Mehr Technik in den Unterricht: Materialien zu Robotik, E-Mobilität & Co.
Elektrotechnik & IT – was ist das eigentlich genau? Wir wünschen uns, dass diese Frage jede*r Schüler*in beantworten kann. Und darum haben wir eine laufend wachsende Sammlung von Unterrichtsmaterialien zusammengestellt, die Kindern die Welt der Elektrotechnik & IT ein wenig näherbringen soll. Von Künstlicher Intelligenz über Elektromobilität bis hin zum Klimawandel: Langweilig wird es damit ganz bestimmt nicht!Bessere Luft im Klassenzimmer: Der Air Smiley der HTL Weiz
Den Lockdown sinnvoll nutzen: Gesprochen wurde viel davon. Tatsächlich umgesetzt? Eher selten. Doch die HTL Weiz hat es getan. Und mit ihrem Air Smiley ein Gerät produziert, das den Alltag vieler Schülerinnen und Schüler ein wenig leichter macht. In ihrem eigens produzierten Video erzählen die Schüler*innen selbst, wie aus vielen Einzelteilen der Air Smiley entsteht.Bionik – oder was Fische mit Robotergreifern zu tun haben
Was die Natur schon lange kann, wenden wir für schlaue Technik an: So etwa könnte man das Grundprinzip der Bionik bezeichnen. Ein Beispiel wäre der Klettverschluss, der aus dem Vorbild von Klettfrüchten entstand. Aber auch in der Robotertechnik spielt die Bionik eine große Rolle. Hier erzählt Dr. Lisa-Marie Faller, Professorin für Robotik an der FH Kärnten, wie Robotergreifer durch Fische inspiriert werden – und wie sich Schüler*innen selbst einen solchen Greifer basteln können!Vom Gymi in die Technik? Ja, das geht!
Nach dem Gymnasium schafft man es niemals auf der TU? Von wegen: Teresa Jagiello ist das beste Beispiel dafür, dass sich Schüler*innen auch nach dem Gymnasium noch für die Technik entscheiden können. Hier erzählt sie vom Modellflieger-Bauen, von Simulationsexperimenten und ihrem Wechsel in die Verfahrenstechnik – und warum eine Eins in Mathe keine Voraussetzung für ein Technikstudium ist. -
Mädchenzentrum Klagenfurt
Feministischer Verein für die Vielfalt der beruflichen Wahlmöglichkeiten für Mädchen und jungen Frauen
Das Mädchenzentrum Klagenfurt ist ein feministischer gemeinnütziger Verein, der es sich unter anderem zum Ziel gesetzt hat, Mädchen* und jungen Frauen* die Vielfalt an beruflichen Wahlmöglichkeiten aufzuzeigen.
Laufend bieten wir unterschiedliche Bildungsorientierungsmaßnahmen mit diversen Zugängen zur geschlechterreflektierenden Berufsorientierung an. Die Angebote haben den besonderen Fokus, das Berufswahlspektrum von Mädchen* und jungen Frauen* um technische Berufe zu erweitern, indem sie sich mit traditionell geprägten Lebensentwürfen von Frauen* (und Männern*) sowie mit gesellschaftlich normierten Geschlechterrollenbildern auseinandersetzen. Durch positive Erfahrungen im technischen/handwerklichen Tun und die Auseinandersetzung damit, können Mädchen* (und Jungen*) motiviert werden, „noch“ unkonventionelle Lebenswege zu ergreifen und ihr Berufswahlspektrum zu erweitert. Unsere laufenden Angebote finden sie unter:
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Mit Mut
Mädchen und IT - Mädchen und Unternehmerinnentum
MIT-MUT ist ein Forschungsprojekt, das 13- und 14-jährige Schülerinnen vor der Berufswahlentscheidung spielerisch ermuntert, sich mit attraktiven beruflichen Optionen in den Bereichen IT und Unternehmerinnentum auseinanderzusetzen. Dafür wurde ein Spiel – eine mehrwöchige Live Challenge mit einem gut durchdachten Blended Learning Konzept für den Schulunterricht sowie eigens programmierten Minigames – entwickelt, sowie ein Online Lernraum (Se3N - Social enterprise education entertainment Network) eingerichtet.
Im Juni 2016 wurde das Projekt mit dem Comenius-Edu-Media-Award für elektronische Bildungsmedien ausgezeichnet.
Alle Infos unter http://mit-mut.at/
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Museum Arbeitswelt Steyr
Industrielle Arbeitswelt wird erlebbar
Mit der oberösterreichischen Landesausstellung „Arbeit/Mensch/Maschine. Der Weg in die Industriegesellschaft” von 1987 wurde das erste österreichische Arbeitsweltmuseum errichtet. Es ging darum, in der Auseinandersetzung mit den historischen Kräften des Wandels auch die zukünftige Veränderbarkeit erfahrbar zu machen. ?So ungewöhnlich das Anliegen, so ungewöhnlich war auch seine Realisierung. Impulsgeber zur Idee eines östereichischen Arbeitsmuseums waren die Ende der 1970er Jahre in England entstehenden Industriemuseen, deren Besuch bei Abschlussreisen der oberösterreichischen Gewerkschaftsschulen regelmäßig am Programm stand. In engagierten Verhandlungen konnten die oberösterreichischen Arbeitnehmerorganisationen das Land Oberösterreich von der Notwendigkeit überzeugen, der industriellen Arbeitswelt eine Landesausstellung zu widmen. ?Der große Publikumserfolg gab den Betreibern und Förderern des Projektes recht und unterstützte auch die Entscheidung, das Museum als Dauereinrichtung zu etablieren.
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NÖ Begabungskompass
Der NÖ Begabungskompass unterstützt alle Schülerinnen und Schüler der 7. oder 8. Schulstufe (3. oder 4. Klassen Gymnasien, Neue Mittelschulen, etc.) kostenlos bei ihrer beruflichen Orientierung und der Suche nach einem passenden Bildungsweg. Dabei stehen die Talente, Begabungen und Interessen der Kinder im Vordergrund.
Das Land Niederösterreich und die Wirtschaftskammer Niederösterreich bieten den Begabungskompass in enger Zusammenarbeit flächendeckend für Niederösterreichs Schulen an.
http://www.noe.gv.at/noe/Wissenschaft-Forschung/Noe_Begabungskompass.html
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Northwest Innovation Center
Ed Sobeys Center für Wissensvermittlung
After directing museums for nearly twenty years, Ed created the Northwest Invention Center to serve schools and museums with hands-on programs and exhibits, and to help inventors. Ed served as the first director of the National Inventors Hall of Fame in Akron, Ohio and founded the National Toy Hall of Fame at A.C. Gilbert's Discovery Village in Salem, Oregon. He also directed the South Florida Science Museum, the Museum of Science & History in Jacksonville, and the Fresno Metropolitan Museum. Ed taught museum management at the University of Washington and was elected President of the Ohio Museums Association.
http://www.invention-center.com/
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Ökopark Hartberg
Arbeiten - Forschen - Erleben
Der Ökopark Hartberg führt inhaltlich und praktisch die Bereiche Gewerbe, Forschung und Erlebnis an einem Standort zu einem europaweit einzigartigen und zukunftsorientierten Wirtschaftsmodell zusammen. Dadurch wird gezeigt, dass Ökologie & Ökonomie, Forschung & Praxis sowie Lernen & Spaß keine Widersprüche sind, sondern sich gegenseitig verstärken können.
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OVE fem
Mädchen- und Frauen-Vernetzungsinitiative des Österreichischen Verbands für Elektrotechnik
OVE fem ist eine Frauen-Plattform im Österreichischen Verband für Elektrotechnik. Hier vernetzen sich Frauen, die im Bereich der Elektrotechnik und Informationstechnik auf unterschiedlichen Hierarchieebenen tätig sind und setzen damit ein Zeichen für die gesamte Branche. OVE fem fördert den Erfahrungs- und Wissensaustausch sowie das Auffinden und Nützen von Synergien – unter Frauen sowie unter allen OVE-Mitgliedern. Durch die zahlreichen Aktivitäten von OVE fem werden Frauen in der Technik sichtbar gemacht, ebenso werden Best Practice-Beispiele als Anregung zur Nachahmung vorgestellt.
Weitere Intention von OVE fem ist es, bereits bei Schülerinnen Interesse an einem technischen Beruf zu wecken und die damit verbundenen Chancen und Möglichkeiten anhand konkreter Rollenbilder aufzuzeigen. Zu diesem Zweck veranstaltet OVE fem zur Berufsinformation in technischen Bereichen für Mädchen den Event „Girls! TECH UP – Du kannst Technik!“.
Alle Infos HIER.
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School Games Online Talent Days
Online-Berufsorientierung und vieles mehr
SCHOOLGAMES unterstützt PädagogInnen dabei, ihre SchülerInnen auf die Herausforderungen des Lebens und der Berufswelt vorzubereiten und ihnen neue berufliche Perspektiven aufzuzeigen.
Mit den Online-Talent-Days bringen die SCHOOLGAMES Berufsorientierung zu den SchülerInnen. Da Besuche von Messen oder direkt in Unternehmen derzeit aufgrund diverser Pandemiemaßnahmen schlecht möglich sind, haben die SCHOOLGAMES mit den Online-Talent-Days eine Möglichkeit geschaffen, Arbeitgeber auf digitalem Weg vorzustellen. Die SchülerInnen können kostenlos via Handy, Tablet, PC oder in der Klasse teilnehmen.
Bei den SCHOOLGAMES beteiligen sich in Österreich über 800, in Deutschland mehr als 1.500 Schulen. Die Angebote werden von über 5.000 LehrerInnen genutzt und erreichen jedes Jahr mehr als 350.000 SchülerInnen.
Auf der Website werden neben den School Games auch sehr viel Information und zahlreiche Unterrichtsmaterialien zum Download zur Verfügung gestellt.
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Science Day
Eintauchen in die Welt von Wissenschaft und Forschung
Wissenschaft ist spannend, faszinierend, modern und weltoffen! Der Science Day ist eine Initiative der Firma Quantensprung, die sich zum Ziel gesetzt hat, dieses Bild den Jugendlichen von heute zu vermitteln. Wissenschaft wird auf kurzweilige, humorvolle und informative Art und Weise präsentiert, um Neugierde und Interesse zu wecken. Wissenschaft & Forschung soll mit dieser Initiative auch in österreichische Regionen gebracht werden, die abseits der "Wissenschaftsmetropole Wien" liegen.
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Stadt Wien Lehrlingsausbildung
Hunderte Lehrlinge werden alljährlich von der Stadt Wien in technischen und anderen Berufen ausgebildet – auf höchsten, vielfach ausgezeichnetem Niveau.
Die Stadt Wien bietet rund 700 Lehrlingen eine erstklassige, abwechslungsreiche Ausbildung in 20 Lehrberufen. Sie ist eine krisensichere, verlässliche Ausbilderin.
Die Lehrberufe sind:
• Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistentin und Archiv-, Bibliotheks- bzw. Informationsassistent
• Bautechnische Zeichnerin und Bautechnischer Zeichner
• Bürokauffrau und Bürokaufmann
• Drucktechnik/Bogenflachdruck
• Einkäuferin und Einkäufer
• Entsorgungs- und Recyclingfachfrau – Abfall bzw. Entsorgungs- und Recyclingfachmann – Abfall
• Forstfacharbeiterin und Forstfacharbeiter
• Holz- und Sägetechnikerin und Holz- und Sägetechniker
• IT-Technikerin und IT-Techniker
• KFZ-Technikerin und KFZ-Techniker
• Köchin und Koch
• Konditorin und Konditor
• Labortechnikerin und Labortechniker
• Malerin und Maler
• Pharmazeutisch-kfm. Assistentin und Pharmazeutisch-kfm. Assistent
• Tischlerin und Tischler
• Vermessungstechnikerin und Vermessungstechniker
Alle Infos auf
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Technisches Gewerbemuseum TGM
Die Schule der Technik
Das TGM ist eine höhere technische Lehr- und Versuchsanstalt mit über 130-jähriger Tradition und ebenso langer Erfahrung in zukunftsweisender Ingenieur-Ausbildung. Als HTL bietet das TGM das breiteste Bildungsangebot für Jugendliche, Maturanten und Berufstätige in Tages- und Abendschule. Durch die praxisnahe Ausbildung und die eigene Versuchsanstalt ist es intensiv mit Wirtschaft, Universitäten und Fachhochschulen vernetzt. Das TGM versteht sich dem Leistungsprinzip verpflichtet und bietet vielfältige Ausbildungen zur Erlangung von zusätzlichen Kompetenzen und international anerkannten Zertifikaten, steht mit den in unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen tätigen Absolventinnen und Absolventen in ständiger Verbindung und bietet dafür mit dem Technologenverband eine wichtige Kommunikationsplattform.
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Vienna Open Lab
Open Science zum Mitmachen
Das Vienna Open Lab gibt ganzjährig Einblick in den Arbeitsalltag eines molekularbiologischen Forschungslabors – mit spezifischen Programmen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Mitmachen ist dabei oberste Devise. Gemeinsam mit jungen WissenschaftlerInnen führen die BesucherInnen verschiedenste Experimente durch und entdecken dabei Wissenswertes zu den Bereichen Genetik, Gentechnik und Biotechnologie.
Ziel des Vienna Open Lab ist es einen Ort der Begegnung und des Dialogs zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu schaffen und die tägliche Forschungsarbeit in einem molekularbiologischen Labor allgemein zugänglich zu machen. Der Besuch des Vienna Open Lab soll Menschen aller Altersstufen dazu anregen die faszinierende Welt der Forschung zu erkunden.
Vienna Open Lab
Dr. Bohr-Gasse 3
1030 Wienmail: office@viennaopenlab.at
Büro: +43 (0)1 790 44 4591
mobil: +43 (0)676 846 546 10
fax: +43 (0)1 790 44 110Bürozeiten:
Montag bis Donnerstag: 9.00h bis 17.00h
Freitag: 9.00h bis 16.00h
Samstag, Sonntag und feiertags geschlossen -
Was schafft Raum?
Architektur und Stadtplanung für Jugendliche
Zielsetzung ist ein Vermittlungsangebot zu Architektur und Stadtplanung für Lehrende, die im regulären Unterricht mit geringem Vorbereitungsaufwand und ohne zusätzliche Kosten Raumwahrnehmung, Architektur und Stadtplanung vermitteln wollen. Die Zusammenarbeit mit Schulen und Lehrenden ist dabei sehr wichtig, um viele junge Menschen ansprechen zu können.
Ziel ist es weiters, das Interesse an Architektur und Stadt frühzeitig zu wecken, junge Menschen für ihr gebautes Lebensumfeld zu sensibilisieren und ein Verständnis für Planungsprozesse zu vermitteln, um eine Grundlage für eine qualifizierte Teilhabe an Stadtplanungsprozessen zu schaffen.
Zielgruppe sind Wiener Lehrer und Lehrerinnen der Sekundarstufe I (Allgemein Bildenden Höheren Schulen, Allgemeine Pflichtschulen), die an Architektur und Stadtplanung interessiert sind und Lust haben, sich gemeinsam mit ihren Schülern und Schülerinnen mit Stadtraum zu beschäftigen.
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Watch-A-Do
Jobeinsteiger-Börse
Die Karriereplattform für Berufseinsteiger: Zum Start der Beta Version waren bereits über 2000 Stellenangebote auf der Plattform – und täglich werden es offenbar mehr. Stellenausschreibungen sind hier mit über 7.000 whatchado Videostories von Menschen direkt aus ihrem Job verknüpft. Damit zeigt die Plattform die unendliche Vielfalt an Berufen – und den für dich passenden Job! whatchado – find what you really want to do.
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Werken und technische Bildung
Die Facebook-Seite von Johannes Lhotka, der auch die Seite www.werken.at betreibt. Hier sammelt er alles, was ihm an Inputs hinsichtlich technischer Bildung unterkommt – damit will er zu mehr technischer Kompetenz in unserer "man-made world" verhelfen.
https://www.facebook.com/TechnischeBildung
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Wirtschaftskammer Österreich
Interessensvertretung, Service und Wissen bietet die WKO der heimischen Wirtschaft auf diesem umfangreichen Portal.
portal.wko.at